Das kann gut sein. Krämpfe können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Wenn es ein Mineralstoffmangel ist, kann es auch am Kalium liegen. Oder am Natrium. Ein Hinweis ist, ob die Krämpfe in Ruhe oder bei Belastung auftreten. BElastungskrämpfe sind häufig auf Natriummangel zurückzuführen.

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Die Marke ist eigentlich Geschmackssache, es gibt viele gute Hersteller. Neben Salewa auch Deuter (mein Favorit und mittlerweile sehr verbreitet), Lowe, Tatonka und sicher noch weitere. Wichtiger ist, dass der Rucksack zu deinem Rücken passt, das kann man durch beladenes Herumtragen ausprobieren. Jeder Firma hat ihre eigenen Detaillösungen bezüglich Riemen, Zusatztaschen, Deckeltasche, Reißverschlüsse etc. Da muss man schauen, was einem am praktsichsten erscheint.

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Wir sind mal an der Donau entlang von Passau nach Wien geradelt. Das war teilweise sehr schön, teilweise aber auch etwas fad landschaftlich, da die Donau doch sehr grade verläuft. Schön fand ich den Radweg um den Bodensee.

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Taekwondo

FAnd ich schön vielfältig und hat mir besser gefallen als Karate. Mit den anderen habe ich keine Erfahrung. Ich würde ihn auch Probetrainings machen lassen und selbst entscheiden, da die Unterschiede doch recht groß sind.

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Wir wollen heuer auf die Lizumer Hütte in den Tuxer Alpen. Die Hütte soll sehr nett sein, was ich gehört habe. Sie liegt hoch genug, dass man fast immer genug Schnee hat und zur Hütte geht eine Rodelbahn, das ist auch bei wenig Schnee machbar. Die Touren von der Hütte sind nicht besonders lang, man hat aber einige Varianten zur Auswhal.

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Ich habe das Klettern so gelernt, dass ich ab dem zweiten Abend vorgesteigen bin. Ich denke, in der Halle und in gut abgesicherten Klettergartenrouten ist das kein Problem. Man sollte das Klippen in Ruhe am Boden üben, dann kann es losgehen. Es hat den Vorteil, dass man sich erst gar nicht an das straffe Nachstiegsseil gewöhnt und sich keine Ängste vor dem Vorsteigen an sich aufbauen. Man merkt ja schnell, dass man sich bei kleinen Hakenabständen jederzeit ausruhen kann und dass Stürze nicht schlimm sind, weil man nicht weit fällt. Ich kenne viele, die anfangs nur nachgestiegen sind und irgendwann einen 7er klettern, sich im Vorstieg aber keinen 5er hochtrauen, weil sie ihr Können nicht umsetzen können. Da finde ich es besser, gleich den Vorstieg zu üben und so lange in leichteren Routen zu bleiben, bis man von selber in die schereren hineinwächst.

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Ich finde es auf jedne Fall legitim, wobei die Gebühr meiner Meinung nach deutlich unter den Kosten bei eienr kommerziellen Bergsportschule liegen sollte. Ich selber würde dann aber wohl bei weniger Touren mitgehen und gezielter auswählen als bei kostenlosen Touren. Das Geld wäre es mir nur bei besonderen Touren wert, kleinere Tagestouren würde ich dann eigenständig machen.

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Am wichtigsten ist das Lesen der Karte und die Orientierung an Geländepunkten - Gräben, Kammverläufe, Hütten und Gebäude etc. Das alles kann man aus der Karte sehen und mit dem Gelände vergleichen. Außerdem helfen Wegweiser, die meist hoch genug angebracht sind,d ass man sie auch im Winter sieht und manchmal auch Markierungsstangen. Bietet das Gelände sehr wenig Anhaltspunkte, kann auch ein Kompass nützlich sein.

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Wir haben einen mit Piezo-Zündung und ich finde es klasse. Kein Gesuche mehr nach Zündhölzern und Feuerzeug - als Nichtraucher habe ich das grundsätzlich nicht griffbereit und wir haben schon öfter mal das Feuerzeug daheim liegen lassen. Die Zündung funktioniert jetzt seit 2 Jahren astrein und problemlos.

