Das ist egal, es wurde auch schon als erstes auf die 2. links, dann ganz links und von der Mitte nach rechts geschossen. Ich weiß bloß nicht bei welcher Frau ich das gesehen habe, auf alle Fälle soll das gut für ihre Konzentration sein.

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3 x wöchentlich eine Schneeballschlacht a 1 Stunde, sollst mal sehen wie der Sport dich winterlich ausgleicht.

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Na klar kannst du das.

Am besten fängst du gleich mit dem Training an, solltest aber deinen PC ausschalten.

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Talent reicht heute nicht mehr, Taten wollen alle sehen. Mit etwas Egoismus besiegst du deine Schüchternheit.

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Bei der Armee haben wir, wenn ein Marsch angesagt war, eine Woche vorher die selben Socken angezogen. Warum wußten wir damals noch nicht, aber Blasen hatte keiner.

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Du solltest einen Sportarzt aufsuchen, das sollte doch schon dein Trainer wissen.

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Wiederholter Ermüdungsbruch möglich?

Im April 2010 hatte ich einen Ermüdungsbruch über dem linken Sprunggelenk. Mein Problem ist, daß ich vorher nichts gemerkt habe, keine schon länger anhaltenden oder sich steigernden Schmerzen. Es gab auch keinen Unfall, kein Stolpern o.ä. Beim Joggen an dem Tag zog es zu Anfang ein wenig über Fuß und Gelenk, als ob eine Sehne nicht ganz locker wäre, aber nicht schlimm, und ließ dann auch nach. Im Laufe der nächsten Tage bekam ich dann zunehmend Schmerzen beim Gehen (gejoggt habe ich nicht mehr) und das Gelenk schwoll an. Die eigentliche Diagnose kam erst nach etwa 2 Wochen im MRT, weil der feine Bruch im Röntgenbild nicht zu sehen war. Die Heilung war problemlos. Nur die Ursache ist mir unklar. Ich hatte nach längerer Sportabstinenz mit dem Joggen begonnen und bin in 4 Wochen insgesamt 6 x ca. 5 km gelaufen. Meines Erachtens ist das nicht gerade eine Überlastung, zumal ich auch sonst gerne zu Fuß unterwegs bin. Die Knochendichtemessung ergab nicht das beste Ergebnis, aber auch noch nicht im krankhaften Osteoporose-Bereich (weiblich, 43 Jahre). Im Februar 2011 versuchte ich es erneut mit Joggen, zunächst eher Joggeln, mit neuen Sportschuhen, diesmal regelmäßiger etwa alle 2 Tage, aber kürzere Strecken. Nach kurzer Zeit bekam ich wieder ein Ziehen im Fußgelenkbereich, manchmal auch auf der anderen Seite. Eigentlich würde ich das überhaupt nicht ernst nehmen, es tut nicht mal richtig weh, aber das tat der Bruch auch nicht, und dadurch bin ich sehr verunsichert. Ich pausierte also ein paar Tage, dann ging es wieder besser. Über den Sommer hatte ich keine Beschwerden, bin allerdings in den größten Hitzetagen auch weniger gelaufen, dafür hatte ich einen Alpenwanderurlaub. Jetzt geht es wieder los, es zieht und pulsiert seit ein paar Tagen wieder an den gleichen Stellen wie beim Bruch. Kann der Knochen noch einmal an der gleichen Stelle brechen? Wieviel weniger Sport soll ich denn noch machen als ca. 30 min laufen, das sind ca. 3 km bei mir, mit mindestens 1 Tag Pause zwischen den Läufen? Ich bin sehr verunsichert und weiß auch nicht, wo ich Rat finden kann. Der Orthopäde, der meine Knochendichtemessung auswerten sollte, fertigte mich fast noch im Stehen an der Tür ab, und der Sportarzt (Chirurg) sagte nur, er ist sowieso gegen das Laufen.

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Ist durchaus möglich.

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Cleveland

die sind vom Hörensagen gut, aber warum nicht: Nike Golf,

Nike Golf präsentiert Wedges, die aufgrund ihrer Rillen und der Verarbeitung der Schlagfläche besondere Leistung bieten. Modernste Fräsmaschinen werden für die Schlagflächen der neuen „Victory Red Forged Wedges“ eingesetzt. Schon bei Tigers US-Open-Sieg erfolgreich im Einsatz verfügen die “VR Wedges” über völlig neue “High Rev”-Rillen. „High Rev“, (Revolution) bedeutet, dass die Rillen für eine hohe Umdrehungszahl des Balls sorgen und ihm mehr Rückwärtsdrall geben. Sie sind in der maximal erlaubten Toleranz in Weite und Tiefe gefräst. Ergebnis ist Maximal-Spin für mehr Kontrolle und Genauigkeit.

