Die Zonenregelung bestimmt, ob an einem Fels Neutouren eingerichtet , nur die bestehenden Touren beklettert werden dürfen oder ob ein generelles Kletterverbot besteht. In der Brutzeit können einzelne Felsbereiche wie auch ganze Gebiete gesperrt werden. (siehe:http://home.arcor.de/glimwim/rightframe03_begriffe.html)
Es gibt dazu einige Aussagen vom Erfinder der Biathlon-Lasergewehre, Ralph Kleinekathöfer, die eigentlich alles aussagen und deine Frage beantworten können.
Per Laser geben die Biathleten die Schüsse auf die Zielscheiben ab. "Unser Ziel war es, dass die Gewehre weiterhin genauso aussehen und auch funktionieren wie die herkömmlichen Waffen." Vom Gewehr wird mittels eines Lasers der Klasse 1 ein Licht ausgesandt, das im Ziel auf eine Lichtplatte trifft. "Sie signalisiert uns den Fehler bzw. den Treffer und die Klappe wird ausgelöst."
Der Vorteil an der Technik ist der, dass sie völlig ungefährlich ist. "Es ermöglicht uns neue Optionen. So können wir an Orten Wettkämpfe durchführen, an denen wir uns dann keine Gedanken um die Sicherheitsvorkehrungen machen müssen", ist Kleinekathöfer erfreut. Nur eins kann dem System einen Strich durch die Rechnung machen: "Bei schwierigen Witterungsbedingungen kann der Laser - etwa durch Schneeflocken oder starken Regen - geschluckt werden." In diesem Fall würde ein Wettkampf mit dem Laser keinen Sinn machen.
Auf dazu gibt es eine Regel: Das Gewicht darf zwischen 5,5 und 6 Unzen (ca. 156 und 170 Gramm) variieren.
Aus Norwegen kommt nicht nur das Wort "Ski" - die Skier sind hier auch schon lange als winterliches Fortbewegungsmittel bekannt. Bereits im Mittelalter sollen der Legende nach die Wikinger von Ureinwohnern im Norden besiegt worden sein - weil diese Skier hatten, die Winkinger jedoch im Schnee stecken blieben. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts stellt die norwegische Armee die ersten Ski-Einheiten auf. Doch erst im 19. Jahrhundert kommt man in der südnorwegischen Provinz Telemark auf den Gedanken, zum Spaß auf Skiern zu stehen. Hier wird die erste wettkampftaugliche Seilzugbindung entwickelt und mit ihr der erste eigentliche Urstil im Skisport, der später als Telemarkstil bekannt werden sollte. (Quelle und weitere Infos:http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2006/0103/006_eis.jsp)
http://www.youtube.com/watch?v=cDTRYeAFn4Q&feature=relatedDoch, man kann das im Winter genauso machen. Der Unterschied im Winter ist jedoch, dass oft die Thermik fehlt um lange oder hohe Flüge machen zu können. Das macht zum Teil auch Tandemsprünge unmöglich. Ansonsten ist mir kein Unterschied bekannt.
Die Motorschiene, auch Bewegungsschiene genannt, wird teilweise nach Operationen zur Erhaltung der Beweglichkeit eines Gelenkes eingesetzt. Bei dieser Maschine können diverse Programme eingestellt werden, durch die das betroffene Gelenk ständig passiv bewegt wird um einer Versteifung vorzubeugen.
Ich mag die XLC "Bermuda" mit UV 400(siehe Foto). Sie hat drei Wechselgläser in klar, orange und gelb, sowie gummierte Nasenpads und längenverstellbare 'Suspenion Bügel'. Ist auch recht günstig. Ich finde, man kann sie auf jeden Fall auch im Alltag tragen.
Der festgelegte Abstand der Wurflinie (Oche) zur Scheibe beträgt für Steel Darts horizontal 2,37 Meter. Für Soft Darts 2,44 Meter.
Beim Punktestand von 0:0 nach einer Kampfrunde wird direkt der Clinch (angeordneter Kontakt) angeordnet.
Dieser dauert höchstens 30sek und das Los bestimmt welcher Ringer fassen darf. Fassart im gr. röm. Stil: Brustumklammerung ohne Armeinschluss Beim Freistil kommt die Beinfassung zur Anwendung Der Sieger aus dem Clinch ist der Sieger der Runde.
