Ich würde das davon abhängig machen was näher für Dich zum Training zu erreichen ist. Mach ein Probetraining, denn dann merkst Du schnell ob Dir der Trainer und die Gruppe taugen, das ist nämlich auch wichtig. Alle Kampfsportarten enthalten Elemente zur Selbstverteidigung. Ich würde, gerade am Anfang, nicht zwei Kampfsportarten mischen, denn die Techniken sind oft nur ein bisschen anders, aber man kommt dann ganz durcheinander.
Der Rucksack sollte nicht zu groß sein, eng anliegen, am besten im Laden testen ob er stark hin und her ruckelt, wenn man damit läuft.
Ich denke, dass die Kinder, sofern sie nicht schon halbe Profis sind, den Unterschied nicht merken. Ich denke für den normalen Tennisspieler kann man das nach Geschmack bespannen. Und wenn die Kinder dann lieber spielen, wieso nicht...
Ich halte ganz allgemein nichts von diesen ganzen Mittelchen, im besten Fall sind sie wirkungslos. Wenn man zu viel Laktat im Blut hat war das Training falsch ausgerichtet oder der Körper muss sich erst an die Trainingsreize gewöhnen.
Das muss man testen was einem am besten liegt, denn es gibt Schuhe mit härteren Spikes und welche mit flexibleren. Das kann nur jeder für sich im Test entscheiden.
Die Qualität ist sehr gut allerdings gibt es billigere Marken mit gleicher Qualität.
Es kommt darauf an wie schnell Du schwimmst, ich würde eher auf die Dauer achten, eine Stunde ist schon ganz gut als Trainingseinheit wobei es auch darauf ankommt welchen Stil oder welche Intensität Du gerade trainieren willst.
Sprinttraining ist ganz wichtig und man sollte sich von einem guten Trainer Tipps zur Armarbeit geben lassen.
Ich persönlich favorisiere das Laufen weil man da ziemlich unabhängig in den Trainingszeiten und Wetter unabhängig ist. Ich denke aber, dass ein Wechsel gut ist dann wird es nicht langweilig und man hat immer wieder andere Trainingsanreize.
Die meisten Kinder spielen von klein auf gerne Fußball, wenn man erkennt, dass das Kind begabt ist und selber mehr trainieren möchte würde ich mal einen Verein aufsuchen.
Ich kann mir vorstellen, dass das einfach aufgrund der Sturzgefahr gefährlich sein kann, die Bewegung selbst wird wohl nicht schaden wenn es eine normale Schwangerschaft ist.
Das kommt auf den Wettkampf an, wenn es ein Marathon ist laufe ich davor mindestens 3 Tage nicht und die Woche davor nur langsame gemütliche Runden.
Das kann schon sein, denn Dein Körper stellt sich jetzt erst mal um und wird mehr Muskeln aufbauen. Vielleicht hast Du durch die ungewohnte Bewegung auch mehr Hunger.
Ich empfehle Dir dringend das auszuprobieren, denn jeder hat eine andere Sitzhaltung, unabhängig mal von den Komponenten. Wenn Du Dir Dein Rad individuell zusammen stellen lässt kannst Du wählen welche Komponenten Du haben willst.
Kann ich empfehlen, die ist genauso gut wie andere Markenware, wobei man bedenken muss, dass die Discounter auch oft namhafte Marken unter einer Zweitmarke verkaufen und das Ganze einfach nur über andere Absatzwege und erheblich günstiger.
Es geht ja auch um Kondition, also würde ich schon ein paar längere Märsche einplanen um den Körper an diese Belastung zu gewöhnen und ein paar Rad und Schwimmeinheiten zur Abwechslung einbauen.
Ich würde dünne Plastiktüten in die Schuhe über die Socken ziehen, die Schuhe werden zwar nass, die Füße aber nicht und man sieht diese Tüten auch nicht. Das sind durchsichtige, leichte sehr zähe Brotzeittüten.
Die Helme sind zwar in der Form etwas anders aber sie erfüllen den gleichen Zweck, also dürfte das überhaupt kein Problem sein.
Ich würde das zunächst mal vom Arzt oder Orthopäden absegnen lassen, denn wenn er jetzt was überlastet kann die Heilung ewig dauern oder sogar Schäden zurück bleiben. Seit Ehrgeiz in Ehren, aber man muss dem Körper schon Zeit zur Genesung geben.
Ich tendiere zum garmin weil der mehr Funktionen zur freien Tourenplanung bietet. Er ist auch gut im Gelände, abseits von Wegen und Straßen.