Die Arme werden vor dem Körper bis in Höhe der Schultern in einer Art Halbkreis geführt. Auf keinen Fall hinter den Körper, dann verliert man sofort das Gleichgewicht. Die Hände bleiben immer im Sichtfeld und werden nah am Körper nach oben und unten geführt: nach oben beim Hochspringen, nach unten beim Herabfallen. Einzige Ausnahme ist natürlich der Sitzsprung, bei dem die Hände seitlich hinter dem Gesäß das Tuch berühren.

...zur Antwort

Hi, für die Stabilität im Boot sind die Hüften zuständig. Der Oberkörper, der in der Hauptzugphase zwar gedreht wird, macht sonst keine weiteren Bewegungen. Er wird nicht nach vorn oder hinten gelegt. Keinesfalls werden mit dem Oberkörper Seitwärtsbewegungen ausgeführt. Bis auf die Oberkörperdrehung ist er die ruhende Masse, um welche sich die anderen Körperteile bewegen. Diese Erkenntnis wird in den unterschiedlichsten Sportarten genutzt - z.B. Skifahren.

...zur Antwort

Hallo, eine Schuhschnürung, die schlecht sitzt, drückt und den Fuß an sensiblen Stellen zu fest zusammenschnürt, kann sogar Verletzungen provozieren. Für Achillessehnenbeschwerden, Knochenhautreizungen, Blasen oder schwarze Fußnägel ist oft genug eine falsche Schuhschnürung die Ursache. Außerdem: Sitzt der Laufschuh nicht richtig, hat dies immer auch Auswirkungen auf den Laufstil. Und ein Läufer, der durch einen veränderten Laufstil versucht, Schmerzen im Fuß zu kompensieren, ist auf dem sicheren Weg zu einer Folgeverletzung. Ein Laufschuh muss vor allem bequem sein. Dies trifft auch auf die Schnürung zu. Ein zu fester Sitz des Laufschuhs drückt auf die Fußnerven und stört die Durchblutung, ein zu lockerer Sitz verursacht ein Rutschen im Schuh sowie Blasen. Ein Doppelknoten ist, siehe oben, nie falsch. Die Schuhschnürung sollte der Anatomie des Fußes entsprechen.

...zur Antwort

Definitiv ja! Ich wollte mir auch so einen Kurs sparen und bin so durch die Gegend gestochert. Bis ich keinen Spass mehr hatte. Da hat mich eine Freundin mal zu einem Training mitgenommen. Und ich muss sagen, ich habe mir viel Quatsch angelernt. Also von Stockhaltung, Stocklänge, Technik des Stockeinsatzes usw.

...zur Antwort

Hallo, hier paar Möglichkeiten. Hängt ein bißchen vom Alter ab. Puschball in der Luft: der Puschball darf nie den Boden berühren, sondern muss immer von der Gruppe in der Luft gehalten werden.

Puschball (je nach Größes des Balles ggf. Hilfestellung nötig)

Puschballstaffel: der Puschball muss hin und her gerollt werden, oder darf nur über dem Kopf hinweg weitergegeben werden. Eine Bodenberührung ist nicht erlaubt.

Puschballlaufen: bei einem sehr großen Puschball ist es auch möglich auf dem Puschball zu stehen und darauf zu laufen.

Puschballtransport: alle liegen nebeneinander auf dem Rücken und geben den Puschball an den Nachbar weiter.

Viel Erfolg

...zur Antwort

Die Kinder von meinen Freunden sind ganz begeisterte Feldhockeyspieler. Ich denke es ist eine ganz vielseitige Sportart, in der es nicht nur um Ballgefühl, Koordination etc. geht, sondern vorallem Teamgeist und das ist doch für die Entwicklung von sozialer Kompetenz ganz wichtig. Also, wenn sie begeistert ist?!

...zur Antwort