Scheinbar machst du genügend Sport, denn 2 mal Volleyball und drei Stunden Fußball plus Schulsport, das ist ja schon etwas. Es kommt natürlich drauf an, ob du dies auch intensiv genug machst, und nicht einfach nur dabei bist. Du musst dich also beim Sport schon richtig reinhängen, damit du auch Kalorien verbrauchst. Viel wichtiger erscheint mir bei dir die Ernährung, und hier liegt zu 70% auch das meiste Potenzial. Diäten bringen nichts, schon gar nicht auf Dauer. Du musst jeden Tag versuchen weniger Kalorien zu essen, als du durch den Sport oder die Bewegung verbrauchst. Also, viel bewegen, und weniger essen, vor allem nur gesunde Nahrungsmittel. Ziel ist eine tägliche negative Kalorienbilanz. Dann nimmt man auch ab.

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Die Muskeln werden dicker, wenn du intesiv genug die entsprechende Muskulatur trainierst. Und dann dich natürlich eiweißreich ernährst. Das Körperfettanteil sinkt, wenn du die kalorienbewusst ernährst, und natürlich Ausdauersport betreibst. Ich würde zweimal die Woche Ausdauertraining machen, und dreimal Krafttraining.

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Zuviel ist auch nicht gut. In der Regel kann man sich gerade am Anfang (was trainierst du eigentlich? Kraft oder Ausdauer? Ich gehe mal von Krafttraining aus) seines Krafttraining ganz locker durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung genügend Eiweiß zum Muskelaufbau zuführen. Da braucht man keine überteuerten Eiweißriegel.

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Irgendwann braucht der Kröper auch seine Ruhepausen. Sicherlich spielt auch die Trainingsintensität eine große Rolle für die Anzahl und Länge der Pausen, aber jeden Tag würde ich nicht trainieren. Ich würde schon zwei Tage in der Woche Pause machen.

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gut

ist mal was anderes

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Das kommt auf die Komplexitätä der Koordinationsübung an. Aber es richtig, diese nicht zu lang und vor allem wenn dann sauber und richtig auszuführen. Also lieber etwas langsamer, aber dafür richtig. Ganz wichtig ist es. diese Koordinationsübungen möglichst häufig in kurzen Intervallen auszuführen.

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Ich würde mich auf jeden Fall in einem guten Fitnessstudio oder bei einem Krankengymnasten auf Dysbalancen testen lassen. ZB wie in deinem Fall die entsprechende Schulter- und Nackenmuskulatur testen lassen. Dann entsprechend die schwächere Muskelpartie auftrainieren. Das mit den Kurzhantel ist ei sehr wichtiger Aspekt. Ansonsten musst du dich bei der Auswahl des Gewichtes immer nach der schwächeren Seite orientieren, so dass diese die jeweilige Übung noch sauber ausführen kann.

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Biathlon

meiner Meinung ist das Biathlon. Das ist zwar Geschmackssache, aber beim Biathlon werden zwei ganz unterschiedliche Disziplinen miteinander kombiniert. Hier kann sich in einem Renn9en das meiste ändern und ergeben. Für mich ist das zumiest Spannung pur ;-)

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Jürgen hats schon sehr gut formuliert. Ich würde auch auf jeden Fall mit Intervalltraining arbeiten, sprich immer wieder kurzen Zwischensprints, und eventuell auch mit unterschiedlichen Intensitäten durch kleine Bergetappen. Wichtig ist ist die wechselnde Belastung des Körpers.

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Wenn es dir an Sprungkraft und Schnelligkeit offenscihtlich nicht mangelt, dann wird es wohl an deiner Technik liegen. Hier wäre ein Bild oder Video deiner Sprungtechnik sehr hilfreich. In der Sache kann ich mich nur voll und ganz UrsUrs anschließen. Im Unterschied zum Hochsprung musst versuchen deine Sprungkraft und Schnelligkeit mehr in die Vertikale zu verlegen. Dies liegt vor allem an deinem Oberkörper und deinem Schwungbein und Absprungbein. Das mit dem Hopserlauf ist ein guter Tipp. Vielleicht hast du auch einen Leichtathletiktrainer vor Ort / im Verein, der dich live anleiten kann.

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