Aus feinstem weichen 1025-Stahl mit hohem Karbonanteil hergestellt und erste Wahl der Spitzenspieler im Sektor “Scoring Irons” verfügen sie über präzisionsgeschmiedete Schlägerköpfe für ein konkurrenzlos gutes Schlaggefühl und erlauben beständige Distanzkontrolle.

http://www.golftime.de/equipment/wedges/nike_victory_red_wedges

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Schienbeinschmerzen bzw. Schmerzen am Schienbein treten häufig bei einer Belastung durch Laufen oder nach langem Gehen auf. Sie werden medizinisch versucht zu kategorisieren und meist als Shin Splints oder mediales Tibiakantensyndrom bezeichnet. Dennoch sind diese Bezeichnungen nicht unumstritten.

Es gibt eigentlich kaum Betroffene, die einen punktuellen Schmerz am Schienbein haben. Meistens klagen Menschen mit Schienbeinschmerzen über einen ziehenden Schmerz, der entlang des Schienbeines läuft und bei Belastung auftritt, bzw. sich verstärkt.

Grundsätzlich ist sehr wenig Platz im Unterschenkel zwischen den einzelnen Muskeln. Dadurch kann es natürlich bei einer Schwellung oder einer Bewegungseinschränkung dort schnell zu Beschwerden kommen. Am Schienbein selbst setzen auch Muskeln an und es verläuft hier ein Nerv, der abgeklemmt werden kann. Er entspringt aus dem Ischiasnerven und kann auf dem gesamten Weg schon abgeklemmt und gereizt werden. Gerade im Gesäss gibt es Engstellen, an denen der Ischiasnerv schon komprimiert werden kann. Oberhalb der Kniekehle teilt er sich und die Nervenanteile des Schienbeins laufen am Wadenbeinkopf aus der Kniekehle nach vorne. Hier ist es also wichtig, bei einer Orthopädie- oder einer Osteopathie- Untersuchung Rückenschmerzen oder Kreuzschmerzen mit anzugeben. Oder auch Vorerkrankungen wie Bandscheibenvorfall oder Wirbelgleiten.

http://www.heilpraxisnet.de/symptome/schienbeinschmerzen-schmerzen-am-schienbein.html#6562349dd111eab70

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Empfohlen wird für den „normalen“ Erwachsenen eine Aufnahme von 70 – 90 g Proteinen pro Tag. Mit der Angabe dieser Menge wird vorausgesetzt, dass es sich dabei um qualitativ hochwertiges Protein handelt. Darunter versteht man Proteine, die gut verdaulich sind und darüber hinaus essentielle Aminosäuren in ausreichendem Maß enthalten. Ist dies nicht der Fall, können die Nahrungsproteine nicht optimal für den Aufbau von Körperproteinen genutzt werden, was zur Folge hat, dass ein Großteil der Aminosäuren vom Körper wieder abgebaut wird.

Wenn Proteine in ausreichender und nicht dauerhaft überdosierter Form aufgenommen werden, richten sie in der Regel keinen Schaden an. Patienten, die unter Schäden an Leber und / oder Niere leiden, sind allerdings zu großer Vorsicht aufgerufen. Werden Proteine über einen längeren Zeitraum hinweg zu hoch dosiert eingenommen, besteht die Gefahr, dass der Körper „übersäuert“. Deshalb gilt: Ausreichende Wasserzufuhr für den Fall, dass hohe Proteindosen eingenommen werden. Langzeitschäden sind möglich, wenn über dem Körper über einen längeren Zeitraum hinweg hohe Dosen an Proteinen zugeführt wurden. Die Gefahr einer Erkrankung an Gicht oder an Krankheiten des rheumatischen Formenkreises können nicht ausgeschlossen werden.

