Hat geklappt, war ich selbst und hab ganz natürlich geantwortet und dem Chef hats wohl gefallen. Bin eingestellt und hab mittlerweile auch schon das 1. Studienmodul hinter mir. Danke für Tipps und Zuspruch Dorle. :-)

Viele Grüße Robin

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Generell ist die Ernährung sehr wichtig! Um die momentan optimale für dich zu finden, wäre es wichtig zu wissen, woraufhin du genau trainieren möchtest... Im Prinzip ist eine ausgewogene, fettarme Ernährung nie falsch. Wenn du mehr im Ausdauerbereich trainieren möchtest, eher kohlenhydratreich, zum Muskelaufbau brauch dein Körper Eiweiß. Wenn du zusätzlich zum Muskelaufbau kein Gewicht verlieren möchtest, solltest du dem Körper nach dem Training schnell wieder Eiweiß zuführen. Um das ganze spezieller und wie gesagt, für dich optimal formulieren/aufstellen zu können, bräuchte man eine Altersangabe sowie deine genauen Ziele hierfür.

Gruß Robin

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Bei der 3-Kette sind die Abwehrspieler gleichgestellt, und wie mein Vorredner schon meinte, es dient dazu, mehr Druck im Mittelfeld aufbauen zu können. Hierzu zieht man dann meist den vierten aus der Abwehr vor und spielt mit 2 6ern, die schon vor der Abwehr versuchen,das Geschehen zu sichern. Bietet sich bei einem starken offensiven Mittelfeld an.

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Zum erlernen solltest du (gerade im Kinder- und Jugendbereich) diesen Trick in Einheiten unterteilen. z.B Ball führen rechts, Drehung um den Ball und Mitnahme rückwärts mit der linken Sohle. dann Steigerung Balltmitnahme mit Richtungswechsel... um den Bewegungsablauf zu erlernen. Als Gesamteinheit ist der Trick nicht für jedermann sofort nachvollziehbar. Wichtig ist auch zur Erklärung: nachdem der Ball mit rechts angehalten wurde, dass das abzusetzende Bein neben den Ball und mit dem Körper zwischen Ball und Gegenspieler gestellt wird, bevor du mit links den Ball mitziehst. Wenn ich die Drehung mit beiden Beinen auf dem Ball ausführe, hat der Gegenspieler leichtes damit, dir den Ball abzunehmen.

Hoffe ich konnte es verständlich ausdrücken.

LG Robin

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Ich persönlich spiele mit Steck-Schienbeinschonern ohne Knöchelschutz, weil ich mich hier uneinschränkter im Bewegungsfluss fühle. Dies ist aber eine subjektive Einschätzung, der viele Vorteile der Schoner mit Knöchelschutz gegenüberstehen. Wie schon erwähnt, bist du gegen schmerzhafte Tritte an die Knöchel (bei Grätschen etc.) besser geschützt. Zusätzlich hierzu hast du eine bessere Stabilität in Knöchel und Bein, was die Gefahr des Umknickens und Knieverdrehens etwas herabsetzt. Stabiles Bein, stabileres Knie.

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Niemals aufgeben, da haben meine Vorredner völlig recht! Ich selbst bin als A-Jugendlicher aus der Bezirksklasse in eine 2 Klassen höhere Landesliga-A-Jugend Mannschaft gewechselt. Nach den Trainingseinheiten im ersten Monat habe ich meine Beine vor Kraftlosigkeit kaum noch gespürt und nach den ersten Testspielen dachte ich schon daran aufzugeben, weil ich keinen Stich gesehen und die anderen sowohl stärker als auch technisch besser ausgebildet waren. Ich habe dann zusätzlich zu unseren 3 Trainigseinheiten noch 1-2 mal in der Woche bei der 2. Männermannschaft extra Training gemacht und nach 2 Monaten war ich im Kader, nach 3 Monaten hatte ich meinen Stammplatz und konnte mit den starken Spielern mithalten. Du bist in einem Alter, wo noch sehr viel möglich ist, vor allem mit Willen und Ehrgeiz!!! Also bleib dran und beweis deiner Mannschaft, dass du es unbedingt willst und alles dafür zu geben bereit bist!

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Kann mich da den Meinungen meiner Vorredner nur anschließen. Das Konzept ist gut, nur sind leider viele junge Spieler schon vor dem eigentlichen Karrierestart im Männerbereich schon viel zu satt (Managern und Spielerberatern zum Dank). Hier wird schon mehr über finanzielle Dinge nachgedacht, als über den positivsten Weg, die spielerische Entwicklung voran zu treiben. Es kann nicht sein, dass sich ein junger Spieler mit einem Platz auf der Bank begnügt, anstatt sich bei einem geringeren Verdienst bei einem anderen Verein als Stamm- oder Führungsspieler etablieren zu wollen! Leider sehe ich diese Entwicklung auch schon bei uns im Jugendbereich, wir haben von Jahr zu Jahr weniger Typen auf dem Platz. Weniger Spieler, die mit Kreativität, eigenen Ideen und Konzepten Akzente setzen. Dies liegt aber manchmal auch einfach an einer zu frühen taktischen und positionellen Spezialisierung, die bei manchen Vereinen schon im frühen Kindesalter beginnt.