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Die klassische Zeit dürfte April und Anfang Mai sein. Wobei man im Mai bei den tieferen Passagen mit längeren Tragestücken rechnen muss. Andererseits ist das Wetter früher in der Saison häufig unbeständig. Es ist aber immer ein Glücksspiel, wenn man schon im voraus planen muss, da bei so einer hochalpinen Tour die Verhältnisse einfach passen müssen. Am besten ist es, die Verhältnisse den Winter über zu beobachten und dann spontan freinehmen zu können.

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Ich würde sagen, dass so 3 Grad Abweichung beim schätzen normal ist, auch bei viel Übung. Denn die wenigsten Hänge sind überall gleich steil, da ist es aus der Entfernung fast unmöglich, die steilste Stelle so genau zu bestimmen. Letztlich ist es aber auch egal, es geht ja um eine ungefähre Einschätzung der Steilheit und das kann man mit viel Übung auf jeden Fall durch Schätzen erreichen.

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Normal kratzt sie wirklich wegen der sehr feinen Fasern nicht. Es gibt allerdings Leute, die wirklich allergisch auf Wolle reagieren und schon Probleme haben. Und es kann leicht jucken, wenn man viel schwitzt, die Erfahrung machen auch einige. Generell ist der Tragekomfort aber sehr hoch.

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Mittlerweile werden viele Klettersteige von Bergbahnbetreibern oder in Zusammenarbeit mit Tourismusverbänden gebaut. Diese werden auch regelmäßig kontrolliert und gewartet. Die meisten Klettersteige werden aber nur sporadisch kontrolliert. Man sollte sich daher nie darauf verlassen und die Sicherungen selbst immer kritisch prüfen.

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pooky hat ja schon sehr viele Kriterien genannt. Grob gesagt würde ich Primaloft wählen fürs Wandern. Da ist die Beanspruchung doch recht hoch, die Jacke wird öfter auch mal nass oder feucht und eine optimale Wärmeleistung ist nicht so ausschlaggebend wie für eine Winterbesteigung im Hochgebirge oder ähnliches.

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Ich würde es nicht wollen für mich, finde das irgendwie spießig. Und ich sehe es auch so, dass man eigenltich kaum mehr Gepäck braucht als für die Tagesetappe eh, sofern man sich nicht selbst verpflegen muss und zeltet. Dann wäre es eine Überlegung wert. Aber diese Angebote beziehen sich ja meist auf Touren, wo man eh in Gasthäusern schläft. Und dann ist es ja eigentlich nur die Garnitur zum Wechseln für abends. Dafür brauch ich keinen Service.

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In normalem Gehtempo kann man 4-5 Kilometer in der Stunde schaffen. Mit sehr schwerem Rucksack vielleicht etwas weniger. Die Frage ist dann eher, wieviele Stunden Gehzeit man planen sollte. Ich kenne Leute, die am Tag zwischen 25 und 30 Kilometer gehen, das ist dann aber schons ehr sportlich. vor allem, wenn man das Wandern im Flachland nicht gewohnt ist, sollte man genügend ERholungspausen einplanen. Es tut sicher gut, auch mal einen halben Tag am Bach zu verbringen und die geschundenen Füße zu pflegen. Ich würde im Schnitt wohl um die 20 Kilometer am Tag veranschlagen. Und darauf achten, dass auch mal kürzere Etappen dabei sind.

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Wenn du die Übungen zum Beckenbodentraining machst, merkst du allmählich, wie die Muskulatur immer besser darauf anspricht. Einkleiner Test ist, beim bieseln zu versuchen, den Strahl zu stoppen. Wenn das ohne Probleme auch bei größerem Druck geht, bist du schon wieder ziemlich gut. Ansonsten kann man einfach vorsichtig die belastenderen Sportarten ausprobieren. Man merkt schnell, ob man die Stöße schon wieder gut abfangen kann und genug Spannung da ist, oder ob man so richtig durchgerüttelt wird. Auch da gilt - sollten noch Tröpfchen abgehen, weiter Pause machen und fleißig den Beckenboden trainieren.

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Ich denke, es kommt sehr auf das Kind und seine Motivation an. Viele Kinder sind für Ausdauersportarten nicht zu haben und finden deshalb Skifahren auf der Piste viel toller. Wenn das Kind aber im Sommer gerne wandert und skifahren kann, spricht nichts dagegen, es auch mal auf Skitour mitzunehmen bei guten Verhältnissen, auch wenn es vielleicht erst 9 oder 10 Jahre alt ist. Die Tour sollte halt möglichst kurz sein, damit der Nachwuchs die Geduld nicht verliert.

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