Asics dominiert hierzulande natürlich aber es gibt z.B. auch noch Adidas, Mizuno, Hummel... einfach mal nach Volleyballschuhe googeln!
Der Spieler, der gerade die Funktion des Spielkapitäns innehat... das könnte (falls er nicht Libero ist) auch der Trainer sein.
"Das Wasser reichen" kann ihm wohl jeder andere Beachball mit dem Prüfzeichen DVV Beach I und die gibt es z.B. auch von Molten, Adidas, Erima...
Natürlich hat jeder Ball andere Spieleigenschaften aber das ist letztlich Geschmacksache - und das der Mikasa soweit verbreitet ist liegt letztlich daran, dass er halt offizieller Spielball bei den hiesigen Turnieren ist.
Das ist aber kein Kennzeichen von Qualität sondern Mikasa hatte halt den dicksten Geldbeute - und auf der US-Tour wird zum Beispiel mit "Wilson"-Bällen gespielt!
Das hängt vom Spielsystem ab, der Zuspieler kann eigentlich ich auf jeder der Netzpositionen stehen.
Im Anfängerbereich steht er meist auf der 3 (vorne Mitte) weil die Leute oft den Ball garnicht so weit pritschen können.
Im Fortgeschrittenen- & Profi-Bereich steht der Zuspieler dann meist auf der 2 (vorne rechts)
... und ganz selten gibt es sogar Spielsysteme bei denen der Zuspieler auf der 4 (vorne links) steht, dies kann Sinn machen wenn z.B. die Angreifer alle Linkshänder sind.
Beim Hallenvolleyball zählt der Block nicht als 1. Ballberührung, beim Beachvolleyball schon...
Diese Plastikeier von der Tanke oder aus dem Discounter würd' ich meinen Fingern nicht antun wollen ;-)...
Es muss allerdings nicht immer Mikasa sein, denn dort zahlt man halt das Logo "offizieller Spielball..." mit - Bälle gleicher Qualität gibt es von anderen Herstellern auch günstiger.
Das kann man glaube ich nicht pauschal beantworten, da die Hobby-/Mixed-Ligen nicht überregional organisiert sind und daher jeder Verband sein eigenes Süppchen kochen kann.
Bei uns (Nordbaden) ist ein Einsatz von Spielern mit gültigem Spielerpass im Mixed-Bereich nur bis zur A-Jugend (weiblich) bzw. B-Jugend (männlich) gestattet.
Alle Bälle mit DVV-Prüfzeichen I sollten sich nicht viel nehmen - dass z.B. in Deutschland der Mikasa Beach Champ VLS 200 offizieller Spielball und damit auf den Beach-Courts am weitesten verbreitet ist, ist weniger eine Frage der Qualität als der Summe, die Mikasa an die Ausrichter zahlt.
Auf der US-Tour wird zum Beispiel mit einem "Wilson"-Ball gespielt...
Saubere Technik (z.B. beim Pritschen Daumen nach hinten), Finger kräftigen, ggf tapen
Der Beachvolleyball ist von Balldruck, Größe & Oberflächeneigenschaften darauf ausgelegt, dass das Spiel langsamer wird als Hallenvolleyball, die Verteidigung mehr Chancen hat und dadurch längere Ballwechsel zustande kommen
Hab das mit dem "Steller 4" auch mal in einem Volleyballbuch als mögliches System gesehen.
Als Vorteile wurde in etwa das genannt was Ottos bereits angeführt hat, als wünschenswerte Voraussetzung wie von Benny88 erkannt dass die Angreifer Linkshänder sind.