Ja Du bist auf dem richtigen Weg. Was meiner Meinung nach fehlt ist nach dem Training ein par statische Dehnübungen. Im Internet unter Dehnübungen für Waden, Oberschenkel, Hüftbeuger zu finden. Jeweils 3 x 30 Sekunden mit einer Minute Pause. Nur einen Dehnreiz erzeugen, keinen Dehnschmerz. Das mache immer nach dem Hometrainer. Das habe ich auch aus diesem Forum.
Wenn Du mein Enkel(in) wärst und Deine Eltern hätten keine Zeit, dann würde ich mit Dir zu einem Arzt gehen, der dann feststellt, welche Gründe hier vorliegen könnten für Dein Übergewicht. Der kann Dir dann einen Weg aufzeigen, wie Du wieder normalgewichtig wirst. Alles andere ist nicht hilfreich und hilft nur vorrübergehend.
Was ist eine längere Radtour? 100 km, 1000km, ins Ausland? 1994 waren wir in Moskau. Da mussten wir viel dabei haben.
Schnell verfügbare Kohlenhydrate sind Honig in Kunststoffflaschen, Trockenobst,
Leberkäsbrötchen, Rosinenbrötchen und so weiter.
Bei Langstreckenausfahrten musst Du nach einer gewissen Strecke in kurzen
regelmäßigen Abständen fortlaufend etwas zu Dir nehmen, gerade in bergigem Gelände.
Cola ist zu süss, steigert Deine Insulinproduktion und die Gefahr von Unterzuckerung.
Wichtig Bananen.
Kopf zur Seite neigen, hüpfen und mit dem Handballen über dem Ohr gegen den Kopf klopfen.
Wenn die Kette mehr als 3 - 4 Tausend Kilometer gefahren ist, würde ich sie austauschen, da ja auch schon die Glieder ausgeschlagen sind. Ansonsten ein Reinigungsmittel mit einem Pinsel gegen die umlaufende Kette auftragen und abwaschen. Vorsicht spritzt fürchterlich.
Es ist schon alles gesagt. Nur als Ergänzung: ich nehme zusätzlich zu einer Flasche, noch Isostar oder was anderes in Pulverform mit und mische es dann an. In Bayern muss Brunnenwasser, das kein Trinkwasser ist , auch so angeschrieben sein. Wenn nichts dabeisteht ist es Trinkwasser
Ich war gestern auch unterwegs. Es war sehr warm . Auf den letzten 200 Metern einer 70 km Strecke hatte ich starke Schmerzen in den Waden. Diese Strecke fahre ich regelmäßig und ohne Schmerzen am Ende. Das waren eindeutig Krämpfe. Die sind dann schnell vorbei. Anschliessend in kleinen Schlucken mineralwasser trinken und immer warm und in Bewegung halten. Nicht hinlegen sonst kommen die Krämpfe zurück.
Eigentlich alle Antworten zum Laufen, da ich Schwimmer und und Radfahrer bin.
Ich kann Dir nur aus meinem Leben erzählen. Ich bin 74 Jahre Fahre 6000 km mit dem Rad im Jahr und habe dieses feine Zittern eigentlich immer ,wenn ich ein bischen aufgereft bin. Mein Arzt sagte, das nennt man vegetative Dystonie. Das vegetative Nervensystem dreht ein bischen zu hoch. Das Zittern mit der Gabel hatte ich immer ,wenn ich beim Mittagessen in der Kantine mit fremden Leuten am Tisch saß und glaubte die schauen mir auf die Finger. Die Kaffetasse mit der Untertasse wegtragen ist immer mit ein bischen Klappern verbunden. Beim Sport war ich auch immer aufgeregt. Sport wurde und ist immer noch die schönste Seite meines Lebens. Autogenes Training verhilft Dir zu Ruhe und Gelassenheit. Erhöhter Blutdruck muß immer behandelt werden und hat damit nichts zu tun. Viel Glück weiterhin.
Fersensporn sollte man unbedingt behandeln lassen, denn durch die Schonhaltung, die man beim Laufen einnimmt (kleinere Schritte, Humpeln, ein verzerrtes Gesicht, macht man noch mehr kaputt. Man muss aber auch ein bischen Gelduld mitbringen.
Am Besten alle 3 Sportarten. Schwimmen mit den Kindern, Walking mit den Freundinnen, und Radfahren solange die Zeit reicht. Ich bin ein ältere Rattourenfahrer und und sehe oft auf den Radwegen oder Ortsverbindungsstrassen immer mehr Mädchen und Frauen, die mit strahlenden Gesichtern ihre Walkingstrecken ablaufen, wobei die angeregte Unterhaltung immer eine grosse Rolle spielt. Radfahren mit dem richtigen Rad und der richtigen Kleidung und dabei immer auf den Wetterbericht achten . Diese Sportarten regelmäßig durchgeführt wirken sich auch stabilisierend auf Körper, Geist und Seele aus. Viel Erfolg dabei.
Kraul mit guter Technik ist gut für den Rücken. Am Besten wäre, abwechselnd rechts und links zu atmen, um ein gleichmäßiges Arm- Nacken- und Rückentraining sicher zu stellen. Das heisst nach jedem dritten Armzug. Das wäre ein weiterer Lerneffekt.
Regelmäßiges Dehnen von Nacken-, Schulter-, Oberarmmuskulatur ist sicher auch hilfreich. Übungen dazu findet man im Internet. Die Griffposition am Lenker öfter ändern das lockert auch auf. Die vorherigen Ratschläge finde ich alle sehr hilfreich. Du musst nur die richtigen finden. Das Dehnen für Radfahrer wird oft nicht durchgeführt. Bei allen Pausen sollte man ein par Übungen einfügen. Das sollte man auch täglich zu Hause durchführen.
Ich würde mein Rad am Ort kaufen, bei einem Händler, der Dir beim Vorbeifahren die Schaltung nachstellt, den Satell höher oder tiefer, den Lenker anpasst. Kleinigkeiten und Ratschläge, die dann kostenlos sind und Dir ein Gefühl von Sicherheit vermitteln und Du lernst noch etwas dabei. Ersatzteile kauft man dann im Internet.