Dosierung Wie bereits oben erwähnt, ist der Bedarf an Proteinen unterschiedlich. Leistungssportler, Schwangere, Stillende, Kinder und auch Jugendliche haben einen teilweise erheblichen von der Norm abweichenden Bedarf. Zum Personenkreis, die einen erhöhten Proteinbedarf aufweisen gehören auch Menschen mit veränderten Essgewohnheiten und einer dadurch begründeten niedrigen Energie- und / oder Kohlenhydratzufuhr. Der behandelnde Arzt entscheidet über die zusätzliche Gabe an Eiweißen und die richtige Dosierung, die immer individuell angeraten werden sollte. Personen, die eine Proteinsynthese mittels gezielter Proteinnahme fördern wollen, sollten über einen ausgeglichene Kohlehydrate- und Eiweißbilanz verfügen. Ein Proteingemisch aus beispielsweise Molke – Kaseinprodukten von ca. 15 g in Verbindung mit einer ausgewogenen Kohlehydratengabe von ca 40 g, eingenommen entweder direkt vor oder nach einer muskulären Trainingseinheit kann nach heutigem Wissensstand die Proteinsynthese steigern. Dabei müssen allerdings folgende Aspekte berücksichtigt werden. 1. Die Gesamtproteinzufuhr darf nicht überschritten werden. Es gilt folgendes Richtmaß: 2 g Protein pro kg KM.

  1. Man muss berücksichtigen, dass ein gewisses Maß bereits durch die Nahrung aufgenommen wird. Bei einer ausreichenden Energiezufuhr kann alleine durch die Ernährung eine Proteinzufuhr von 1,5 g Protein / kg KM erfolgen.

  2. Somit besteht die Gefahr einer zu hohen Supplementengabe.

  3. Die direkte Einnahme vor einer Trainingseinheit kann zu Magenbeschwerden führen. Besonders bei bekannten Magenproblemen sollte die Einnahme etwa 2 Stunden vor der Trainingseinheit erfolgen.

  4. Im Rahmen der Trainingseinheit kann durch die zusätzliche Supplementengabe ein verstärkter Flüssigkeitsverlust eintreten. Den dadurch entstehenden Begleiterscheinungen sollte durch vermehrte Trinken ausgeglichen werden.

http://www.dr-gumpert.de/html/protein.html

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Schwimmen mit der Monoflosse

  • Diese sogenannte Monoflosse hat eine ca. 12-15 mal größere Vortriebsfläche als man es vom normalen klassischen Sportschwimmen kennt. Einige Superlative verdeutlichen warum das Finswimming nicht als eine trendige Massensportart boomt, sondern eher zu den attraktiven Extremsportarten zu zählen ist:

  • der insgesamt sehr hohe Kraftaufwand des Rumpfes und der Beine der nötig ist, die große Vortriebsfläche der Monoflosse dynamisch, rhythmisch und schnellkräftig zu bewegen, um o.g. rasante Geschwindigkeiten auf und unter Wasser zu realisieren

  • das hohe koordinative Vermögen für die Erlernung der richtigen Technik der Delphinbewegung als Ganzkörperbewegung unter Benutzung eines 48 cm langen Wettkampf - Mittelschnorchel oder von Drucklufttauchgeräten für die Atmung unter Wasser, bei gleichzeitiger sehr hoher körperlicher Anstrengung

  • die notwendige Kraft und Flexibilität in Rumpf, Schultern und Armen für die Einhaltung eines hydrodynamisch günstigsten Arm- und Körperverhaltens

  • die hohen Anteile an Apnoebelastungen (angehaltener Atem) im Training und Wettkampf unter höchster muskulärer Belastung und der damit verbundenen psychologischen Anstrengungsbereitschaft

http://www.ltv-bremen.de/69.0.html

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Die Sportwissenschaft beschäftigt sich mit u.a. mit den Disziplinen Bewegungswissenschaft, Biomechanik, Sportdidaktik, Sportgeschichte, Sportinformatik, Sportmedizin, Sportökologie, Sportpädagogik, Sportphilosophie und Sportanthropologie, Sportpsychologie, Sportrecht, Sportsoziologie oder der Trainingswissenschaft.

Der Bereich der Sportwissenschaften ist so groß, dass sich für Bewerber sicher auch ein Blick in die Jobbörsen anderer Branchen und Fachgebiete lohnen kann. Sportpädagogen können beispielsweise auch in den Stellenbörsen im Bereich Pädagogik die für sie passenden Stellenanzeigen finden.

http://www.stellenboersen.de/stellenboersen/spezial/sport

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Es ist nicht jeder Mensch gleich in seiner physischen Kraft.

50 Kilo sind ein Zentner, die mußten früher Jungens in deinem Alter als Säcke in der Landwirtschaft hin und her tragen. Sie hatten keine Zeit zum Fragen, ob es zu viel oder zu wenig ist.

Sie taten es einfach, also sollten für dich erst recht keine Probleme entstehen, da du ja voll im Training bist.

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