Man kann leider nicht an bestimmten Körperstellen abnehmen. Das macht der Körper ganz allein, und ist einfach der veranlagung eines jeden einzelnen überlassen. Der Körper holt sich willkürlich aber irgendwo auch gleichmäßig am gesamten Körper beim Abnehmen die Fettreserven. Mehr Infos unter http://www.pixelkorb.de/abnehmen/kann-man-gezielt-an-bestimmten-koerperstellen-abnehmen
Der Körper braucht auch Zeit zur Regenration. Jeden Tag zu sproteln ist zu viel. Außerdem stumpft man etwas ab, wenn man immer das Gleiche macht. Außerdem sind 5 Kilometer nicht all zu viel. Ich würde lieber an 4 bis Tagen sportlen, und da vielleicht auch mal die eine oder Radleinheit einlegen, oder sonst eine Sportart, die dir Spaß macht. Es spielt auch nicht unbedingt die gelaufenen Strecke die wichtige Rollen, sondern primär ist die Belastungsdauer wichtiger. Eine dreiveirtel Stunde solltest du schon mindestens laufen.
Ich kann mich da nur meinen Vorrednern anschließen. Der von dir angegeben wert erscheint mir etwas hoch gegriffen. Grundsätzlich macht es auch keinen Sinn zu schnell abzunehmen, da sonst die Gefahr des Jojo-Effektes besteht.
Joggen ist natürlich zum Fettverbrennen geeignet, allerdings muss man durch das Joggen mehr Kalorien verbrauchen als man durch die Nahrung zu sich nimmt. Dass man gezielt am Bauch abnehmen kann, geht leider nicht. Man kann aber auch durch jede andere körperliche Betätigung Körperfett verbrennen, wenn man diese lang und oft genug betreibt.
Die Schnelligkeit ist von mehreren Faktoren abhängig, wie zB Art der Muskelfasern, Ausprägung der Muskulatur oder Sprinttechnik. Was nicht tranierbar ist, ist die vererbte Art der Muskulatur bzw. die Anzahl der zum Sprinten nötigen FT-fasern, die schnelle Kontraktionsgeschwindigkeiten ermöglichen. Die zum Sprinten nötige Kraft und natürlich auch die richtige Sprinttechnik kann man natürlich trainieren.
Hi, du wirst in diesem Altersbereich auf jeden Fall schneller. Mit de anwachsenden Kraft wirst du auch schneller, da der Körper diese Fähigkeiten erst noch weiter entwickeln mussbzw. wird.
Seilspringen, kurze sprints (intervalltraining),treppenläufe
Ich finde gepolsterte Radhosen sehr zweckmäßig, ich benutze sie auch regelmäßig. Also kann ich sie auch nur jedem Radsportler empfehlen. Allerdings sind sie sicher kein Allheilmittel dagegen, dass einem nie mehr der Hintern weh tut. Trägerhosen haben Vor- und Nachteile: sie sitzen sehr gut und sind einfach bequemer zu tragen, und wärmen wegen dem höher geschnittenen Rückenteil besser, aber wenn man mal während der Fahrt auf die Toilette muss, dann muss man erstmal einiges an Oberbekleidung ausziehen, bis man die Traäger herankommt.
Eigentlich hab ich keine bevorzugte Ballmarke. Ich spiele gerne Precept, Topflite oder Tileist. Aber wenn ich mal einen anderen Golfball finde, der auch in einem guten Zustand ist, dann spiele ich auch gerne diesen Ball ;-)
Der Rucksack sollte bei einer Alpenüberquerung nicht schwerer als 7 kg wiegen. Eine Packliste und viele weitere Informationen zum Thema Alpenüberquerung findest du unter http://www.sportoholix.de/alpenueberquerung_mit_dem_mountainbike
Hallo Infant,
grundsätzlich wird man immer besser, wenn man viel trainiert. Allerdings muss man aber erstens zielgerichtet und nach gewissen Trainingsprinzipien trainieren, und vor allem kann man auch zuviel trainieren. Der Körper braucht eben genauso wie belastende Impulse durch das Training auch Regenerationsphasen und Pausen. Am besten wäre es, wenn du nach einem guten Trainingsplan trainierst.