Interessante Frage die mich auch neugierig gemacht hat. Ich habe mich mal umgesehen und dazu einen recht interessanten Artikel gefunden:
Die Kompression ist wahrscheinlich der am meisten mißverstandene Meßwert im Golfball design. Viele Golfer haben keine oder nur falsche Vorstellungen davon was Kompression ist und was sie bedeutet. Der angegebene Kompressionswert bestimmte die Festigkeit, mit der bei 3-Piece-Bällen die Wickelung um den Kern gewickelt wurde. Je fester die Wickelung, desto bessere Spieleigenschaften wies der Ball auf. Es entstand die allgemeine Auffassung, daß die Spielbarkeit und die "Länge" eines Balles deutlich von der Kompression abhängen.
Mit der Zeit entwickelte die Golfballindustrie immer modernere und hitzebeständigere Materialien sowie ausgeklügelte Wickelmaschinen für den 3-Piece-Bälle. Die Kompression des Golfballes wurde damit mehr und mehr eine Sache des Gefühls. Zuletzt führte die quasi gleichbleibend gute Qualität der 2-Piece-Bälle dazu, daß die Kompression als Qualitätsmerkmal für Golfbälle ausgesorgt hatte.
Heute steht das Wort "Kompression" in der Golfindurstie stets im Zusammenhang mit einer Zahl zwischen 0 und 200. Diese Zahl definiert die Verformung die ein Golfball erfährt, wenn auf ihn ein komprimierender Druck ausgeübt wird. Kompression spiegelt einfach nur wider, wie stark sich die Form eines Balles unter einem konstanten Gewicht verändert.
Nun, da Golfbälle in Massenproduktion gefertigt werden, werden alle 3-Piece und diverse 2-Piece-Bälle nach Kompression vermessen und entsprechend eingestuft. Hierfür werden die Bälle mit einem Standardgewicht belastet. Ein Ball, der sich nicht verformt, wird mit der Kompression 200 eingestuft, ein Ball, der sich 2/10 eines Inches oder mehr verformt, wird mit der Kompression 0 eingestuft. Zwischen diesen beiden Extremen steigt oder fällt die Kompression mit jedem 1/1000 Inch Verformung.
Die meisten Bälle haben eine Kompression von 80, 90 oder 100. Je niedriger der Wert, desto weicher das Gefühl. Nicht jeder Ball hat auch wirklich exakt die Kompression, die auf dem Ball vermerkt ist. Der Unterschied kann im Einzelfall durchaus 3-5 Punkte in die eine oder andere Seite ausmachen. Bälle, die darüber hinaus reichen werden üblicherweise als Rangeball oder X-OUT Ball verkauft.
Verschiedene unabhängige Tests haben bestätigt, daß die Kompression heute mehr in Zusammenhang mit dem Gefühl und den persönlichen Empfindungen des Spielers steht, als mit den tatsächlichen meßbaren Spieleigenschaften. So liegen die Längenunterschiede, getestet mit dem Abschlagrobotor Iron Man, bei den unterschiedlichen Kompressionen bei weniger als zwei Meter. (vgl. www.golfbaelle.de)
Ich denke dieser Beitrag bringt da Licht ins dunkel.
Im Regelwerk dazu gibt es einen Artikel mit der Nr. 5, der besagt, dass auf jedem Boden gespielt werden darf.
Ökonomisch ist ein Carbon-Sattel auf jeden Fall, durch sein minimales Gewicht. Carbon-Sättel sind in den meisten Fällen recht hart, was einen zunächst einmal davon zurückschrecken lässt. Wie bei jedem Sattel, müssen auch sie zunächst eingesessen werden. Ich habe von Leuten gehört, die einem Carbon-Sattel zunächst skeptisch gegenüber standen, jetzt aber sagen, dass sie selten einen so guten, bequemen Sattel hatten. ABer das ist eben individuell verschieden, deshalb möchte ich dir jetzt auch keinen pauschalen Tipp geben und sagen, kaufe dir einen. Einen Versuch ist es aber ganz bestimmt wert, wenn du gerne einen Sattel aus diesem Material haben möchtest.
