old shatterhand hat seine gegner mit einem schlag auf die schläfe ausgeknockt. mehr kann ich dazu nicht sagen^^
achso, diese krasse Definition, welche die Frauen auf der Bühne haben, finde ich auch ein schlechtes Schönheitsideal. Die müssen sich ja um so auszusehen total abmagern. Ich finde der normale Trainingszustand wäre schon wettbewerbsreif genung
ich verstehe nicht ganz was du damit meinst, dass du "nicht fliehen kannst".
ich suche mir ein ruhiges plätzchen und atme langsam tief ein und aus. dabei konzentrier ich mich nur auf diese sache und versuche alles andere vorbeiziehen zu lassen.
Ich laufe am liebsten um 17 Uhr; da fühle ich mich am wohlsten. Denn das mittagessen ist verdaut, man fühlt sich nicht hungrig, aber auch nicht vollgestopft. Und meistens hat man sich im Alltag ja kaum bewegt, da ist das ein guter Ausgleich um wieder runterzukommen und besser schlafen zu können ...
COOL RUNNINGS!!! Zitat:"Zeit andere Leute zu verarschen!"
Oder: http://www.beastskills.com/tutorials.htm
Das ist zu viel und du hast keinen einzigen kompletten Ruhetag. Und wie es aussieht bei 1.9m und 77kg, fängst du erst mit Kraftraining an, da würde ich höchstens 3 mal die Woche trainieren und auch etwas Ausdauertraining machen. Kombiniert bringt das mehr Erfolg. Noch ein Tipp: Das klassische Krafttraining (7-12 Wiederholungen und Muskelerschöpfung) "pumpt" deine Muskeln bloß auf. Aber kräftiger wirst du, wenn du Übungen machst die möglichst viele Muskeln gleichzeitig ansprichst. Alternative zum Fitnessstudio: BWE http://www.eigenerweg.com/sporth.htm
Man fängt an Sport zu treiben, wenn man mit sich unzufrieden ist (sei wegen unbefriedigenden Ausdauerleistungen, der Figur, oder der Gesundheit...)und mehr Spaß und Veränderung ins Leben bringen will. Der Fehler den die meisten machen, den ich Jahrelang gemacht habe: Zu hohe Erwartungen, Ziele, die nicht realitätsgerecht sind (meistens hervorgerufen durch den Medienkonsum und den dort zu sehenden IDEALBILERN). Ich liebe das Laufen. Angefangen habe ich vor 5 Jahren, aber wirklich regelmäßig laufe ich erst seit 4 Monaten (mindestens 1 mal pro Woche, durchschnittlich 3 mal). Mein Problem war ich bin immer mit zu hohen Erwartungen gelaufen, wollte immer meinen Wochenumfang in KM steigern, es kam nie in Frage mal zu reduzieren; wollte immer schneller laufen als das letzte mal. DAS FUNKTIONIERT NIE AUF DAUER. Das Ziel was ich jetzt habe ist einfach nur Laufen, mit geringem Leistungsanspruch (irgendwann macht das so Spaß, das man automatisch besser wird, darum sollte man sich in erster Linie nicht kümmern). Es geht nicht darum immer bis zum Sommer die perfekte Bikini-Figur oder en Waschbrettbauch zu haben. Sport ist eine Lebenseinstellung, ein Spaßfaktor und erst nebenbei ein Mittel um fitter zu werden oder abzunehmen. Mein Tipp also: Das Ziel soll zuerst sein: regelmäßig Sport machen und so viel, dass es noch Spaß macht. Man darf mal den Schlendrian raushängen lassen, solange man das Training nicht komplett abbricht, man darf langsamer laufen, davon geht die Welt nicht unter.
- http://www.beastskills.com/tutorials.htm (Ergänzung zu meiner ersten Antwort, dies ist die zweite)
Das, was viele sagen, man würde ohne Fitnessstudio nicht weit kommen ist Blödsinn. Die Trainingsmethode von der du sprichst, zu Hause zu trainieren, nennt sich Body Weight Exercises (Training mit dem eigenen Körpergewicht) und ist äußerst effektiv. Der Vorteil dabei ist, das die Muskeln nicht nur aufgepumpt werden, sondern du natürliche Bewegungen ausführen kannst und geschmeidiger wirst. Bestes Beispiel: Handstand. BWE ist schlichtweg weniger geläufig, aber deswegen ist es nicht schlecht. Habe hier zwei super Beispiele: 1. http://www.eigenerweg.com/BWE.htm und
Ich denke auch, dass das daran liegt, dass du länger nicht geübt hast. Empfehlen würde ich dir längeres Aufwärmtraining zu machen (lockeres Joggen), dann gut dehnen (vor allem die Beinmuskulatur und dann solltest du wieder ins lockere Laufen kommen. Nachdem du deinen Körper erneut bis auf "Betriebstemperatur" (für den Sport) gebracht hast, kannst du nun abwechselnd kurze Sprints einlegen und dann wieder locker laufen (Intervalltraining). Dass sollte dir dabei helfen keine Schmerzen in den Oberschenkeln mehr zu haben. Nach Bedarf, nach dem Sport wieder Dehnen.
die muskel bekommt man nicht, die hast du schon^^. Ich schließe mich dem von Domeee gesagten an, empfehlen möchte ich dir aus gesundheitlichen gründen anstelle der Sit Ups die Crunches, bringen deutlich mehr, was Bauchmuskeltraining angeht.
