TennisR, Du solltest dann aber auch nicht gleich mit vollem Tempo loslegen. Nicht flach, sondern schön halbhoch übers Netz spielen oder auch einmal einen kleinen Mondball einstreuen. Also nicht gleich den Punkt machen wollen.
Wie sieht es mit der Vorspannung der Topspinrückhand aus? Zieht man den Schläger mit der linken Hand (als Rechtshänder) soweit nach hinten, bis der linke Arm kaum noch eine Beugung aufweist?
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich probiere es einfach mal weiter aus.
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich werden es einfach mal ohne die 2. Hand weiter ausprobieren, die ich dann lediglich für die Stabilisierung bei der Rückhand einsetzen werde.
Zudem ist das Tragen einer guten Sonnenbrille grundsätzlich empfehlenswert, denn das möglichst häufige Tragen ist eine Vorbeugung gegen den Grauen Star.
Danke schon einmal für eure Tipps. Ist es nicht auch besser für den Rhythmus, beide Arme erst einmal steil nach oben zu führen, als nur den Wurfarm nach oben und mit dem Schlagarm gleich in die Schleife zu gehen?
Vielen Dank für eure Antworten. Hollo43, ich habe mir Deinen Link angesehen. Hochinteressant. Könntest Du vielleicht, was ich da an Topspinvor-und-rückhand gesehen haben, die einzelnen Phasen des Vor-und Rückhandschlages noch einmal verbal beschreiben?
Es muss richtig heißen:
"Ausschwung bei der Vorhand"
Vielen Dank, vor allen Dingen für die genaue Regieanweisung. Für mich ist das immer schon eine Art "psychologische Kriegsführung", wenn der Gegner mit solch einer Kleinkunst praktisch schon das Match eröffnet.
Mit "schleudern" meinte ich, dass manche sagen, man solle sich vorstellen, dass man ein Stück Holz von sich werfe. Damit ist wohl gemeint, dass der Schläger nicht irgendwie "geführt" werden sollte, sondern die Bewegung total locker bleibt. Ich hatte nämlich immer etwas verkrampft geschlagen.
Mit dem "Fallenlassen": Wann lässt die linke Hand das Schlägerherz los? Welches wäre der Zeitpunkt?
Ob ihr mir das noch beantworten würdet? Danke!
Vielen Dank für eure Antworten. Wenn ich meine einarmige Rückhand schlage, dann bildet der Schläger die Fortsetzung meines Armes. Die andere Variante wäre, dass der Schläger mit meinem rechten Arm praktisch einen rechten Winkel bildet. Ich habe den Eindruck, bei der rechten-Winkel-Variante kann ich mehr Power entwickeln. Wie sind da eure Erfahrungen?
Ich schlage die Rückhand einarmig. Danke für die guten Tipps. Insbesondere werde ich meinen Trainer beim nächsten Mal bitten, mir zuzurufen, wann ich in die Knie zu gehen habe.
Und noch: Was macht derweil der linke Arm? Die linke Armhaltung bei der RH, wie ich sie im TV bei Federer gesehen, die habe ich auch schon einmal ausprobiert, nur der Rhythmus muss stimmen. Bei mir überhaupt die ganze Koordination, damit ich meine Power und den Schwung überhaupt auch Zeitgleich an den Ball bringen kann. Wie sähe es mit einem letzten energischer Hüftschwung eigentlich aus?
Vielen Dank für die guten Antworten, die für mich sehr hilfreich waren.
Die Haltung bei erweiterten Vorhandpeitsche: Ich hab's immer noch nicht verstanden, wie da der Schläger in der Grundstellung hoch am Kopf zu halten wäre. Da lese ich, dass das "Saitenbett der Schläger-Rückseite" auf den ankommenden Ball zeigen soll. Könnte mir jemand helfen, das doch noch zu verstehen.
Schon einmal vielen Dank.
Hallo hollo, erst einmal Danke sehr für Deinen Kommentar. Da mir die Bälle auf die Rückhand i.A. zu schnell sind, bau ich jetzt eine Minischleife an, wobei der Schläger tief-schräg nach unten durchhängt, dann nach vorne-hoch schwingen mit Supination und ... bumm... den Ball treffen und dem üblichen Ausschwung.
hollo, vielen Dank für deine Beitrag. Ich bin ein Gelegenheitsspieler. Ich hab's schon mal mit größeren Schleife bei der Rückhand versucht. Musste aber feststellen, dass ich bei schnellen Bällen immer zu spät am Ball war. Mein Trainer meinte dazu, dass diese im TV schön anzusehenden, großschleifigen Rückhände praktisch nur Spieler schlagen können, die im ständigen Training sind. Ich sollte stattdessen versuchen, mit der kleinen bzw. ohne Schleife klarzukommen.Mit der Rückhand habe ich sowieso ein Problem. Das Timing ist eine Katastrophe, während ich mit der Topspinvorhand excellent zurechtkomme.
Danke für die Kommentare.
Mein Trainer spielt mir den Ball full speed zu. Retournieren kann ich diese Bälle mit der Rückhand nur durch den Powersprung. Es ist in der Tat so, dass ich mitunter rotiere. Aber dieses dynamische Tennis auf Vor-und Rückhand, wenn es denn glückt, hat mir die Freude am Tennis wiedergegeben.
Vielen Dank für Eure Hilfestellungen. Dann werde ich mich mal ans Werk machen.
Wie sieht das bei Rückhand eigentlich mit der Schlagbewegung aus? Manche starten mit dem Schwung in Höhe der Schulter, andere lassen den Schläger unten hängen, sodass sie ihn nur nach oben-vorwärts ziehen müssen.
Juergen, es gibt von Schwalbe den Airmax, der mitunter zusammen mit dem Schlauch in der Schachtel liegt. Der hatte so um die 6 bar angezeigt. Per Dauemdruck konnte ich auch fühlen, dass der Reifen nicht prall aufgepumpt war.
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe das 34er gegen ein 36er Blatt ausgetauscht. Damit komme ich besser zurecht, vor allen Dingen finanziell, denn ein Dreifachblatt von Shimano einschl. der entsprechenden Komponentenänderunge, so schätzt v.Hacht in HH, würde mich weit über 1.000 € kosten.