Auch die Fachgruppe Bergsteigen der NaturFreunde Deutschlands bietet solche Kletterscheine an. Das ist aber von Ortsgruppe zu Ortsgruppe verschieden. Normalerweise musst du nicht unbedingt Mitglied sein (ist dann etwas teuerer). Wenn du im Raum Oberfranken wohnst gibts Infos bei www.naturfreunde-bayreuth.de.

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Ich denke da gibt es keine Probleme. Wenn du nicht unbedingt immer die neuesten Modelle mit dem angesagtesten Design fahren möchtest, sind Auslaufmodelle bestens geeignet. Meist wird nur die Farbe geändert. Auch mit den abgebildeten Rossignol-Carvern machst du sicher keinen Fehler. Vorausgesetzt natürlich die Länge stimmt und du kommst mit dem Carven klar.

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Damit du das erst einmal ausprobieren kannst, ob es dir überhaupt gefällt, würde ich die Schneeschuhe erst einmal ausleihen (Sportgeschäft, Skiverleih usw). Ansonsten musst du dir überlegen welche Touren du gehen willst. Für alpine/hochalpine Touren benötigst du andere Schneeschuhe (wegen des steileren Geländes) als fürs Mittelgebirge. Die fürs Hochgebirge kannst du natürlich auch im Mittelgebirge verwenden. Auch auf die Gewichtsklasse (incl. Rucksack) solltest du achten. Wenn du selbst z.B. 80 kg wiegst solltest du auf jeden Fall Schneeschuhe für 90-100 kg nehmen, da du evtl einen Rucksack mit einberechnen musst. Ansonsten sinkst du zu weit in den Schnee ein. Die Schneeschuhe von TSL haben sich hier bewährt. Die sind eigentlich in fast jedem Gelände einsetzbar. Fürs alpine Gelände solltest du übrigens auch Erfahrung in Lawinenkunde haben. Diese wird dir auch von einschlägigen Verein vermittelt.

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Es kommt hier natürlich darauf an wo du in den Bergen unterwegs bist. Wenn du die Wanderwege nicht verlässt und hier z.B. mit kurzen vereisten Passagen zu kämpfen hast, gibt es die sog. Grödel oder auch Eisketten. Die sind gut geeignet für festgetretenen Schnee und Eispassagen (gibts bei globetrotter.de) Solltest du aber im Hochgebirge oder auf ausgesetzten Wegen unterwegs sein, solltest du auf jeden Fall richtige Steigeisen verwenden. Hier gibt es welche mit Riemenbindung, falls du nur bedingt steigeisenfeste Bergschuhe hast. Besser noch sind Steigeisen mit einem Bügel. Dazu benötigst du aber steigeisenfeste Bergschuhe. Grundsätzlich ist dir aber in solch einen Fall zu raten, dass du einen Eis- oder Gletscherkurs bei einem der einschlägigen Vereine besuchst. Hier lernst du dann auch das gehen mit den Steigeisen, was für manche nicht so einfach ist.

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Was ganz wichtig ist beim Schneeschuhgehen im Gebirge: Kenntnisse in Lawinenkunde. Was bei den Schitourengehern Grundvoraussetzung ist, wird leider von vielen Schneeschuhgehern vernachlässigt. Einige Vereine bieten hier auch Lawinenlehrgänge dazu an.

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Damit du das erst einmal ausprobieren kannst, ob es dir überhaupt gefällt, würde ich die Schneeschuhe erst einmal ausleihen (Sportgeschäft, Skiverleih usw). Ansonsten musst du dir überlegen welche Touren du gehen willst. Für alpine/hochalpine Touren benötigst du andere Schneeschuhe (wegen des steileren Geländes) als fürs Mittelgebirge. Die fürs Hochgebirge kannst du natürlich auch im Mittelgebirge verwenden. Auch auf die Gewichtsklasse (incl. Rucksack) solltest du achten. Wenn du selbst z.B. 80 kg wiegst solltest du auf jeden Fall Schneeschuhe für 90-100 kg nehmen, da du evtl einen Rucksack mit einberechnen musst. Ansonsten sinkst du zu weit in den Schnee ein. Fürs alpine Gelände solltest du übrigens auch Erfahrung in Lawinenkunde haben.

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Also ich würde auf keinen Fall einen solchen Helm selbst bauen. Die Helme sind Schutzhelme und sollten auf jeden Fall geprüft sein (TÜV, EU usw). Es hängt evtl. dein Leben davon ab. Falls du hier sparen willst, sparst du an der falschen Stelle

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Hallo, die NaturFreunde Deutschlands bieten hier auch gute Kurse an. Vom "normalen" Nordic-Walking-Kurs bis hin zum Trainerkurs. Schau mal nach unter http://www.bergsteigen.naturfreunde.de/

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Auf dem E5 sind eigentlich alle Etappen schön. Du musst nur aufpassen, dass du im Frühjahr nicht hohen Teilstück läufst wegen des Schnees. Es sind ja doch einige Passagen dabei die über 2.000 m liegen. Ich bin die Strecke im Sommer gegangen. Allerdings die Route der Bergführer über Vent und das Similaushaus. Dort hatten wir im August einen Schneesturm. Für das Frühjahr würde ich das Teilstück Oberstdorf (Spielmannsau) zur Kemptener Hütte (1833m) und am nächsten Tag Abstieg nach Holzgau.

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Hallo, es gibt auch noch andere Verein die Kletterkurse anbieten, teilweise sogar wesentlich günstiger als der Alpenverein. Falls du in Oberfranken wohnst kann ich dir die Internetseit der NaturFreunde in Bayreuth unter www.naturfreunde-bayreuth.de empfehlen. Ansonsten auch bundesweit über die NaturFreunde Deutschlands

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