Eine pauschale Antwort ist hier, wie Du selbst schon bemerkt hast, sehr schwierig. Das hängt von der Beanspruchung (Art und Intensität), der Qualität und auch vom Alter ab.

Der Verschleiß dürfte im Studio nicht in dem hohen Maße wie beim Laufen draußen bewegen, so dass Du davon ausgehen kannst, dass sie grundsätzlich länger halten. Allerdings altern Schuhe auch infolge des Verlustes an Weichmachern, die das Material flexibel halten. Diese Stoffe entweichen allmählich und dadurch wird das Material nicht nur hart, sondern kann auch reißen. Spätestens dann sollten die Schuhe ohnehin ausgetauscht werden.

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Ein Muskelkater ist natürlich keine Übersäuerung des Muskels, wie hier behauptet, sondern es handelt sich um kleine Traumata im Muskelgewebe, also eigentlich um winzige Muskelfaserrisse. Mittlerweile sollte dies auch schon seit etlichen Jahren bekannt sein.

Deine Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, denn wie sich die Muskulatur entwickelt, hängt einerseits vom Trainings selbst ab, also etwa von dessen Intensität und Häufigkeit, aber auch von der körperlichen Konstitution.

Bei manchem kann das Phänomen, vorausgesetzt, der Spielumfang bleibt gleich, nach wenigen Wochen verschwunden sein, andere müssen mitunter noch länger trainieren.

Grundsätzlich sollte man so trainieren, dass es erst gar nicht zu dem Muskelkater kommt. Das heißt in Deinem Falle, dass Du anfangs weniger intensiv spielen solltest und die Belastung erst langsam steigerst. Denn die feinen Muskelfaserrisse werden durch eine Überlastung verursacht. In schlimmeren Fällen kann es zu einer Vernarbung des Gewebes führen, was durchaus zu einer Einschränkung der Bewegungsmöglichkeiten führen kann.

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Du solltest bei der Brille darauf achten, dass sie sich einerseits möglichst dicht am Gesicht befindet, um Verwirbelungen, die durch einen zu großen Abstand entstehen, zu vermeiden, andererseits sollte sie auch möglichst weit um das Gesicht gezogen sein, um auch Einflüsse von den Seiten zu verhindern.

Mitunter musst Du notfalls auch noch einmal das Modell wechseln, da nicht jede Brille auch zu jeder Gesichtsform und -größe passt. So kann bei einer zu breiten Brille die Zugluft, die zwischen Brille und Gesicht herrscht, stärker sein, als bei einer Brille, die das Gesicht gut abdeckt und von den relevanten Seiten schützt.

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Hinsichtlich der ernährungsphysiologischen Wirkung solltest Du Dir nicht allzuviel davon versprechen. Zwar besteht Malzkaffee etwa zu zwei Dritteln aus Kohlenhydrate, was als Energiezufuhr für den Ausdauersport grundsätzlich nicht schlecht ist.

Wenn man aber überlegt, dass pro Tasse nur zwei Gramm des Pulvers hineinkommt, wird man merken, dass es nicht viel ist, was man da bekommt, nämlich gerade einmal vier Kilokalorien pro Tasse.

Als Durstlöscher oder zum Aufwärmen ist es aber vollkommen in Ordnung, da kannst Du einfach nach Deinen Geschmack gehen.

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Bei der Fahrradkette ist es wichtig, druckfestes Fett zu nehmen, also kein Öl. Bezogen auf die winzige Fläche, die die einzelnen Gliedern der Kette verbindet, ist der Druck, der beim Antrieb auf die Einzelteile wirkt, extrem hoch (Man kann sich das vorstellen, indem man Mal Fingerhakeln ausprobiert).

Ein einfaches dünnes Öl hat eine zu geringe Druckfestigkeit und würde der Belastung nicht stand halten. Dadurch kann der sehr dünne Ölfilm reißen, dann reibt Metall auf Metall, was die Kette vorzeitig verschleißen lässt.

