ein paar Riegel habe ich immer einstecken.
Wir packen Ski, Schuhe und Rucksack bei solchen Aktionen in einen Anhänger. Da kopmmt man wirklich mit entspannten Schultern an.
Auch vielel Alpenvereinssektionen bieten mittlerweile Fahrtechniktrainings an. Frag doch mal bei deiner Sektion vor Ort.
Ich selbst war noch nicht mit dem Rad dort, kenne aber ein paar, die die Inlanddurchquerung geradelt sind. Ein Mountainbike ist da auf jeden Fall zu empfehlen, auch wenn es gar nicht so besonders bergig ist. Aber es sind alles Schotterstraßen und Pisten. Landschaftlich ist es sehr empfehlenswert. Das größte Thema mit dem Rad ist der Wind. Der bläst ständig und teilweise sehr heftig. Da es auch immer wieder regnet, ist es eine Herausforderung, die Sachen trocken zu halten. Da es insgesamt nicht viele Straßen gibt, ist die grundlegende Tourenplanung nicht sehr kompliziert. Entweder auf der Ringstraße außen herum (da ist aber auch einiges an Autoverkehr) oder eben durchs Inland. Längere Aufenthalte bieten sich bei den Gletschern im Süden an (die man dann zu Fuß erkundne kann) und bei den Schwefelquellen im Nordosten. Aber eigentlich gibt es auf Island in jeder Ecke viel zu entdecken.
Elektronik ist meiner Meinung nach halt auch immer anfällig für Störungen und Fehler und die Reparaturen sind viel aufwändiger.
Freunde von uns fahren fast nur mit Anhänger und finden es vor allem bergauf deutlich angenehmer als die Taschen am Rad zu haben. Das wird nämlich schnell wacklig, mit Anhänger ist das Fahrverhalten wesentlich stabiler. Das Eigengewicht des Hängers ist allerdings ein Argument dagegen. Außerdem kann das größere Fassungsvermögen durchaus ein Nachteil sein, das verleitet nämlich dazu, mehr mitzunehmen als nötig. Ich würde afu jeden Fall zum Anhänger raten, wenn man mehr als zwei Packtaschen braucht. Hat man die Taschen auch noch vorne, ist das Rad nämlich wirklich nur noch schwer steuerbar.
Eigentlich fand ich Schulsport überhaupt schrecklich, weil das fast alles Sportarten waren, mit denen ich nichts anfangen konnte. Klettern gabs damals noch nciht als Schulsport leider.
IM Sommer und bei schönem Wetter auch mal mehr, aber ich mache auch anderen Sport.
Zu beachten ist noch, dass das meiste Schotterstraßen oder Pisten sind, man also auf jeden Fall ein Mountainbike braucht. Typisch für Island ist außerdem das unbeständige Wetter und viel Wind. Der weht nicht immer in die richtige Richtung. Außerdem gibt es oft weite, unbewachsene Flächen, wo er einen so richtig packen kann. Auf ständigen Kampf mit dem Wind und häufiges Nasswerden sollte man also gut vorbereitet sein.
Bin generell nicht so der Sauberkeitsfanatiker und habe meist einfach keine Lust zu putzen.
Ich sehe jetzt auch überhaupt nicht,w as es mit dem Geschlecht zu tun hat. Ich denke aber, dass man keine Scheibenberemse "braucht", man kann auch mit V-Brakes viel Spaß beim mountainbiken haben und sicher fahren. Im extremen Bereich mag es anders sein, aber dann weiß man in der Regel eh ziemlich gut Bescheid über das Material. Vor- und Nachteile wurden hier ja schon ausführlich aufgeführt, danach würde ich entscheidne.
Ich habe eine Stirnlampe am Helm, da finde ich es aber schon wichtig, dass es eine gute ist. Mit den kleinen Funzeln sieht man kaum etwas. Außerdem eine Rückleuchte, die am Sattel befestigt ist. Allerdings bin ich nicht allzu oft und auch nicht besonders gerne im Dunkeln mit dem Mountainbike unterwegs.
Ich bin eher kein Katalogmensch. Führer finde ich in Buchform super, aber zum Angebote schauen nutze ich eigentlich nur das Internet. Ich denke, dass die jüngere Kundschaft immer mehr zum Internet neigt und sich das in den nächsten Jahren noch verstärken wird.
Ich habe auch so ein Kombipedal, empfehle es aber eigentlich nur, wenn du dein Rad auch ab und an mit anderen Schuhen nutzen willst, zum Beispiel für kleinere Ausflüge. An das ein- und ausklicken gewöhnt man sich total schnell und gerade schwierigere Passagen fahre ich eh immer mit Klickis, weil man da einfach mehr Kraft auf das Pedal bringt und sicherer steht. Dafür finde ich die Kombipedale manchmal nervig, weil sich das Klickpedal immer nach unten dreht und man es mühsam "herangeln" muss. Willst du dein Mountainbike also wirklich nur mit den entsprechenden Schuhen nutzen, würde ich ein reines Klicksystem wählen.
Ein Mountainbike und ein altes Rad für die Stadt und die Fahrten zum Bahnhof. Rennradfahren mache ich nicht.
Da sind die Kontraste ziemlich gut. Wenn es zu dunkel ist dafür, fahre ich ohne Brille.
Ich hatte welche, verlade das MTB aber recht oft ins Auto und da waren die Teile schnell verbogen und nur noch lästig. Ohne gehts auch.
Hab aber auch keinen Vergleich, bin lediglichmit dem Hardtail zufrieden.
mir das empfohlen wurde, da bessere Kraftübertragung. Bin sehr zufrieden und denke mal, dass man aus den Schlaufen auch nicht leichter raus kommt im Falle des Falles.
In der Stadt und bei ganz kurzen Fahrten nicht, sonst schon meistens