Der VDST (verband deutscher Sporttaucher) bietet wohl seit neuerem den DTSA Basic an. Das scheint das neue Einsteigerbrevet zu sein. Dabei ist eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung nicht erforderlich, sondern eine Selbsterklärung zum Gesundheitszustand. Das soll den Einstieg erleichtern und die Hemmschwelle, einen Tauchschein zu beginnen, etwas abbauen...Im weiteren Verlauf zum Bronze-Taucher u.ä. wird (zum Glück) die ärztliche Untersuchung wieder erforderlich!

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Also ich glaube cartfahrer meint in erster Linie "normale" Urlaube mit Tauchen als Schwerpunkt,oder? Ein Boots-Trip ist da schon etwas spezieller find ich ;)

Aber mein klarer Tip ist auch Ägypten- am besten zwischen Februar und Mai und denn auch schön weit in den Süden- also Hurgarda und Sharm el Sheik (?) auf Distanz halten... Die Preise sind gut bis genial, das Wetter ein freudiger Kontrast zu Deutschland (so 25 Grad gibts da im Frühjahr) und die Tauchspots sind in allen Schwierigkeiten in Fülle vorhanden und noch nicht soooo überlaufen, wie im Norden! "Marsa Alam" oder "El Quesir" wären schonmal googelbare Begriffe!

Achte noch auf das "Sportgepäck" Thema mit deine Fluggesellschaft, falls du Ausrüstung mit nimmst. Ansonsten informier dich über taucher.net über vorhandene Tauchbasen und die Beurteilung der erfahrenen Taucher... Zu deiner letzten Frage: Man bucht Ägypten in aller Regel pauschal- In oder an fast jedem Hotel befindet sich eine Tauchbasis, wo man dann spontan oder nach Voranmeldung einchecken kann...also alles ganz leger! :)

Viel Spaß beim Suchen/Buchen, Mark

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Also wenn du wirklich lange im Wasser bist und das bei wirklich heissen Temperaturen, denn würde ich dir einen Lycra zum überziehen empfehlen!

An Beine (Kniekehle!) und ins Gesicht schon sowas in Richtung Zinkpaste, auf jeden Fall nix konventionelles, weil (so meine Erfahrungen im Wellenreiturlaub in Südfrankreich) die Sonnenbrandgefahr da echt so ziemlich das Einzige ist, was die ganzen Surfdudes da unten ernst nehmen- Die rennen da mit weiß-gekleisterten Gesichtern rum & unterscheiden sich damit von den Anfängern, die rennen nämlich krebsrot rum :)

Also: Echt ernst nehmen und mit scharfen Waffen angreifen (google mal Lycra (gibts auch echt schicke!) und surfer sonnenschutz- ich mag lieber keine Marken nennen)... N fetter Sonnenbrand kanns einem echt vermiesen, und die Engländer laden zum Bier ein :D

LG, Mark

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Also meiner Erfahrung nach spielen die Pro's ständig Aufschläge mit der Rückhand, weil die Erkennbarkeit, ob es nun ein langer oder ein kurzer Aufschlag wird, einfach schwieriger ist. Der Weg vom Schläger zum gehaltenen Ball ist zudem kürzer...Von der Spielart (Einzel /Doppel) ist das aber glaube ich unabhängig!

Im Doppel sieht man häufig, dass derjenige, der kurz aufschlägt, auch solange den Part des Netzspielers übernimmt, bis der Punkt da ist, oder der Mitspieler stark in Bedrängnis kommt... Aber da fängt sicher schon die Individualität des Einzelnen an :)

LG, Mark.

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worst case ist meiner Erfahrung nach die Schulter...Einmal nen Knorpel abgerissen oder Knochenabsplitterung oder Bänder / Sehnen / Nerven beeinträchtigt, wirds echt bös'... Bei einem sauberen Hechten tief in die Ecke landet man doch in der Regel im Oberarm / Schulterbereich- Die Belastung bei 2-3 Trainings excl. Spiel ist echt enorm = Wenn da jemand was auch nur vermutet: Ernsthaft zeitig den Arzt aufsuchen!

Ich habe nach 16 Jahren TW- Dasein aufhören müssen, weil ein Labrum ("stütz-Knorpel") in der Schulter abgebrochen war, und die Schulter fortlaufend raussprang...

Jetzt mit'ner Menge Metall in der Schulter gehts wieder richtig gut- Anknüpfen an vergangene Zeiten trau ich mir trotzdem nicht mehr zu....