Silikon, Kriech- und einfaches Öl erfüllen diese Anforderungen nicht. Grundsätzlich gilt: Je dünnflüssiger, desto ungeeigneter das Öl(Ausnahme sind speziell präparierte Öle, etwa Mittel mit winzigen festen Teflonpartikeln).

Daher sollte stets normales Fett für Fahrradketten verwendet werden. Es ist druckstabil und kann daher die Belastung, die auf die winzigen Kettenglieder vergleichsweise wirkt, bewältigen.

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Das kann tatsächlich gefährlich werden. Selbst wenn die Gläser aus Kunststoff sind, was in den meisten Fällen nicht der Fall ist, weil echtes Glas immer noch die besten optischen Eigenschaften hat, kann das Gestell gefährlich werden, wenn es durch den Sturz auf das Gesicht gepresst wird.

Abdrücke sind hier noch die eher harmlosen Folgen. Ansonsten kann auch Brille unter der Skibrille beschlagen, was nicht nur lästig ist, weil man sie nicht gleich putzen kann, sondern auch gefährlich, weil man erst einmal eine eingeschränkte Sicht hat.

Besser ist eine Skibrille, die mit der entsprechenden Stärke verglast sind. Das macht in der Regel jeder gute Optiker.

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DVDs für das IndoorCycling ("Spinning" ist ein geschütztes Markenzeichen und darf nur für bestimmte Choreografien und Räder verwendet werden) findest Du in Geschäften, die sich auf diese Sportart spezialisiert haben, besipielsweise hier:

www.indoorcycling-shop.com/musik-dvds/myride-dvds/

Dort findest Du zum Beispiel DVDs mit Landschaftsaufnahmen aus Frankreich, Deutschland und Spanien (Teneriffa).

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Da eine verdeckte Erkrankung oder Mangelerscheinungen nicht ausgeschlossen werden kann, würde ich diese Frage an einen Arzt richten.

Hinsichtlich der Intensität und Dauer würde ich aufgrund Deiner Angaben nicht davon ausgehen, dass es sich hier um ein Übertraining oder eine zu hohe Intensität dauert, was aber nicht völlig ausgeschlossen, weil die anderen Umstände wie Arbeit, Stress oder Regeneration nicht bekannt sind.

Aber grundsätzlich würde ich Dir in Deiner Situation empfehlen, Dich bei einem Arzt untersuchen zu lassen, um ein gesundheitliches Problem auszuschließen.

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"Nur" ein Durchfall (Diarrhoe) ist eine falsche Formulierung, denn es handelt sich durchaus um ein ernst zu nehmendes Phänomen.

Bei einem Durchfall verlierst Du nicht nur Flüssigkeit, die der Körper benötigt, sondern auch Elektrolyte und Mineralien, etwa lebenswichtige Salze, Kalium und Magnesium. Nicht umsonst wird vom Arzt bei schwereren Fall eine Elektrolytlösung per Injektion verabreicht.

Im absoluten schlimmsten Fall kann Durchfall wegen dieser Verluste sogar zum Tode führen. Somit sollte man Durchfall keinesfalls pauschal bagatellisieren.

Durchfall kann mehrere Ursachen haben. Es kann sich hier um eine Infektion handeln, die bei Dir zu einer Erkältung führt, es kann eine Unverträglichkeitsreaktion sein, etwa infolge eines eingenommenen Medikamentes oder eines Lebensmittels, eine Entzündung im Magen-Darm-Bereich oder sogar ein Geschwülst.

Um das zu klären, solltest Du zum Arzt gehen, wenn die Beschwerden nach mehreren Tagen nicht verschwinden. Da Dein Körper mit der Diarrhoe beschäftigt ist, solltest Du ihn schonen und in der Zeit bis zum vollständigen Abklingen der Beschwerden keinen Sport treiben.

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Trotz der modernen Technik ist die Hautfaltenmessung immer noch die genaueste Methode.

