Bevor man wieder mit Sport beginnt, ist es wichtig, dass die Rückbildung abgeschlossen ist. Sonst kann man sich wirklich jede Menge Probleme für später einhandeln. Etwas Geduld muss also sein. Die entsprechenden Übungen lernt man in Kursen, kann sie aber natürlich zusätzlich zu Hause machen, damit alles optimal und rasch verläuft. Dann würde ich einfach den Sport machen, der Spaß macht und für den man Zeit erübrigen kann. Isst man dazu noch halbwegs vernünftig, sollten sich die Schwangerschaftskilos bald verziehen.
Es hilft schon ziemlich viel, sich rechtzeitig einzucremen, also nicht, wenn man rausgeht, sondern eine halbe Stunde vorher. Dann ist die Creme nämlich gut eingezogen. Außerdem finde ich sonnencremes auf Gelbasis wesentlich angenehmer, die sind nicht so klebrig und brennen auch kaum.
Etwas weniger anspruchsvoll, aber auch sehr schön ist die Besteigung der Hinteren Goinger Halt. Man kann den Gipfel sowohl von Süden, von der Wochenbrunnder Alm aus, als auch von Norden (Griesner Alm) erreichen. ersteres ist vor allem im Herbst toll, weil man eine sehr schöne, sonnige Tour hat. Im Sommer empfiehlt sich dagegen der Anstieg durch die Steinerne Rinne. Das ist ein versicherter Steig, der zwischen den beeindruckenden Felswänden von Predigtstuhl und Fleischbank hindurch führt.
Ja, ich habe das mal ausprobiert, weil eine Freundin von mir Kurse gibt. Da ich immer mal wieder mit Rückenschmerzen zu kämpfen hatte, wollte ich es auf die Art und Weise versuchen. Die Theorie, die monti ja recht ausführlich beschrieen hat, hat mich nämlich schon überzeugt. Die Praxis dann allerdings weniger... Ich muss gestehen, es war mir einfach zu langweilig. Ich wollte meine Sommerabende dann doch lieber draußen verbringen, beim laufen oder schwimmen oder ähnliche. das rumliegen und minimalen Bewegungen nachspüren war irgendwie nix für mich.
Zwei beliebte, mittelschwierige Klettersteige gibts im Sellagebiet, die sich als Einstieg ins "richtige" Klettersteiggehen anbieten: den Pisciadu-Klettersteig (Grödnerjoch) und den Pößnecker-Steig (Sellajoch). Beide können als Tagestour begangen werden und sind für sportliche Bergwanderer mit etwas Dolomitenerfahrung und mit entsprechender Klettersteigausrüstung meiner Ansicht nach empfehlenswert.
Wichtig ist vor allem ein guter Halt - die Schuhe dürfen nicht zu klein, aber auch auf keinen Fall zu groß sein. Ideal ist es wenn Du beim Bergabgehen grade so vorne das Ende erfühlen kannst, aber noch nicht anstößt und beim Bergaufgehen die Ferse nicht hochschlupft.
Meinst du jetzt, ab wann die Kinder selber gehen oder ab wann man sie mitnehmen kann? Das geht in der Kraxe, sobald sie sitzen können, also mit 6-10 Monaten. Beim selber laufen kommt es auch viel auf die Motivation des Kindes an. Kurze Touren kann man schon mit Dreijährigen machen, wenn sie Lust haben. Da muss man wohl einfach vorsichtig ausprobieren, was mit welchem Kind möglich ist. Wenn man bereit ist, zumindest auch teilweise zu tragen, ist man auf jeden Fall flexibler.
Brünnstein ist ein guter Tipp, vor allem, wenn ihr von der Gießenbachklamm aus rauf geht. Der Weg ist relativ wenig bekannt, es ist aber ein sehr netter, kleiner Wanderweg und man kann sogar eine schöne Runde machen. Dort ist auch am Sonntag kaum was los. Oben an der Hütte ist dann zwar Betrieb, aber normalerweise auch nicht so arg viel. Mit der Hochries, wo ja eine Bahn rauffährt nicht zu vergleichen. Ein bisschen achten muss man noch darauf, dass viele Hütten im November geschlossen haben, also besser vorher erkundigen.
wenn ich mir was gönnen will, manchmal auch 1:1, aber meistens mache ichs eher dünn, das löscht den Durst besser.
Warm ist wesentlich angenehmer, auch für den Magen.
ich mags auch lieber etwas wärmer, sehr kalte Getränke schlagen mir auch leicht auf den Magen.
Ich will die Landschaft genießen un dmich entspannen. Ihc finde es furchtbar, wenn eine Gruppe stresst.
Für einen Tag braucht man jetzt nciht so super viel, finde ich. Trinken kommt drauf an, ob man unterwegs nachschub bekommt - wenn nicht, im Sommer schon 2 Liter, sonst 1. Und dann eine belegte Semmel oder Brot, einen Riegel als Notreserve (der dann meist wochenlang im Rucksack bleibt, weil ich das Zeug nicht so mag) und - wenn vorhanden - eine Gipfelschoki.
Ich glaube beim Trekking geht es darum, länger unterwegs zu sein und etwas schwieriger sind die Touren meistens auch.
ich morgens nicht aus dme Bett komme und mir dann die Zeit fehlt
Für mehr als den Gang ins Schwimmbad sind sie schon gut. Dank des Fußbettes kann man wirklich gut darin gehen und ich gehe im Sommer sehr viel mit Trekkingsandalen. Durchaus auch Wanderungen, allerdings halt eher leichte und nicht allzu steinige Wege. Fürs Geröllfeld sind sie sicher nichts, aber normale Wanderungen in den Voralpenkann sehr gut damit gehen und auch manche Trekkingstrecken kann ich mir gut mit Sandalen vorstellen. Ich denke, sie sind eine gute Ergänzung zu schweren Bergschuhen für die Trekkingtage mit leichteren Strecken. Und natürlich fürs Basecamp.
Vielleicht findest Du hier Wege, die Du noch nicht kennst: http://www.rother.de/titpage/3045.php Selber habe ich leider noch keine Erfahrung mit dem Barfußwandern.
Ich finde Kopfbedeckungen nicht besonders nützlich, da ich darunter noch mehr schwitze und der Schatten spendende Effekt mehr als gering ist. Ich versuche, pralle Mittagssonne zu meiden, da ich davon mit oder ohne Kopfbedeckung Kopfweh kriege. Wenn ich doch in die Sonne muss, kipp ich mir öfter mal kaltes Wasser über den Kopf.
Also ich liebe ja verdünnten Hollersirup, schmeckt lecker, ist erfrischend und löscht super den Durst. Wenn der aus ist, halt Wasser (mag ich aber nicht auf Dauer) oder dünne Saftschorle.
Halb-Halb finde ich viel zu süß und auch zu gehaltvoll, da man beim Sport ja häufig große Mengen trinkt.