zum Training: ich bin ca. 18-20 Std die Woche dabei, mit vielen Intervallen im Winter. Die auf der Rolle, damit die Bronchien nicht zu kalte Luft bekommen. 2x45 min Gymnastik sind pro Woche Pflicht. Im Frühjahr dene ich die Längen aus und fahre auch Brevetserie mit 200, 300 und 400 km, da hat man dann auch mal 15 Std am Stück und gewöhnt sich an Sattel, Nahrung und die Nacht. Das erste 24h Rennen im Jahr fahre ich langsam und danach gut in Regeneration. Danach kann man angreifen. Es geht auch ein bewusst langsam gefahrener 600 km Brevet in der Gruppe um die Distanz zu bekommen. Zu Material, Nahrung und Training siehe auch www.connexion-racing.com
Generell kann man sagen, dass es in den dunklen Tagen sinnvoll ist, die langen und leichten Einheiten draußen zu fahren. Das geht auch bei Kälte nicht auf die Lunge. Man sollte dann Intervalle - vor allem wenn es kalt ist - drinnen auf die Rolle verlegen. Ich fahre generell im Winter sogar vermehrt Intervalle und komme so auch mit einem geringeren Trainingsumfang über den Winter. Für die Ausfahrten draußen bin ich dann gerne in Gruppen unterwegs, weil es dann nicht so gefährlich ist und man sich quasi durch die ganzen Lampen auch sicherer fühlt und es zudem angenehmer ist. Radsport Training kann man auch prima um Athletik ergänzen im Winter. Tipps hierzu und auch zu den Lampen finden sich u.a. auf http://www.radsport-novizen.de/2011/09/ergebnisse-unseres-radsport-lampen-und-beleuchtungtests/ und auch in der Trainingssektion dort ist einiges sehr interessante geschrieben.
Das Ausklappen des Beines ist beim Rennradfahren kontraproduktiv, da der Antritt im dicken Gang nach der Kurve, bzw. bereits im Kurvenscheitel so erst (minimalst) später erfolgen kann. Das entscheidet aber über eine schnelle und eben langsamere Abfahrt.
probiere mal USA-4U.de oder sportnahrung-engel.de, die geben beide an, das es auf Lager vorrätig ist.
Conti GP4000s ist wirklich top und für den Winter / Regen dann entweder Conti 4season oder Schwalbe Marathon.
Bei Schlauchreifen nehme ich von Schwalbe den Stelvio oder von Conti den GP 4000sR
Ich fahre viel (ca 17.000 p.a.) und habe bisher keine unnachvollziehbaren Probleme. Der Stelvio hat die längste Standzeit.
das einfachste ist es, die Gehaltsvorstellung einfach weg zu lassen. Daran scheitert keine Einladung zum Gespräch. Im Gespräch kann man immer noch sagen, dass man sich gegenüber aktuell nicht verschlechtern möchte und aktuell EUR x verdient. Dann wird Dir schon gesagt werden, dass man ja die Logis stellt und das Du die ja nicht mehr hast (was ich aber bezweifel, denn eine Homebase wird ja immer benötigt). Letztlich wird man Dir den Gehaltsrahmen mitteilen.
Alternativ spricht nix dagegen da anzurufen und vorab zu klären, wie grob das Budget ist, damit Du weist ob eine Bewerbung lohnt.
wenn Du gerade den Einstieg suchst, dann ist es am sinnvollsten, wenn Du zu einem Händler gehst, der Dir ein Rad nicht anhand seines Profits sondern anhand langfristiger Denke (Du machst weiter und kaufst mehr) an Deine Körpermaße anpasst. Dabei gibst Du ein Buget vor (wobei EUR 1.000 ein gutes Minimum sind). Wer nur Deine Schrittlänge bestimmt, der taugt nix, da der Oberkörper auch eine Rolle spielt, vor allem wenn Du noch einem Triathlonaufsatz möchtest. In der Region Köln / Bonn hab ich bisher nur zwei solcher Händler identifiziert: Profi-Shop Kunde (Peter Zaun), Aachener Strasse, Köln und il diavolo, Alberto Kunz, Bergstrasse in Bad Honnef. ildiavolo.com baut Dir auch Räder auf Maß wenn es sein soll und gibt Dir ne Anleitung zum vermessen, so dass auf Dein Maß auch ein Standardrad angepasst werden kann. Ein Händler vor Ort ist aber nem Versender vorzuziehen.
Ich habe sowie Polar als auch Garmin beim Rad und Lauftraining im Einsatz (gehabt). Die Polar ist für Hobbyauswertungen ok, aber ansonsten einfach nicht Stand der Technik.
Günstig aber professionell ist die Pulsuhrserie von Suunto. Hier bekommst Du eine exakte Datenbasis über die zusätzliche realtime Auswertung der Herzfrequenzvariabilität. Damit sind dann die Aussagen bzgl. Trainingszustand, etc. einfach genau und auf Deinen aktuellen Zustand abgestimmt, statt anhand von statistischen Auswertungen vermutet.
Die Suunto t3d mit GPS Pod sollte alle Bedürfnisse von Dir bei Lauf- und Radtraining abdecken und zudem funktioniert bei Suunto die Herzfrequenzmessung auch im Wasser beim Schwimmen, was bei Polar und Garmin nicht gegeben ist.
Ich selber habe die Suunto t6d in Verbindung mit einem Garmin Edge 800 (vorher Edge 705) und dem SRM Powermeter fürs Rad. Das ist eine ideale Kombination, aber wohl eher was für Profis, die auf eine Wattgenaue Auswertung angewiesen sind.