Körperfettwaagen arbeiten mit der so genannten bioelektrischen Impedanzmessung (BIA-Messung). Hier wird ein geringer Strom durch den Körper geschickt, von einer Elektrode zur anderen und dabei wird der Widerstand gemessen, da Fett und andere Körpermassen unterschiedliche elektrische Leitfähigkeiten haben. Anhand dieser und anderer manuell eingegebener oder gemessener Werte wie Gewicht, Geschlecht, Alter, soll die Waagen einen Fettanteil errechnen.

Allerdings hat das Ganze ein systembedingtes Problem: Strom nimmt immer den Weg des geringsten Widerstandes, meist den kürzesten Weg. Somit haben Körperfettwaagen den Nachteil, dass sie nur den Anteil in den Beinen messen können, weil der Strom durch ein Bein nach oben geht und gleich wieder durch das andere Bein zurück. Andere Messgeräte, die beim Messen in der Hand gehalten werden, haben das gleiche Problem, nur, dass hier der Strom durch die Arme geht.

Der Körper hat aber an verschiedenen Stellen seine Fettdepots, die von den Strömen dieser Geräte teilweise nicht erreicht werden, zum Beispiel an der Hüfte.

Bei der manuellen Hautfaltenmessung können solche Punkte mit berücksichtigt werden, so dass die Bestimmung des Fettanteils genauer werden kann, wenn man das richtig macht.

Aus diesem Grund messen viele Sportler ihren Körperfettanteil mit einem manuellen "Caliper".

Für eine reine Tendenzbestimmung ist aber eine elektrische Waage durchaus geeignet. Man sollte sich hier nur nicht zu sehr an den absoluten Werten orientieren.

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Grundsätzlich ist ein Saunagang im Anschluss an eine sportliche Einheit nicht zu empfehlen. Denn durch den Wechsel von heiß und kalt kann er Deinen Körper noch zusätzlich schwächen.

Durch das zuvor durchgeführte sportliche Training ist er ohnehin geschwächt, so soll es ja auch sein, denn der Körper soll sich dann ja über das erforderliche Maß hinaus erholen und besser werden, das nennt man Superkompensation und ist der wichtigste Trainingseffekt.

Allerdings ist er nach dem Training durch die Schwächung auch anfälliger für Erkrankungen, das ist der so genannte "Open-Window-Effekt".

Die Sauna baut auf den gleichen Effekt wie das sportliche Training: Durch das Wechselspiel zwischen heiß und kalt wird der Körper trainiert, er lernt, mit diesen Unterschieden umzugehen und ist dann weniger anfällig. Allerdings wird er beim Saunagang zunächst direkt geschwächt.

Diese Kombination kann dazu führen, dass Du eventuell sogar schneller krank werden kannst. Daher solltest Du die Sauna grundsätzlich getrennt vom sportlichen Training als eigener Regenerationsgang betrachten und dann sollte nicht eine starrre Regel mit Zahl, sondern das Gefühl darüber bestimmen, wie viele Gänge hier durchgeführt werden.

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Der Blutdruck spielt hier eine eher geringere Rolle. Vielmehr schränkt der Alkohol bzw. dessen Abbau im Körper Deine rechtliche, somit auch sportliche Leistungsfähigkeit ein.

Denn beim Alkoholabbau wird dem Körper Mineralien und Wasser entzogen, so dass es hier zu Problemen bei sportlicher Aktivität kommen kann. Deshalb auch nicht direkt nach dem Sport damit beginnen, Alkohol zu trinken, weil der Körper ohnehin dehydriert ist und auch Mineralien verloren hat.

Direkt vor und während des Sports ist Alkohol tabu, weil es die Koordination und den Gleichgewichtssinn einschränkt und die Reaktionszeit verlangsamt. Durch die Folgen des beginnenden Abbauprozesses werden auch Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer vermindert.

