Jeder "Sportler" besitzt eine individuelle aerobe Schwelle, eine anaerobe Schwelle (bei Intensitäten ab dieser steigt der Laktatwert enorm in die Höhe) und dementsprechend einen aeroben-anaeroben Übergangsbereich. Im Durchschnitt, so heißt es, liegt die aerobe Schwelle bei c.a 2 mmol Laktat pro L Blut und die anerobe bei ungefähr 4 mmol Laktat pro L Blut. Mit der Verschieben der "Laktatschwelle", ist somit vermutlich ein "verschieben" der anaeroben Schwelle gemeint. Das hängt natürlich mit der Laktattoleranz des Sportlers zusammen. Auch bedeutend dafür ist die Sauerstoffausnutzung und das O2-MAX (ausführlicher bestimmt auf Wiki oder ähnlichem erklärt). Je effizienter die Sauerstoffausnutzung, desto länger bleibt ein Sportler an der aeroben Schwelle, was also sozusagen das Eintreten der anaeroben Schwelle zeitlich nach hinten/oben verschiebt. Diese v.a. zeitliche Verschiebung ist wohl das, was du meinst. Sprich: Man kann auch bei vllt höheren Intensitäten länger unterhalb bzw an der anaeroben Schwelle bleiben und ermüdet sozusagen nicht "so schnell". Gruß

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Ich kann Exceed nur zustimmen, die richtige Wahl ist eine Mischung aus dynamischem und statischen Bauchmuskeltraining (am besten im Verhältnis 2:1). Abgesehen davon, sollte man immer versuchen Muskeln auf verschiedene Art und Weisen zu reizen, sei es nun statisch, exzentrisch oder dynamisch!

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Nun, wenn der Rest bei dir wirklich so "perfekt" ist, kommst es auf deine Ausdauer auch nicht mehr an!

Jetzt mal im Ernst: Deine Ausdauer steigerst du, wie du dir sicherlich denken kannst, mit Ausdauerlaufen. Geht es dir um die Schnelligkeitsausdauer oder die Grundlagenausdauer? Die Grundlagenausdauer trainierst du mit langen Dauerläufen in einem moderaten Tempo von c.a. 50-60%, hier schon eine weitere Strecke zurück legen. (c.a min.30-60min) Die Schnelligkeitsausdauer (auch sehr wichtig im Fußball) trainierst du mit Intervallläufen (30 sek Sprint, 2min normal,30sec Sprint usw.) oder mit dem sogenannten "Japanlauf" oder "Linienlauf" (von der Grundlinie aus bis zu einer vorderen Linie sprinten und zurück, direkt ohne Pause bis zu einer zweiten weiter entfernten Linie sprinten, wieder zurück usw.) Viel Erfolg!

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Wie das mit dem Eiskunstlauf ist weiß ich leider nicht, aber ich kann dir sagen wie ein normaler Springer seine Sprungkraftsteigert. Maximalkrafttraining ist immer gut, kombiniert mit der richtigen Sprungtechnik. Eine mögliche Übung, die man auch auf dem Eis übernehmen könnte wäre folgendes: Einen Sprung mit maximaler Intensität in die Höhe, dabei alles raus holen und möglichst explosiv sein. 3 Sprünge in Folge, 6-10Sekunden Pause zwischen den Sprüngen. Dann lange Pause (bis zu 5min) und das selbe nochmal wiederholen. Der Punkt liegt darin, die Sprünge möglichst explosiv und kraftvoll zu starten.

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Hier bietet sich ein Maximalkrafttraining für die Beine bzw. den ganzen Körper an. Spezielle Übungsformen wäre z.B., bei maximaler Intensität und Antrengung einen Sprung wie im Wettkampf ausführen. Dann lange genug pausieren (um komplett zu regenerieren, bis 5min.) und einen weiteren Sprung. Davon 5-10 Sprünge sollten schon helfen.

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Juergen63 hat dir die Situation beim Rücktritt schon erklärt. Eine Möglichkeit, den Beinbeuger gut mitzubelasten ist jedoch (falls du dies nicht ohne schon machst) ganz bewusst während du mit dem rechten Bein runterdrückst, mit dem gegenüberliegenden Bein die Pedale hochzuziehn. So erreicht man deutlich höhere Geschwindigkeiten und den Beinbeuger ;-).

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Was für dich persönlich intensiv ist und was nicht, musst du selbst herausfinden! Man sollte den Bauch jedenfalls genügend reizen und falls du trotz langsam und vor allem sauber ausgeführten Crunches (oder sogar "Dragonflags") nicht der Meinung bist, dies erreicht zu haben, kannst du natürlich mit Extragewicht arbeiten. Ab einem gewissen Punkt ist es dann natürlich schwer, die Beine ohne Gegengewicht ruhig zu halten, aber das gehört dazu und solltest du noch einmal versuchen!

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Ergänzend zu den Anderen kann ich dir ein paar technische Tipps geben. Schneller drehen tust du, logisch, in dem du alle deine Körperteile näher zur Drehachse bringst. Sprich die Beine so nah wie möglich anhocken, genau so Kopf und Arme. Dieser zustand dauert aber nur sehr, sehr kurz! Sobald du einmal zusammen geklappt bist, sofort wieder öffnen um auf den Beinen zu landen. Beim Absprung auf die Arme achten, diese heftig nach unten schlagen, was dir noch besseren Antrieb verschafft. Die Beine so nah wie möglich an den Körper zu bringen, darauf musst du selbst bewusst achten! Also ganz einfach ausgedrückt, mach dich einfach (nach dem kräftigen Absprung) schnellstmöglich klein, öffne dich wieder und dann stehst du schon wieder auf den Beinen! Der Rest ist dann eine Mutsache! Bedenke, dass die Verletzungsgefahr wirklich sehr gering ist und im schlimmsten Fall landest du auf einer weichen Matte! Viel Spaß beim Springen!