Ich selbst würde mir keinen zulegen, aber wenn du einen günstig bekommst, warum nicht!? Es kommt zwar auch auf die Optik an, letztenendes ist es doch eber so, das die Sicherheit im Vordergrund steht.Die ist mit Zeitfahrhelmen auf jeden Fall gegeben. Diese müssen eventuell sogar noch höhere Sicherheitskriterien erfüllen, weil man davon ausgeht, dass damit hohe Geschwindigkeiten gefahren werden. Ausserdem finde ich, die sehen gar nicht schlecht aus, du machst dich bestimmt nicht lächerlich!
Nein, nach meinem Wissen müssen sie nicht unbedingt auf Radwegen fahren. Es gibt ja auch gar nicht überall Radwege und wenn das so wäre, müsste man dann ja die Radtour abbrechen. Was wichtig ist: Immer darauf achten, dass hinterreinander gefahren wird. Ich sehe manchmal Radgruppen die die ganze Fahrbahn blockieren, weil sie nebeneinander fahren.
Warum sollte die Frage nicht hierher gehören?
Was neben ausreichender Wasserzufuhr noch sehr wichtig ist: Lasse deinen Hund im Gebirge niemals von der Leine! Auch Hunde sind vor Felsspalten, Abhängen etc. nicht gefeit. Kaufe dir eine Flexi- oder Langleine, da hat er noch Auslauf, kann aber nicht weit weg und du hast ihn im Blick.
Generell sind bei gefrorenem Gemüse eigentlich noch alle VItamine enthalten. Gekochte Tomaten, bei schonender Zubereitung, und wenn sie nicht mit Konservierungsmitteln überhäuft sind,können sogar gesünder sein als Rohe. Sie verlieren zwar einige Vitamine, dafür werden Antioxidantien wie Lycopin frei. Siehe auch: http://www.gesundheitpro.de/Tomaten-Gekocht-sind-sie-gesuender-Ernaehrung-A050805ANOND007436.html
Ich gehe nicht Laufen, um mich auf Wettkämpfe vorzubereiten. Von Daher ist der Leistungs- bzw. Zeitfaktor nicht so sehr relevant. Aber klar, es ist schon abwechslungsreicher durch die Natur zu Laufen.
- Im Durchschnitt haben Frauen einen nicht ganz so langen Rücken wie Männer. Das Tragesystem der SL-Modelle von Deuter ist deshalb etwas kürzer angelegt als bei den Deuter Standard-Rucksäcken. Die SL-Modelle eignen sich dadurch oft auch für Männer mit kurzer Rückenlänge.
- Für einen perfekten Sitz am weiblichen Oberkörper sind die SL-Schulterträger schmäler und kürzer geschnitten. (vgl.: http://www.deuter.com/SL-Womens-Fit-Systeme.php)
Der Erfinder der olympischen Ringe, Pierre de Coubertin, sagte 1931 über die Fahne: "Ihre Gestalt ist symbolisch zu verstehen. Sie stellt die fünf Erdteile dar, die in der Olympischen Bewegung vereint sind; ihre sechs Farben entsprechen denen sämtlicher Nationalflaggen der heutigen Welt."
Die Ringfarben stehen somit nicht für einen bestimmten Kontinent, sondern für die Verbundenheit der Kontinente zueinander. Nämlich dadurch, dass sich zumindest eine Farbe aus der Nationalflagge der teilnehmenden Nationen in einer Farbe der Olympischen Flagge wiederfindet. Obwohl es seit dem Fahnenentwurf Staatsneugründungen gegeben hat, besteht die Regel bis dato, ohne Ausnahme, für jeden Staat der Erde.
Zu Beginn ist das natürlich schwierig, ich kenne das auch. Da muss eben der jeweils schnellere eine zeitlang ein wenig Geduld beweisen und zurückstecken. Nach einer Weile pendelt sich das Lauftempo aber eigentlich einigermaßen ein. Falls es aber auf Dauer doch nicht klappt, macht dein Freund eben Laufeinheiten alleine, und/oder er läuft nach deinem Laufende noch ein wenig weiter in höherem Tempo.