Tambeach ist eine Alternative zum Beachvolleyball. Es ist schnell erlernbar, wird aber nicht langweilig, da die Anforderungen steigerungsfähig sind. Tambeach kann zu zweit oder mit mehreren gespielt werden. Auf engstem Raum oder über die Länge des gesamten Strandes.

"Obwohl der Sport nach wenig Historie aussieht, gehen seine Anfänge ungefähr 300 Jahre zurück. Das Mannschaftsspiel Tamclassic wurde in Italien im 18. Jahrhundert auf einem 80x20 m großen Feld gespielt, auf dem zwei Teams zu je fünf Spielern ohne Netz gegeneinander spielten. In den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zogen einige Tamclassic-Spieler an die Strände Siziliens, spannten ein Netz und benutzten druckverminderte Bälle. Außer den Spielfeldern schrumpften sie die Mannschaften zu Einzeln oder Doppeln - Tambeach war geboren." (www.mv-maritim.de)

Dazu benötigt man: Tennisregeln, einen Tennisball, ein Tamburin als Schlaggerät. Am wichtigsten ist der Schläger, der aussieht wie ein Tamburin ohne Schellen. Er besteht aus einem runden Kunststoffrahmen (26 bis 28 Zentimeter), der mit einer membranartigen Nylonhaut aus kräftigem Fasergeflecht bespannt ist. Am Rahmen des Schlägers ist eine Lasche zur Befestigung an der Hand angebracht.

Nun fehlt nur noch ein engmaschiges, 2,10 Meter hohes Netz, das die Spielfeldhälften voneinander trennt, und schon kann es losgehen! Mit dem Schläger jagt der Spieler einen druckverminderten Tennisball direkt und volley (das heißt ohne Aufprall im gegnerischen Feld) über das Netz, um den Gegner geschickt auszuplatzieren.

Die Kunst liegt in einer Verbindung aus Ballbeherrschung und konditioneller Überlegenheit. Durch die harte Bespannung des Schlägers reicht bereits wenig Schwung aus, den Ball auch über größere Distanzen zu schlagen. Außerdem ist der Kraftaufwand minimal, so dass auch Frauen und jüngere Spieler schnell Gefallen finden an dieser Sportart. Allerdings braucht man eine ganze Menge Fitness, weil im Sand ziemlich große Distanzen zurückgelegt werden müssen.

(Die Bezeichnung der Sportart Tambeach® ist geschützt durch die Firma TAMburello Deutschland.)

http://www.youtube.com/watch?v=QlH4HVVz4LE
...zur Antwort

Von der schnellen Behandlung der Prellung hängt der weitere Verlauf ab. Zunächst einmal sollte die Stelle gekühlt werden. Ein Kompressionsverband kann verhindern, dass ein Bluterguss entsteht. Ruhigstellung und richtige Lagerung des verletzten Körperteils gehören auch dazu. Der Arzt kann ein Schmerzmittel und in schwereren Fällen ein entzündungshemmendes Medikament verordnen. Auch eine Sportsalbe trägt zur Linderung der Verletzung bei.

...zur Antwort

Hallo Aerobicer. Als Tipp möchte ich dir dazu gerne die Seite:http://woman.maxfun.at/magazinaerobicbericht.php?Ke=13710 geben. Wie ich finde, ganz toll gemacht und eben auch mit Videos zu möglichen Übungen. Ich hoffe, das hilft dir weiter

...zur Antwort

So pauschal kann man das nicht beantworten. Wenn du das Gefühl hast, die Ski "laufen" nicht mehr anständig, sollten sie gewachst werden. Wenn du nicht hinreichende Erfahrung im Wachsen und das nötige Material hast, würde ich dir raten, es in einem Fachgeschäft machen zu lassen.

...zur Antwort

Ich habe das Buch vor einiger Zeit gelesen. Ich fand, es ist leicht verständlich geschrieben und nicht überladen. Die Tipps die gegeben werden, sind gut nachzuvollziehen und auch umsetzbar.Es werden auch Ernährungstipps gegeben. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. Als Alternative oder zusätzlich gibt es noch "Laufen statt Diät" von Markus Hederer. Das ist auch nicht schlecht.

...zur Antwort

Mit "Tapering" bezeichnet man die Tage, in denen man den Trainingsumfang zurücknimmt, um gut ausgeruht in den Wettkampf steigen zu können. Kurz vor einem Wettkampf ist die Gefahr gross, zu viel zu trainieren, um begonnene Fehler in der Trainingsplanung auszubügeln. Doch vor dem geplanten Wettkampf muss sich der Körper vollständig erholen können, die Energievorräte müssen aufgefüllt und kleinere Verletzungen im Muskelgewebe (Mikro-Verletzungen) regeneriert werden. Nur dann kann der Körper die volle Leistung auch entfalten.

Hier ein Beispiel aus dem Laufsport: Vielleicht hast du auch schon fest gestellt, dass du nach einer ein-, zweiwöchigen Trainingspause plötzlich schneller unterwegs warst. Dein Körper konnte sich von den üblichen Belastungen erholen. Und genau da knüpft das Tapering an. Tapering bedeutet aber nicht, eine zweiwöchige Laufpause einzulegen, sondern den Kilometer-Umfang und die Intensität zu reduzieren. Den km-Umfang solltest du auf ca. 50 % des üblichen Aufwandes senken. Damit du aber deine Spritzigkeit beibehalten kannst, sind kurze, intensive Intervalle (z.B. für eine 10-km-Lauf: 3 - 4 x 400 Meter im 10-km-Wettkampftempo mit 200 m Trabpausen) oder 5 - 8 kurze Steigerungsläufe gut geeignet. In den Tapering-Wochen solltest du auf überlange Läufe und lange Tempoläufe verzichten und dafür kürzere, intensive Einheiten und Regenerationspausen einplanen. Zu intensive Einheiten würden deinen Körper zu stark übermüden und eine Höchstleistung am Wettkampftag kaum ermöglichen. (http://www.lauftipps.ch/planung/tapering.php) Den letzten langen Lauf solltest du zwei Wochen vor dem Wettkampftermin absolvieren.

...zur Antwort

Die Via Alpina hat ja insgesamt ca. 5000 Kilometer Wegstrecke. Ich bin mal einige Etappen des Grpünen Weges gelaufen,durch Liechtenstein und die Schweiz.Es war wunderschön, kann ich sehr empfehlen. Die Möglichkeiten sind riesengroß, für welche Etappen, Wege und Länder du dich entscheidest. Nähere Infos gibt es hier: http://www.alpenverein.de/templateloader.php?tplpageid=72

...zur Antwort

So etwas ist schwierig zu beantworten.Da bräuchte man schon einen 1:1 Vergleich durch Spiele um das in etwa einschätzen zu können. Eventuell sind die beiden 1. Ligen in Deutschland und der Schweiz ebenbürtig. Ich fände es ein wenig anmaßend von mir, zu sagen, die 1. schweizer Liga entspräche der 2. Deutschen. Repränsentativer wären da vielleicht Ergebnisse beim Aufeinandertreffen der Nationalmannschaften.

...zur Antwort

Körperspannug ist für viele Turnübungen eine wichtige Voraussetzung, ohne die die entsprechende Übung nicht gelingt. Ebenso ist für einige Übungen ein wenig Kraft Voraussetzung. Deshalb musst du nicht gleich ein kompletter Muskelmensch werden.Oft ist eine gute Technik viel wichtiger als Kraft. Vor allem Stützkraft- und Haltekraft sind wichtige Grundlagen.

...zur Antwort