Extremsportarten ist sicherlich nicht definierbar, und immer eine Zeiterscheinung. Eigentlich ist schon ein Marathonlauf eine Extremsportart. Nur weil es mittlerweile so viele Menschen machen, ist es mittlerweile fast schon ganz normal. Früher hätte man einen Marathon als extrem bezeichnet. Jetzt sind nur noch diese Ultraläufe-Extrem. Wer weiß was danach kommt. Es kommt auch, glaub ich darauf an, wieviele Leute diese Sportart betreiben. Base-Jumping ist sicherlich eine Extremsportart, die mittlerweile aber auch schon viele Sportler machen. Vielleicht kann man noch Flight-Suite-Springen als Extremsportart bezeichnen. Sicher aber eine Norpol-Durchquerung oder die Mount Everest Besteigung. Man könnte aber auch darauf abstellen, wie dies Versicherungen sehen, in Bezug auf die Zahl der Verletzten bzw. auf die Zahl der Unfälle. Ich glaube da ist es schwierig eine abschließende Antwort darauf zu geben.
In den meisten Skigebieten gibt es alle Arten von Schwierigkeitsgraden an Skipisten Es gibt blaue, rote und schwarze Abfahrten. Das heißt, du kommst eigentlich immer von oben nach unten, und du kannst dich immer entsprechend deines skifahrerischen Könnens für den entsprechenden Schwierigkeitsgrad des Abfahrt entscheiden.
Wie der Mentaltrainer schon richtig sagt, sind training und Wettkampf zwei verschiedene Paar Stiefel. Man muss die Wettkampfsituation gewohnt sein, und mental möglichst stark sein, um die Leistung aus dem training auch im Spiel bringen zu können. Meistens verkrampft man im Wettkampf zu schnell, und ist selbst sein größter Gegner. Man muss sich immer denken, dass es den anderen nicht anders geht, und man sich nicht selbst unter Druck setzen darf.
Viele normalerweise gesunde oder effektive Übungen könne schlecht oder sogar schädlich für den Körper werden, wenn man diese falsch oder nicht korrekt ausführt. Es gehört eben eine gewisse Technik und ein Verständnis für den Sinn jeder Übung dazu, und vor allem dafür worauf es bei der speziellen Übung besonders ankommt. Insofern kann ich mich sportella und steinkogler nur voll und ganz anschließen.
wenn man durch das Training Muskelkater bekommt, hat man die entsprechende Muskulatur überlastet. Muskelkater bedeutet, dass die Muskulatur kleinste Risse in den Muskelfasern erlitten hat. Wenn man durch das Training solche Mini-Verletzungen erlitten hat, kann das nicht gut sein, womit man nicht gut trainiert hat, sondern zu viel.
Laufschuhe müssen passen, und auf deinen Laufstil (Supinierer, Pronierer, Körpergewicht wegen Dämpfung) angepasst sein. Lass dich in einem guten Fachgeschäft beraten. Am besten ist es immer, wenn du dir gleich zwei verschiedene Laufschuh-Paare kaufst, die die zwar beide passen, deinen Fuß und die Muskulatur aber etwas unterschiedlich belasten, damit die Belastung durchs Laufen nicht zu eintönig. Außerdem nutzen mehrere Laufschuhe im parallelen Gebrauch unterm strich weniger ab, als wenn man die Laufschuhe nacheinander gebraucht. Eben weil sie die Dämpfung der Schuhe länger wieder erholen kann.
Ich denke auch, dass nicht reicht mit nur einer Übung der Oberkörper zu stärken. Da gehören einfach meherer Übungen für Schulter, Brust, Rücken, Latissimus, Bauch etc. dazu. Grundsätzlich ist es doch immer so, wenn man die einen Muskel (Agonist) trainiert, dann muss man auch den Gegenspieler (Antagonist) trainieren.
Ich denke mal, dass diese Vorgehensweise sicher nicht explizit verboten ist, es aber doch im Sinne der Etikette und hier speziell in Bezug auf ein zügiges Spiel, nicht gern gesehen wäre. Deine beschriebene Vorgehensweise dauert ja doch etwas an Zeit, und ist doch sicher irgendwann mit etwas Spielerfahrung auch gar nicht mehr nötig, oder?
Das Gefahrenpotenzial ist beim Skifahren in den letzten Jahren sehr gestiegen, womit ich es nur all zu gut fände, wenn man hier auch eine Helmpflicht einführen würde. Sagen wir mal mit einer einjährigen Übergangsfrist, wobei auch schon hier auf den Pisten kontrolliert werden sollte, bzw. man ohne einen Helm schon gar nicht in den Lift einsteigen dürfte. Ich bin vor zwei Jahren selbst mal über den Haufen gefahren worden, und bin einfach ziemlich verärgert wie gefährlich das Skifahren geworden ist, und rücksichtslos und teilweise unkontrolliert einige Skifahrer unterwegs sind.