Grundsätzlich hat Alkohol in Maßen aber durchaus auch positive Effekte: so reduziert zum Beispiel Rotwein das Herzinfarktrisiko, wahrscheinlich über die vermehrte Bildung von gutem Cholesterin, nämlich HDL. Außerdem senkt es das das Thromboserisiko, wie gesagt, wenn Alkohol in Maßen konsumiert wird.

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Ich würde mich an Deiner Stelle mit dem Arzt beraten.

Denn eine eventuelle Gefahr für Deine Hüftprobleme kommen weniger vom Radfahren selbst, also von der Art, wie Du Rad fährst. Denn je nachdem, wie Du den Sport betreibst, kann die Belastung sogar sehr hoch sein, etwa wenn Du Dich auf einem Single-Trail hinabstürzt oder Sprünge machst, womöglich reicht aber schon, wenn Du auf unebenen Gelände im Stehen fährst.

Um zu klären, ob Radfahren überhaupt etwas für Dich ist, solltest Du zum Arzt gehen, denn nur er kann so etwas professionell entscheiden, weil er auch Deine Probleme kennt und einschätzen kann.

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Ich habe mit Kleidung, vor allem mit der Unterwäsche von Odlo sehr gute Erfahrungen gemacht. Einige Stücke sind schon einige Jahre alt, sind aber im Gegensatz zu manch billigeren Modellen noch sehr gut erhalten. Der Feuchtigkeitstransport ist sehr gut, der Schnitt für meinen Körperbau ebenfalls. Der Mehrpreis ist meiner Ansicht nach gerechtfertigt.

Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass man Odlo-Unterwäsche bis 95 Grad waschen kann, bei den meisten anderen Modellen sind es maximal 40, vielleicht 60 Grad (Craft). Zwar wasche ich nicht bei 95 Grad, aber schon einmal bei 60 und dann ist es gut, zu wissen, dass die Wäsche locker aushält.

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Das originale Thera-Band, also vom Hersteller "The Hygenic Corporation" besteht aus reinem Naturlatex.

Da viele Menschen an einer Latex-Allergie leiden, will der Hersteller demnächst eine Variante ohne Latex und auch ohne das bei der Latex-Variante benutzten Talkumpulver herausbringen.

Diese besteht dann aus einer besonderen Gummi-Mischung, deren Inhaltsstoffe allerdings der Hersteller bis heute nicht genannt hat, offensichtlich aus Wettbewerbsgründen, da die meisten Konkurrenzprodukte ebenfalls aus Naturlatex bestehen.

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Es ist falsch, dass pauschal in kühlerer Luft mehr Sauerstoff enthalten ist. Der Anteil von etwa 21 Prozent ist über den von uns Menschen üblicherweise empfundenen Temperaturbereich gleich.

Was aber stimmt, ist die Tatsache, dass kältere Luft dichter ist. Somit steigt dann doch indirekt der Sauerstoffanteil der Luft, ohne dass sich aber der Grundanteil von 21 Prozent erhöht, weil auch die Anteile der anderen in der Luft enthaltenen Gase, etwa Stickstoff mit 78 Prozent gleich bleibt.

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Wann genau die Kette gewechselt werden muss, hängt von der Beanspruchung ab. Sie kann nach 500 oder auch erst nach 2.500 Kilometern fällig für den Wechsel sein.

Dazu habe ich vor einiger Zeit hier schon einmal einen Tipp geschrieben:


Die Kette ist am Fahrrad das meist belastete Teil und sollte regelmäßig ausgetauscht werden, da ansonsten Folgeschäden entstehen. Denn die Kette längt sich mit der Beanspruchung und das das Material hier härter ist, können die Ritzel vorzeitig verschleißen, da die sich der Kettenlängung anpassen.

Wechselt man dann zu spät die Kette, sind auch die Ritzel, unter Umständen gar die gesamte Kassette fällig, da die Kette dann springt und keine Kraft mehr übertragen kann. Wenn man bedenkt, dass eine bessere Ritzelkassette 100 und mehr Euro kosten kann, eine Kette aber nur 20, dann lohnt sich die regelmäßige Kontrolle.