Dennoch trainiere ich Torhüter von E bis C Jugend und kann aus Erfahrung sagen, dass die Gelenke in der Mittelhand gerne mal durch unsaubere Fangtechniken (oder auch seitliches Hechten und Fallen auf die Hand) gestaucht werden...in der Regel 10min Kühlen und weiter gehts- natürlich die folgenden Tage beobachten und rückmelden lassen! Klassiker wie die heftigen Knieverletzungen tauchen bei TW's meiner Meinung nach weniger häufig auf- is' ja schonmal was :)

LG, Mark.

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Also wenn es bei dir Entscheidungsprobleme zwischen Laufen und Schwimmen gibt, würde ich erstmal zum Schwimmen raten, weil es u.U. sein kann, dass die Gelenke in deinem Bewegungsapparat aus deinem Leben vor dem Sport (und das gabs ja lange genug :)) diesen Anforderungen nicht direkt gewachsen sind = Schmerzen = Frust = "Ich lass es!" Schwimmen ist meiner Meinung nach die sanfte Alternative...

LG, Mark.

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Also generell sind spezielle Badminton-Turnschuhe (zB von Yonex)schon vom Obersten Regal, weil ein breiter Vorderfuß (für die hohe Belastung bei Ausfallschritten nach vorne), extremer Seitenhalt (bei Ausfallschritten zur Seite) und eine griffige Sohle schon für ambitionierte Spieler wichtig ist!

Solltest du einen "normalen" Turnschuh finden, der ähnliche Eigenschaften ausweist...warum nicht den verwenden?

Wobei Laufschuhe aufgrund der (in 95% aller Fälle) bunten Sohle häufig eine Auseinandersetzung mit dem Hallenwart zur Folge hat ;)

LG, Mark

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Die gelben Yonex-Bälle sind einfach ein Klassiker...Bestimmt unterscheiden sich andere Marken minimal in den Flugeigenschaften, aber ich finde es wichtiger, dass sich alle Mitglieder auf einen Ball einigen, so wegen gemeinsamen Standard und so! Der Yonex fliegt gut und berechenbar und ist echt überall anzutreffen= da würd ich bei bleiben und nicht zu einer exoten-Marke wechseln, die dein Spiel vielleicht verändert/beeinflusst!

have fun, Mark

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Vielleicht bringt es dir auch was, wenn du Übungen durchführst, indem du gezielt flüssige Bewegungen in deine schwache Ecke immer wieder wiederholst!

Zum Beispiel: Mittig auf der Torlinie in Bauch oder Rücken oder auch Seitenlage- Dann erstellst du dir einen Bewegungsablauf, wie du am schnellsten auf die Beine und (vielleicht mit flachem Sidestep) in die Ecke gehechtet kommst!

Diesen Bewegungsablauf dann intensivieren und schneller werden, und dann auf Zuruf: Auf-Hechten-Ball (natürlich präzise in die schwache Ecke)Parieren...

An den Schwächen Arbeiten heisst Stärker werden :)

Also viel Erfolg, Mark

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Also wenn ich die Jungs beim Vereinstraining so sehe (1.BC Düren, 2te Bundesliga), denn wechseln die in einem Satz ca. 2 Mal den Federball....das bedeutet nicht, dass er nicht mehr spielbar ist, aber die optimale Flugfähigkeit ist wirklich seeeehr kurzlebig ;)

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Also ich tauche seit zwei Jahren die volo power und kann (zumindest als damaliger Anfänger) sagen, dass sie alle Ansprüche erfüllt, die ich mit damaligen 15 TG stellen konnte: Vortrieb ist spielerisch und das Blatt ist dennoch weich genug, um es als bequem zu bezeichnen. Wenn der Verschluss zu ist, hat man einen sehr engen Kontakt zur Flosse, wie ich finde...das system ist sicher geschmackssache, aber für motorisch normale Menschen sicher kein Thema ;) Gut aussehen tun sie überdies auch, was ja durchaus Freude macht! Wenn man sich umschaut, sieht man aich dass die mares Flossen echt am häufigsten getaucht werden...also: 80 % der Leute können nicht falsch liegen ;))

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Jenachdem, woher du kommt, wäre eine Tagesreise zu BOOT in Düsseldorf die Lösung...da bekommt man Vorjahresmodelle für teilweise 30-40% des ursprünglichen Verkaufswertes (zB habe ich dort letztes Jahr den mares trilastic 7-5-3 Neopren für 130 statt ursprünglichen 320euros bekommen)...

Letzendendes finde ich persönlich, dass eine Tauchausrüstung eine sehr individuelle Geschichte ist, und auch einen großen Teil des eigenen Sicherheitsgefühls ausmacht (zumindest Atemregler, erste Stufe, Jacket)!

Und ob dein Gebraucht-Verkäufer nicht schön öfter die Taucherheizung in den Anzug hat regnen lassen, wirste auch nie heruasfinden ;))

cu, Mark.

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