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Einmal die Woche kann man durchaus mal zwei mal hintereinander trainieren. Es sollte nur nicht zu oft vorkommen! Und das kann in deiner momentanen Situation durchaus der Fall sein, vielleicht müsste man einfach einen Trainingstag ausfallen lassen und stattdessen leichtes Cardio machen (oder eben ausruhen). Anonsten spielt die Ernährung eine extrem wichtige Komponente, sowohl für die Regeneration als auch für das Abnehmen! Denke daran dich vor allem in Moment ordentlich zu ernähren.

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Pistensau hat es dir schon soweit ausgeführt, wenn du jetzt jedoch eine sehr lange Treppe (bis zu 30sek Belastungsdauer) hoch sprintest, könnte man theoretisch von Schnelligkeitsausdauer sprechen. Gilt aber eher für Antritt und die ersten Meter :-).

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Die genannten Ruderübungen sind auf jeden Fall empfehlenswert. Auf Nacken-Isolationsübungen würde ich hier aber verzichten (wird auch beim Rudern genug mittrainiert und beansprucht), da mir an deiner Stelle die Gefahr zu groß wäre eventuelle Dysbalancen hervorzurufen.

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Für den Sponsorenlauf zum Beispiel, kommt es mehr auf deine Grundlagenausdauer an. Diese trainierst du ebenso, dass du laufen gehst. Im mittleren bis schnellen Tempo einfach über lange Strecken das Tempo halten, je nach Leistunsstand 30-60 Minuten. Zwei bis drei Trainingseinheiten (eben in diesem Ausdauertempo von c.a. 60%) sollten da auch erst einmal reichen. Im Handball ist sowohl die Grundlagenausdauer, als auch v.a. die Schnelligkeitsausdauer von großer Bedeutung. Diese trainierst du mit Intervallläufen (60% und 80-90% im Wechsel) oder mit dem sogenannten Japanlauf (Von Linie zu Linie Sprinten und immer wieder zurück).

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Ich kann exceed92 nur voll zustimmen, TRAU DICH einfach! Nur so kann das was werden! Abgesehen davon kannst du deinen Körper auch so nebenher auf Vordermann bringen um so noch schnellere Fortschritte zu erlangen, mit einem guten Trainingsplan (Tipps hierzu findest du hier im Forum oder sonst im Internet, bei Anfrage können wir dir auch exta noch einmal helfen) und einer ausgewogenen Ernährung! Deine baldigen Teamkameraden sind ja außerdem keine Kinder mehr und werden deine schnellen Fortschritte anerkennen ;-).

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Bis zu einem gewissen Grad an Muskelmasse unterstütz diese dich beim Laufen, macht dich anfangs sogar schneller. Du solltest es jedoch nicht übertreiben, wenn du "genug" Masse aufgebaut hast kannst du gerne ein paar Wochen lang ein Maximalkrafttraining einfügen, um dein neu gewonnenes Muskelpotenzial auch auszuschöpfen. Dieses Max.krafttraining wird dich dann auch explosiver und schneller machen, beim Laufen als auch beim Thaiboxen.

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Auf die Bewegung oder ggf. Stellungsfehler des Torwarts achten. Meist kommen sie aus dem Tor, um den Winkel zu verkürzen, hier zählt es den Ball sicher in eine Ecke (meist eine untere) schieben, eventuell auch mal einen Heber landen. Das kann man so pauschal nicht sagen, reagiere auf die Aktion des Torhüters.

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Leider muss ich dich aber noch einmal drauf hinweisen, dass diese sehr schädlich für die Gelenke sein sollen. Trainiere ohne Gewichte, zur Schnelligkeitssteigerungen findest du hier im Forum viele Fragen. Des Weiteren solltest du definitiv nicht mit Zusatzgewichten trainieren, da du deinem Nerv-Muskelsystem nur eine Hemmung setzt. Diese Hemmung wird dir antrainiert, aber wenn es darauf an kommt ohne diese Hemmung Leistung zu erbringen, wirst du nicht viel besser sein als zuvor.

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Ich persönlich bin ganz klar für die freie Ausübung von Bauchmuskeltraining, also auf dem Boden. Diese Übungen kann man viel intensiver gestalten als alles andere. Zudem sind Maschinen, wie z.B. die letzte von Juergen63 genannte im allgemeinen wegen der Rückenbelastung kritisiert. Beinheben im Stütz ist jedoch völlig in Ordnung, im Endeffekt musst du für dich selbst herausfinden was du als effektiver ansiehst.

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Du bist noch 15 Jahre alt, schweres Krafttraining solltest du daher noch meiden. Aber natürlich kannst du schon deinen Körper trainieren, mit BWE ("Body Weight Exercices"), also mit Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Liegestütze und Klimmzüge in allen Variationen, Crunches, Kniebeugen, Ausfallschritte und vieles mehr. Am besten schaust du hier im Forum mal nach BWE's oder googlest es einfach!

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