Meine Suunto habe ich günstig bei unimall.de geholt.
Die HRV wird auch über das komplette vegetative Nervensystem beeinflusst, d.h. auch Faktoren die nicht unmittelbar mit dem Training zusammenhängen, aber sich auf dieses auswirken (Regeneration, Müdigkeit, Krankheit, Durst, ...) werden in einer veränderten HRV quasi als Stress abgebildet. Im Prinzip gilt, je gleichmässiger das Herz schlägt, je schlechter ist der Zustand, da ein ausgeruhtes System quasi unrund schlägt.
Ich bin mit den Suunto Produkten im Gegensatz zu den Polar Produkten sehr zufrieden und steuere mein komplettes Radtraining für die Langdistanzen seit drei Jahren mit einer Suunto t6 in Verbindung mit einem SRM Wattmesser. Die Suuntos mit einigen Tipps und Tricks gibt es verdammt günstig immer bei www.unimall.de, wo ich auch mein Zubehör hole.
eine sehr gute Übung ist das australische Brustdrücken, welches mit einem Schlingentrainer durchgeführt wird. In Youtube auf einigen aeroSling Videos kann man das finden oder bei unimall.de oder bei aerobis. Ist gut beschrieben und auch als Video abgebildet.
Ich kann den Tacx Satori und den Tacx Fortius wie auch die ELITE V-Arion empfehlen. letztere hat den Vorteil, das man nichts ankabeln muss, sondern direkt fährt. Zudem wird die Koordination geschult.
Generell nutze ich das Wintertraining aber auch für Kraft, Koordination und den Ausgleich an gewissen Muskelgruppen. Hier nutze ich den aerosling ELITE.
Hallo, ist ein wenig unpraktisch aber durchaus nicht unsinnig, da es nicht zu weit zu sein scheint.
Ich selber laufe hier im Wald und nehmen den aeroSling mit. Damit kann ich quasi alle Übungen hinsichtlich Kraft, Kraftausdauer, Stabilität unterwegs am Baum machen und mich dann auch noch dehnen. Das ist deutlich flexibler als im Studio.
Ansonsten kannst Du ja auch eine grosse Runde mit dem Rad fahren zum Studio und bist dann schon mal warm, damit es an den Geräten direkt los gehen kann.
Grundlagenausdauer draussen mit dem Rennrad, ab und an Kraft draussen mit MTB oder Crosser, alle 2 Wochen 1,5 Std Spinning und 1 bis 2 mal pro Woche Rolle für Intervalle. Zudem ab und an joggen, wenn Wetter zu schlecht oder Langlauf. Drinnen dann Athletik, Kraft und Koordination in einem mit dem aeroSling.
neben den klassischen Bodenübungen kann man zuhause super z.B. Liegestütze mit einem Schlingentrainer machen, wobei die Beine in der Schlinge sind und man diese Richtung Hände zieht, wobei das Becken zusammenklappt. Gut zu sehen in den diversen aeroSling Videos auf youtube.
ich nutze die Tacx Satori für das normale Rollentraining und die Cosmos für abwechselnde Intervalle, da hier auch der Widerstand reguliert werden kann ohne den Speed zu erhöhen.
Beide sind gut verarbeitet und stabil.
Generell solltest Du die Sitzposition und / oder die Lenkerbreite ändern, denn Schmerzen sind fast immer durch falsche Einstellungen der Radgeometrie verursacht. Oft fährt man auch einen falschen (meist zu großen) Rahmen.
Alternativ während der Radtour die Muskel durchdehnen. Also alle paar km die Arme im Wechsel hinter den Körper, den Kopf seitwärts neigen und Kinn aufs Brustbein ziehen.
Trends sind ja immer Ansichtssache. Was derzeit gut ankommt ist Schlingentraining. Dabei setzen viele auf TRX oder den aeroSling. Ich habe beide Geräte und finde die kombInation von Ausdauer, Kraft, Koordination beim aeroSling deutlich besser gelungen. In Youtube kann man sich gute Videos dazu anschauen oder direkt bei unimall.de auf der Seite - da ist er auch am günstigsten zu erhalten.
Ich fahre selber sehr viel Rad und trainiere in der "nicht Radzeit" dann meine Körperstabilität sowie Kraft in speziellen Muskelgruppen.
Die Kraftmuskulatur verdrängt die Ausdauermuskeln leider recht schnell, aber Du solltest Dich halt mal auf den Oberkörper, den Nacken und den Rumpf konzentrieren. Was sich da als Trainingsgerät empfiehlt ist der aerosling. Den habe ich vor knapp 6 Monaten bei www.unimall.de erworben und bin damit sehr zufrieden. Da gibt es auch in youtube sehr viele Videos, was man damit alles machen kann. Sehr universell. Ansonsten einfach die üblichen Bodenübungen, wobei Du hier das Knie nicht so gut isolieren kannst.
Hallo, ich habe den aeroSling Elite bei unimall.de erworben (da war er am günstigsten). Ich trainiere damit nun seit über 6 Monaten und kann damit perfekt Kraft wie auch Ausdauer trainieren. Man hat sehr sehr schnell Ergebnisse und muss ja nicht die harten Übungen zuerst machen. Die Instabilität ist ideal, um wirklich alle Möglichkeiten eines modernen Trainings auszuschöpfen. Ich bin rundum zufrieden und nehme das Teil auch immer mit, wenn ich auf Reisen bin, denn so lässt sich auf kleinstem Raum ein mobiles Studio mitnehmen.