Ich denke man kann auch ohne diesem Zeugs einen guten Muskelaufbau bekommen. Wichtiger als das "Zeugs" ist gute Ernährung. Und da weißt du dann auch, was du isst.
wenn du mal weniger lust hast kannst du dir auch mal ne woche pause gönnen, wenn du mal krank bist, solltest du sogar. Wenn du aber dennoch trainieren wolltest obwohl du krank wärst oder, was ja momentan vielleicht auf dich zutreffen könnte, wenn du das Gefühl hast du müsstest dennoch den inneren Schweinhund überwinden kann ich den Tipp geben: Um regelmäßig zu trainieren bzw. um große Ziele überhaupt zu erreichen (z.B. Six-Pack bekommen) geht es darum Sport nicht als Zwang zu sehen, sondern als eine Lebenseinstellung. Sport macht Spaß, ja, aber manchmal halt auch nicht. Und wenn das nicht so ist, finde ich es auch angebracht einfach die Trainingsintensität herabzusetzen, weil auch ein einfaches Training etwas bringt. Mehr jedoch: Es bringt, dass du am Ball bleibst, dass du dir eine gewisse Regelmäßigkeit erhälst und dass es dir Spaß macht. Das ist wichtiger als immer, was weiß ich, 70 kg drücken zu können oder immer 20 Liegestützen zu schaffen. Wenn du mal kein Bock hast, dann mach doch einfach 10. Doch auch nach 10 wirst du dich freuen sie gemacht zu haben und dich dazu überwunden zu haben. Und 10 sind besser als gar nichts.
Ich glaube Sprinter trainieren nicht ihre Beine und würden deswegen dicke Beine haben (so wie im Bodybuilding), sondern die dicken Beine entstehen durch Sprinttraining, das aber die Muskeln für explosive Belastungen stärkt: Sprich ein Bodybuilder wird langsamer sprinten, als ein Sprinter, obwohl beide, nehmen wir einmal an, den selben Beinumfang hätten. Beim Badminton könnte dies, denke ich hinderlich werden, weil das Spiel ja überwiegen einen großen Wert auf Ausdauer legt. Das würde bedeuten mit dicken Beinen würdest du zwar ein paar mal schnell Sprinten könne, jedoch wegen dem größeren Muskel (will mehr Sauerstoff, was man für Ausdauersport braucht) schneller ermüden. Doch Sprinter trainieren wie gesagt überwiegend Sprints, also nicht die Muskelfasern, die für Ausdauer zuständig sind, damit diese sich nicht gegenseitg blockieren. Als Badminton-Spieler, wären Sprints jedoch eine wunderbare Ergänzung, da man ja überwiegend Ausdauer trainiert und dieser Blockier-Effekt folglich nicht auftreten würde. Bitte berichtigt mich, wenn ich etwas falsches gesagt habe.
Ich laufe eher auf Distanz und 3 mal die Woche. Dennoch kann ich dir empfehlen, mir tut das jedenfalls gut, auch mal kurze Strecken, aber mit echt krassen Höhenunterschieden zu laufen (also verschiedene Steigungen, kurze, lange, mäßige oder intensive zu kombinieren und dann immer rauf und runter den Berg^^). Das mag zwar am Anfang echt hart sein, aber nach einer Zeit, macht das echt Spaß, weil du so viel besser wirst, dass du dich anfängst zu wundern, wie locker du bald einen Berg hochkommst. Das steigert auch total deine Beinmuskulatur bzw. Waden-. Wirst du im Alltag merken, denn das macht einen leichtfüßig (locker die Treppen hochsteigen). Sonst eben lange, flache Strecken im gleichmäßigen Tempo laufen oder kurze, flache (wie bereits von anderen erwähnt wurde) Strecken mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen. Viel Spaß!!!
Das ist halt immer so ein Problem. Wer in einer Sportart herausragend werden will, sofer er auch das Talent dazu hat, muss meistens in der Kindheit anfangen. Manche von denen, die es zu Leistungssportlern gebracht haben, denke ich mal, lieben auch wirklich, dass was sie tun. Lässt man seinen Kindern die Freiheit und schleust sie nicht in den Leistungssport ein, dann finden sie manchmal selbst ihre Traumsportart, doch oft zu spät um sie noch perfektionieren zu können. Allerdings wird dieser Sport ihnen dann auch Spaß machen. "Leistungssportkinder" dagegen, sind immer einem Leistungsdruck unterstellt, müssen trainieren, auch wenn's mal nicht Spaß macht und das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, auch wenn man mal andere Dinge machen wollte. Das größte Problem sehe ich bei Turnern, denn die trainieren bereits in der Kindheit so hart, dass sie oftmals nicht eine gesunde Körperentwicklung erreichen können und z.B. klein bleiben und Folgeschäden davontragen können. Toller ist es, glaube ich, wenn sich Eltern für ihr Kind interressieren und mit ihm zusammen Spaß haben und einem Kind auch die Möglichkeit bieten aus dem Leistungssport austreten zu können.