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wollt jetzt nichts falsches erzählen, hab deswegen nochmal kurz nachgeschlagen: http://de.wikipedia.org/wiki/Muskelkater mein wissen bestätigt dadurch. muskelkater sind meines wissens nach kleine risse im muskelgewebe (wiki betätigt dies) bei überanstrengung, deswegen halte ich ein volltraining der selben muskelgruppen bei anhaltendem muskelkater nicht für sinnvoll. wenn es in den beinen ist, eher nur leichtes laufen zum lockern und um die schnelle regeneration anzukurbeln, intensives training erst wieder nach besserung oder verlagerung auf andere muskelgruppen.

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Eins muss dir klar sein, man kann in nem camp kein vereinstraining durchziehen und in 4 tagen kannst du aus den jungs keinen maradonna machen, geschweige denn merklich die fähigkeiten steigern. spass und spiel also im vordergrund. zum techniktraining solltest du schon leistungsbezogene grp bilden, damit die kinder entsprechend ihrer fähigkeiten trainiert werden können. die größe der grp hängt dann von der gesamtzahl der kinder und trainer ab. generell sollte man die grp klein halten, aber wenn nur 1 trainer da ist, kann der schlecht 5 grp überwachen... wichtig ist meiner meinung nach aber auch, dass auch die schwächsten im gemeinsamen spiel die chance auf ein erfolgserlebnis bekommen, denn das nehmen sie mit einem lächeln mit nach haus. soll heißen, das auch der schwächste mal die chance bekommt, vor dem stärksten zu stehen, über abc-turniere oder ähnliches. die beantwortung deiner frage kommt zeitlich vllt/sehr wahrscheinlich zu spät, aber die anregung hilft vllt trotzdem. ;)

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Dazu mal eine leicht provokative Frage in den Raum gestellt: Was nützt mir ein Sprinter, der keinen Ball kontrollieren kann? Ich denke, es wäre wichtig zu wissen, welche Altersgruppe schmuddel trainiert. Einem C-Jugend Spieler kann ich Ausdauer mit Arbeit antrainieren, technische Grundlagen schwerer, diese sollten in dem Alter schon gelegt sein. Ebenso brauch ich mit einer E-Jugend kein Ausdauertraining absolvieren... Wär zur Klärung wichtig, in welchem Bereich trainiert wird und wie erfahren du als Trainer bist. Im Männerbereich wird aber auch eine gute Vorbereitung nicht die Kraft für die komplette Saison liefern, da gilt es ab und zu nachzusteuern. Und um nochmal den oben genannten Punkt aufzugreifen, wie gut sind deine Spieler? Können sie die 100m in 11 sek laufen, aber keinen Ball annehmen oder sind es gute Fußballer? Auch wenn man ein best. Trainingskonzept verfolgt, müssen vor allem die Schwächen ausgemerzt werden. Für Tipps und Anregungen zu Trainingsformen kann man sich auch die Online-Datenbank mit Trainigsbeispielen unter www.dfb.de heranziehen.

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Nutze den natürlichen Spieltrieb der Kids. Spass am Spiel und die Entwicklung von koordinativen Fähigkeiten sollten im Vordergrund stehen. Bitte macht nicht den Fehler und lasst die Kids ohne Ball sinnlos Runden laufen. Schnelligkeits- und Ausdauertraining spielen in dem Alter noch überhaupt keine Rolle. Man kann Grundzüge der Fußballtechnik anreißen, und da gebe ich meinem Vorredner vollkommen recht, dabei aber nicht zu spezifisch werden. Der Lerneffekt stellt sich durch das spielerische Erlernen ein. Für genaue Trainingsübungen kannst du dir auch mal die Trainings-Online-Datenbank unter www.dfb.de anschauen. Hier kannst du dir die Grundzüge des Trainings der verschiedenen Altersgruppen anschauen und auch Trainingsbeispiele finden.

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abraten kann ich dir von den adiadas kunstmaterial serien wie f10, f30 und f50. nicht nur, dass das top-modell verdammt viel geld kostet, nein auch die qualität lässt wirklich zu wünschen übrig! mit diesem schuh wirst du nicht lang freude haben, weil er sich früher oder später in seine einzelteile auflöst! dafür wird es nicht einmal eine saison benötigen. diesen erfahrungswert kann ich dir von mir, bekannten und mannschafskollegen vermitteln, die alle das gleiche problem hatten: ein schöner schuh, der einen schönen schuss unterstützt, aber nach einem halben jahr auseinander fällt.

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Bin persönlich kein Kunstrasenfreund, da man nicht das selbe Spielgefühl wie auf einem Rasenplatz erhält. Für das Techniktraining widerum bietet sich der Kunstrasen gerade zu an! Ebener Untergrund, die Bälle verspringen nicht auf einer Grasnarbe (was grad auf den "Äckern" einiger Dorfvereine dann doch hin und wieder der Fall sein kann und dazu ist er witterungunabhängig. Also Training ja, Spiel nein. Beim Kunstrasen fehlt da einfach das Feeling.

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