Es gibt beim surfen mehrere Möglichkeiten zu starten. Einen ist mit dem Schotstart. Dabei wird wie oben bereits erwähnt das Segen mittels der Startschot aus dem Wasser gezogen und es geht los. Es gibt noch die Möglichkeit des Wasserstarts. Dabei liegt man im Wasser hebt das Segel mit gestreckenten Armen nach oben, die Füße kommen ans Board und der Wind hebt einen aus dem Wasser und los geht`s. Die dritte Variante ist man stellt ein Bein bei ablandigem Wind und wenig Welle auf das Brett. Hält das Segel bereits am Gabelbaum fest. Dann hollt man das Segel dich und fährt los. Das waren jetzt sämtliche Varianten die ich kenne. Ich hoffe es hilft. Gruss Kerni

...zur Antwort

Segeln ist in erster Linie ein Ausdauersport. Kraft und Kondition im richtigen Verhältnis ist unglaublich wichtig weil man für den Trimm und das Steuern aber auch sehr viel Gefühl benötig sollte auch mentales Training nicht fehlen. Für meine WM-Teilnahme 1987 am Plattensee bin ich ca. 40 Kilometer die Woche gelaufen, war mindestens einmal die Woche im Kraftraum und habe möglichst viel Zeit auf dem Wasser verbracht. Wichtig ist darüber hinaus die Konzentrationsfähigkeit zu trainieren, etwa durch autogenes Training und Atemübungen für den Stressabbau in kniffligen Situationen. Nicht jeder der Segeln als Leistungssport betreib landet auf einen America`s Cupper. Auch Jollensegeln verlangt im Spitzensport absolute Fitness. Schönen Gruß Kerni

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.