Also ich bin unsportlich ohne Ende, mache null Ausdauertraining und treffe für meine Verhältnisse, obwohl ich nur gelegentlich schieße, trotzdem relativ gut. Kommt eben darauf an, ob man aufs Treppchen will oder einfach nur Spaß haben.

Wir besuchen gerne 3D-Parcoure. Da braucht man bei manchen noch am ehesten eine gewisse Fitness. :-)

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Ich pflichte TJack da völlig bei. Wir haben bei uns in der Gruppe selbst einen (zwar noch nicht sooo alt - schätzungsweise 50 -, aber sehr krank), der relativ spät erst mit dem bogenschießen angefangen hat und dem das sehr viel bringt. Er ist psychisch etwas stabiler geworden, kann beim schießen abschalten und entspannen und hat auch seinen Körper wieder etwas aufgebaut dadurch.

Ich würde da aber auf die traditionelle Schiene gehen, also ohne Visier und Schnickschnack. Die Bogen dann wesentlich leichter (Visier und Stabilisator bringen einiges an Gewicht mit).

Viel Spaß

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Also ganz ehrlich... wenn ich bogensportinteressiert wäre, aber noch am zweifeln, ob das was für mich sein könnte, wüßte ich nach euren Antworten, dass ich gar nicht erst anfangen würde. :-) Ist ja schon fast abschreckend...

Es kommt doch immer darauf an, in welchem Rahmen man das bogenschießen betreiben möchte. Soll es eher in Richtung Wettkampf/Turnier gehen oder möchte ich einfach nur Spaß mit Freunden auf einem 3D-Parcour haben? Ich habe weder viel Kraft (daher auch nur 27# Zuggewicht) noch werde ich irgendwann irgendwas bis zur Perfektion trainieren. Das KANN man natürlich... man KANN aber auch Spaß haben ohne das alles.

Viel wichtigere Eigenschaften sind meines Erachtens Disziplin, eine gewisse Ruhe und Spaß ohne Frust, wenn's mal nicht so läuft. Das ist eigentlich wie beim angeln...

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