Eine Hardshell ist wasserdicht, eine Softshell nur mehr oder weniger stark Wasser abweisend. Zum wandern, also für Tagestouren, nehme ich je nach Wetterbericht nur eine Softshell mit. Wenn die Wahrscheinlichkeit auf mehr Regen oder Gewitter besteht, kommt die Hardshell auch in den Rucksack. Bei Mehrtagestouren sollte eine Hardshell auf jeden Fall dabei sein, damit man einen guten Regenschutz hat. Da nehme ich dann beides mit, spare lieber an Pullovern, weil ich die Softshell zum Gehen einfach viel angenehmer und vielseitiger finde.

...zur Antwort

Ich habe meist Tee dabei, nur an sehr heißen TAgen nehme ich Schorle oder Wasser mit. wobei ich eine Schorle mit Leitungswasser mische, also ohne Kohlensäure. wasser trinke ich nicht so gerne in größeren Mengen, weil es fad schmeckt, das wird dann nachgefüllt, wenn das andere Getränk aus ist.

...zur Antwort

Mosterried hat es schon gut erklärt. Ich möchte noch hinzufügen, dass man nicht immer die Hütten in der Höhe nutzt, es gibt auch Durchquerungen mit Talquartier. DAs ist bei Skioturen vielleicht ettwas anders als im Sommer, wo man eher vermeidet, zwischendurch in die Täler abzusteigen. Mit Ski will man ja auch schöne Abfahrten und die Organisation ist auch oft leichter, wenn man zwischendurch ganz abfährt. Man kann mit Ski auch größere Strecken zurücklegen als zu Fuß. Wir verwenden den Begriff Durchquerung auch, wenn wir eine Rundtour machen über mehrere Tage, auch wenn das vielleicht nicht ganz korrekt ist von der Begrifflichkeit her.

...zur Antwort

Als erstes würde ich auch sehen, ob sie wirklich auf den Ski passen. Wenn in der Mitte zum Rand hin ein Streifen Belag frei ist, rutschen die Felle viel stärker. Allerdings ist das mittlerweile selten, weil es für jeden gängigen Ski passende Felle gibt und die in der Regel auch passend verkauft werden. Hast du Mohair- oder Kunstfaserfelle? Mohairfelle gleiten besser, rutschen aber auch etwas stärker. Wenn du vorher Felle aus Kuntfsern hattest, bist du das andere Verhalten vielleicht einfach nicht gewöhnt. Mit suaberem Gehen sollte das aber kein Problem sein. Wenn die Gehtechnik stimmt, kann man eigneltihc mit jedem passenden Fell, auf dem noch genug Haare sind, gehen ohne zu rutschen.

...zur Antwort

Daheim bleibe ich nur bei Stufe 5. Bei 4 gehen wir flache Touren, die wir genau kennen und wo wir wissen, dass sie sicher sind. Steilabfahrten sind da natürlich keine drin, aber man kann trotzdem draußen sein, die schöne Schneelandschaft genießen und sich bewegen. Auch bei Stufe 3 steht der Abfahrtsspaß hintenan und es geht in erster Linie um sichere Tourenplanung.

...zur Antwort

Das Schlittenfahren selbst dient in erster Linie der Bauchmuskulatur finde ich. Mit Ausdauersport hat es eigentlich nichts zu tun. Anders sieht es mit dem Aufstieg aus. Der ist durchaus anstrengedner als normales wandern, da man den Schlitten ziehen muss und auf der meist etwas glatten Bahn immer etwas rutscht. Da kommt es darauf an, wie lang die Rodelbahn ist, die man aufsteigt, und wie oft man es macht. Je nachdem kann der Ausdauereffekt schon ziemlich groß sein.

...zur Antwort

Jeder hat seine eigenen Träume. Ich finde auch nicht, dass ein Berg bekannt sein muss, um interessant zu sein, andererseits gibt es ein paar bekannte Berge, die ich trotzdem mal "gemacht" haben wollte. Das ist der Venediger, weil ich den vom Zimmerfenster aus sehe und er so eine tolle Form hat, der Montblanc, weil es einfach ein gigantischer Berg ist und der Watzmann über die Ostwand, weil da so ein Mythos dran hängt.

...zur Antwort

Ich finde es sinnvoll, für den Aufstieg kleine Snacks zu haben, die kohlehydratreich und leicht verdaulich sind. Riegel, Schokolade oder Obst. Am Gipfel darf es dann alles ein, was schmeckt, finde ich. Da esse ich auch gerne Vollkornbrot und Wurst oder guten Käse. Für den Abstieg muss die Energie ja nicht superschnell verfügbar sein.

...zur Antwort