Sinngemäß übernehme ich dazu eine passende Unterteilung aus Wikipedia:

Klassische Langlaufski haben im mittleren Bereich die so genannte Steigzone. Dieser Teil haftet bei Kontakt am Schnee, sodass ein Abdruck nach hinten möglich ist. Man unterscheidet zwischen „Wax“- und „Nowax“-Ski. Bei Wax-Ski muss die Steigzone vor der Benutzung mit Haftwachs versehen werden. Das zu verwendende Wachs hängt von den aktuellen Schneeeigenschaften (Schneetyp, Temperatur, Feuchtigkeit) ab. Nowax-Ski verfügen im Bereich der Steigzone über mechanisch (Schuppen, Kronen, Fell) oder chemisch (Chemoski) realisierte Steighilfen. Da durch individuelles Wachsen bessere Gleiteigenschaften erreicht werden, sind Wachs-Ski im Leistungssport üblich, wogegen die pflegeleichten Nowax-Versionen im Freizeitbereich dominieren. Aber auch bei Wettkämpfen werden Nowaxski bei schwierigen Schneeverhältnissen, insbesondere bei nassem Neuschnee bei Temperaturen um 0 °C, verwendet.

Skatingski sind kürzer und leichter gekrümmt als die klassischen Langlaufski. Sie besitzen keine Steigzone. Die dazu getragenen Schuhe haben eine starre Sohle und einen seitlich stabilisierten Schaft. Sie umschließen den Knöchel etwas höher um den Fuß, damit er bei der seitlichen Bewegung besser abgestützt ist.

Gute Antworten wurden dazu auch bereits von zwei Usern der Sportlerfrage gegeben. Siehe hier: http://www.sportlerfrage.net/frage/langlauf-welchen-unterschied-gibt-es-zwischen-skatingski-und-dem-klassischen-ausser-der-stahlkante

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Ich bevorzuge Laufen, weil...

Aus Spass und mittlerweile Leidenschaft. Da ich z.T. auch an Triathlon-Wettbewerben teilnehme, gehören Schwimmen und Radfahren eben auch dazu

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Es kann,, bedingt durch die Intensität der Vibrationen, bei falscher Anwendung, schon zu Nebenwirkungen kommen. Die Vibrationen können im Kopfbereich als sehr unangenehm empfunden werden. Man geht dann aber davon aus, dass dann eine inkorrekte Haltung auf dem Gerät vorliegt, welche von Fachpersonal korrigiert werden sollte.

Es gibt auch Experten welche vor Schwindel, Migräne und Gelenkschäden bei falscher und zu intensiver Anwendung warnen. Deshalb ist eine gute Instruktion zur Benutzung sehr wichtig!

Falls solche Probleme aber von Dauer sind, sollte man vom PowerPlate Abstand nehmen.

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Noppen sind nicht gleich Noppen. Es gibt verschiedene Noppenbeläge.

Noppen innen (Sandwich):

Ermöglichen ein variationsreiches Spiel, da insbesondere Rotationswechsel besser möglich sind (Topspin, Sidespin, Unterschnittball). Sie sind die am häufigsten auftretende Form des Tischtennisbelags

kurze Noppen aussen: Die Noppen sind hart und relativ rotationsunempfindlich. Es sind schnelle Schläge möglich. Kurze Noppen sind auch gut geeignet für Spieler die Probleme mit den Aufschlägen des Gegners haben

lange Noppen aussen:

Lange Noppen sind weicher als kurze und noch unempfindlicher gegen Spin, wegen der langen, "wackeligen" Noppen. Zum Teil sind die Bälle für den GGegenspieler schwierig zu berechnen. Lange Noppen sind auch gut für Spielertypen geeignet die meist wenig Probleme mit den Angaben des Gegners haben. (Grafiken: http://www.tischtennis-world.de/belaege.php)

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Wir stehen gerade auch vor dieser Entscheidung, einen Kinderwaghen zu finden, mit dem man auch problemlos im Wald unterwegs sein kann. Mittlerweile hat sich herauskristallisiert, das wohl relativ große Luftreifen am geeignetsten sind. Starre Luftreifen vorne sind auch auf Schotterwegen recht passabel, der Nachteil ist aber, man muss den Wagen hinten hochdrücken,um engere Kurven zu fahren. Das ist auf geraden Strecken ja auch kein Problem, kann es in einem Waldgebiet aber schon sein. Eine Alternative kann daher sein, einen Kinderwagen mit lenkbaren Vorderrädern zu nehmen. Diese würde ich dann aber nicht zu klein nehmen und am besten mit jeweils 2 Rädern pro Achse.

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Das Besondere an den XTerra Triathlons ist, dass die Radstrecken mit mit dem Mountainbike absolviert werden. Darüberhinaus geht es beim Laufen auch schon mal Querfeldein und eventuell auch durch Bachläufe. Das Schwimmen bleibt wie gehabt

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Zur Dehnung der Hüftbeuge (s. Bild): Zuerst einen großen Ausfallschritt machen. Die Arme werden auf den Oberschenkel gestützt. Das Becken wird nun nach vorn geschoben, bis ein deutliches Ziehen in der Leistengegend des hinteren Beines zu verspüren ist.