Um den Kettenverschleiß zu prüfen, muss man sich nicht zwangsläufig eine spezielle Lehre kaufen, es genügt ein einfacher Messschieber mit der ausreichenden Länge.

Mit diesem Messschieber wird der Abstand von elf Rollen gemessen. Neue Ketten haben hier das übliche Maß von 119,5 mm. Wenn die Längung ein Millimeter beträgt, also der Messschieber 120,5 mm bei 11 Rollen beträgt, dann ist die Kette fällig.

Bei sportlicher Belastung ist mit einer Haltbarkeit von 1.500 bis 2.500 Kilometern zu rechnen. Wie lange eine Kette wirklich hält, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Pflege (Schmierung), Beanspruchung (flache oder bergige Strecken) oder Qualität.

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Mit zunehmender Ausdauerbelastbarkeit wird der Körper ökonomischer, er kann länger unter Sauerstoffeinfluss (aerob) Energie gewinnen, die Laktattoleranz steigt, das heißt, erst bei höheren Intensitäten gerät der Körper in den Bereich (anaerob), in dem die Stoffwechselvorgänge im Körper ohne Berücksichtigung von Sauerstoff erfolgen.

Hierbei wird viel Laktat gebildet, in höheren Bereichen mehr, als der Körper abbauen kann. Die Folge ist, dass die Muskeln irgendwann übersäuern und die Belastung abbrechen können. Außerdem wird in diesem höheren Bereich vermehrt Kohlenhydrate zur Energiegewinnung herangezogen, daher spricht man von einem anaeroben Kohlenhydratstoffwechsel.

Durch die höhere Komplexität des Stoffwechsels hat der Körper zudem eine größere Schwierigkeit, Anpassungsvorgänge zu realisieren, so dass die Ökonomisierung länger dauert.

Durch regelmäßiges Ausdauertraining ist der Körper in der Lage, höhere Intensitäten noch aerob zu bewältigen, während der Untrainierte schon im anaeroben Bereich ist.

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Alkohol in Maßen hat durchaus positive Effekte: so reduziert zum Beispiel Rotwein das Herzinfarktrisiko, wahrscheinlich über die vermehrte Bildung von gutem Cholesterin, nämlich HDL. Außerdem senkt es das das Thromboserisiko, wie gesagt, wenn Alkohol in Maßen konsumiert wird.

Allerdings werden beim Alkoholabbau dem Körper Mineralien und Wasser entzogen, so dass es hier zu Problemen bei sportlicher Aktivität kommen kann. Deshalb auch nicht direkt nach dem Sport damit beginnen, Alkohol zu trinken, weil der Körper ohnehin dehydriert ist und auch Mineralien verloren hat.

Direkt vor und während des Sports ist Alkohol natürlich tabu, weil es die Koordination und den Gleichgewichtssinn einschränkt und die Reaktionszeit verlangsamt. Durch die Folgen des beginnenden Abbauprozesses werden auch Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer vermindert.

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Da kalte Luft die Infektanfälligkeit des Körpers steigern kann, ist es durchaus sinnvoll, dafür zu sorgen, dass diese nicht ungehindert in den Körper gelangen kann. Durch eine Nasenatmung wird sie beispielsweise schon einmal vorgewärmt. Allerdings ist das Atmen durch die Nase bei höheren Intensitäten eher schwer, wenn nicht gar unmöglich.

Bei niedrigen Temperaturen trage ich daher einen Schutz, etwa ein Buff-Schlauchtuch, das ich in mehreren Varianten habe, etwa auch aus Fleece (Winter-Buff).

Des Weiteren habe ich auch eine Sturmhaube, bei der die Mund- und Nasenöffnungen mit einem dünnen Material versehen sind und somit auch einen Schutz bietet. Diese Sturmhaube trage ich vor allem beim Rennradtraining bei sehr niedrigen Temperaturen.

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