Dehnung des hinteren Hüftmuskels( s. Bild: Das eine Bein wird mit dem Knöchel auf das Knie des anderen Beins gelegt (dabei leicht in die Hocke gehen). Jetzt mit einer Hand das Bein leicht an den Körper heranziehen, bis die Dehnung im Po zu spüren ist.(http://www.forst-hamburg.de/dehnuebungen.htm)

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Ein sehr guter Platz ist auch auf den Schultern. http://uk.video.yahoo.com/watch/4879555

Achte mal auf die Schultern der Fahrer (nach der Zieleinfahrt ist es gut zu sehen)

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Ich habe hier eine Tabelle. Die habe ich dir abgetippt:

Alter: 15-39 Schlank: 14-20 Normal: 21-25 Uebergewicht: 26-31 Fett: 32-38

Alter: 40-55 Schlank: 15-21 Normal: 22-26 Uebergewicht: 27-32 Fett: 33-39

Alter: 56-70 Schlank: 16-22 Normal: 23-27 Uebergewicht: 28-33 Fett: 34-4

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Im Gegenteil. Beide Sportarten lassen sich sehr gut miteinander verbinden. Gerade bei winterlichen Wetterverhältnissen kann man eine Trainingseinheit gut auch mal mit den Stöcken absolvieren, weil die Belastung etwas niedriger ist als beim Laufen - und das kann bei schwierigem Untergrund (Schnee, Glätte) und niedrigen Temperaturen nicht schaden. Auch wenn man das Gefühl hat, der Rücken sei vom Laufen verspannt, können ein paar dazwischengeschobene Nordic-Walking-Einheiten helfen, die Verspannung zu lösen.

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Sehnen und Bänder verbinden die Muskulatur mit den Knochen und werden bei jeder Bewegung beansprucht. Sie gelten deshalb als regelrechte Schwachstellen des Körpers. Mit der richtigen Ernährung kann man jedoch einiges dazu beitragen, dass sie fester, elastischer und belastbarer werden. Die wichtigsten Nährstoffe für Sehnen sind bindegewebsaufbauende Aminosäuren (Grundbausteine des Eiweißes) und Kieselsäure (Silizium). Gerade Silizium fördert die Bildung der Eiweißbestandteile, aus denen alle Bindegewebsstrukturen bestehen. Kieselsäurereiche Lebensmittel sind Vollkorngetreide und Kartoffeln (vor allem die Schale), ferner ballaststoffreiches Gemüse und Obst sowie Bambussprossen. Für Nahrungsergänzungsmittel gilt: Kieselerdepräparate sind nicht zu empfehlen. Unser Darm kann nämlich nur ein Prozent davon aufnehmen. Ein wässriger Ackerschachtelhalmextrakt aus der Apotheke wird dagegen fast zu 100 Prozent verwertet.

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Hallo aerobicer! Auf der folgenden Seite findest du eine Reihe Aerobicspiele für die Kleinen:http://www.hupdiwup.de/aerobic/

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Ich habe da ein paar Tipps für dich. Die stammen zwar aus dem Laufbereich, aber vielleicht kannst du damit etwas anfangen:

Bevor es losgeht: Aufwärmen nicht vergessen, damit sich die Muskeln auf Betriebstemperatur hochfahren.

> Kreuzlauf: Strecke die Arme zur Seite aus. Der Blick geht nach rechts. Laufe jetzt auf einer imaginären Linie nach rechts und setze dabei den linken Fuß abwechselnd vor und hinter dem rechten auf. In jede Richtung eine Minute.

> Skippings: Mache viele kleine schnelle Trippelschritte nach vorn. Nehme die Arme dazu dynamisch mit. Nach einer Weile ziehst du bei jedem Schritt das Knie des unbelasteten Beins weit nach oben. Zwei Minuten.

> Seitbeuge: Rolle eine Gymnastikmatte oder ein großes Handtuch zusammen und stellen dich mit beiden Beinen darauf (ein umgefallener Baumstamm ist eine gute Outdooralternative). Strecke die Arme nach oben, verlagere das Gewicht aufs linke Bein und löse das rechte vom Boden. Neige dich so weit wie möglich nach links und halte die Position drei Atemzüge lang. Gehe langsam in die Ausgangsposition zurück und wechsle dann die Seite.

> Ruhepol: Steige nochmals mit beiden Füßen auf die zusammengerollte Matte oder die Handtuchrolle. Schließe die Augen und hebe den rechten Fuß ans linke Knie. Versuche, drei Atemzüge so zu stehen, ohne dabei aus dem Gleichgewicht zu kommen. Dann löst du den rechten Fuß langsam und stellst ihn wieder auf den Boden. Auf der anderen Seite wiederholen.

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Andere Meinung:

Bei mir gibt es das Chipsystem noch nicht. Mit einem schriftlichen Trainingsplan bin ich immer gut klargekommen, hätte aber auch nichts dagegen mal das mit dem Chip auszuprobieren.

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