Sucht euch ein top ausgestattetes Studio mit TV-Displays an den Geräten oder an der Wand und er kann somit TV gucken und Sport betreiben ;-)

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Du bist dann richtig in Form, wenn Du mit dir und deiner Laufleistung zufrieden bist! Vergleichst du dich mit Haile Gebrselassie, wirst nie "richtig in Form" sein ;-) Wenn du regelmässig, strukturiert trainierst, wirst du automatisch "besser" ! Wenn du unbedingt vergleichen willst, bietet sich w.u. erwähnt eine Leistungsdiagnostik an oder eben eine gleiche Strecke in bestimmten Abständen zu laufen bzw auch an Volksläufen teilzunehmen. Dort hast du auch die Angaben mit den Altersklassen dabei. Aber wie schon geschrieben, alles ist sehr individuell und auf in bezug auf dein persönliches Leistungsvermögen zu betrachten.

Train smart!

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Hi Pingu!

Also, ich finde es macht sehr wohl Sinn mit Pulsuhr zu trainieren, da man als Anfänger den Puls sehr wohl falsch einschätzt..! Und wenn ich mangels Trainingsfortschritt -Beginner eben- sehe, dass ich im zu hohen Pulsbereich laufe, dann muss ich halt das Tempo rausnehmen oder darf sogar nur schnell gehen!! Auf jeden Fall ist ein Training zu Beginn im zu hohen Bereich zu vermeiden. Ich persönlich verwende Polar RS 400 SD. Je nachdem, wohin ihr wollt im Training. Wenn ihr ambitionierter trainieren wollt, wär das Modell schon ok. Ansonsten gibts eh genug Einstiegsmodelle. Ich betrachte die Distanz/Geschwindigkeitsmessung als netten Gimmik, wobei ich ein Fan bin von den FootPods. Die GPS-Variante hat mich in der Praxis nicht überzeugt.. Ideal ist, wenn ihr einen Händler findet, der die gängigen Marken hat (Suunto, Polar)und ein Umtauschrecht anbietet. Für mich war die Bedienbarkeit ein wichtiger Punkt. Da war Suunto nicht so mein Favorit..

Schau mal bei den Seiten nach und nenn mal deine Preisregion bzw. wie intensiv trainiert werden soll. Dann können wir ja weiter diskutieren.. Lg Heinz

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Du schreibst ein sehr wichtiges Wort im 2. Satz! Du " musst".. Solange du sagts " ich muss" , wirst du nur seeeehr schwer in einen Trainingsrythmus finden.. Überlege, warum du willst oder nicht willst, welches Motiv/Ziel du hast zu trainieren, wie du in einem Jahr ausschaun willst, Zielgewicht, etc..Und vor allem setz dir einigermaßen realistische Ziele! Du wirst in einem Jahr als Einsteiger nicht bei ner Mr. Universe Wahl mitmachen können ;-). Und ich glaube du hast diese unrealistischen Ziele, da du ja von einem "Traumkörper" schreibst.. setz dir kleine Zwischenziele, belohn dich bei Erreichen dieser.. Also, fokussiere auf dein Ziel und durch oder sehs optimistisch: Du bist einer von vielen, die das Studio finanzieren und keinen Gegenwert erhalten ;-) Den Studiobetreiber freuts :-)))

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Zu wenig, um vom mittelmäßigen sportler zum top-athleten zu mutieren ;-) Und nur mit essen, schlafen und trinken gar net.. Steigerbar ist es durch entsprechendes Traning schon, aber nicht

Der Grundstein für die Sauerstoffaufnahme wird in Kindheit/Jugend gelegt bzw ist ein "angeborener" Wert.

Und ich gehe davon aus, dass du ein Amateursportler bist und da steht das Risk zum Erfolg in keiner Relation!!!!!!

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Natürlich! Es kommt natürlich drauf an, wie dein Trainingsfortschritt ist. Einem "Beginner" wäre das absolut nicht zu empfehlen. Wenn du aber pro Woche insgesamt schon mal 5-10h trainierst, kannst du dir das Training auch zumuten.

2 Läufe verteilt am Tag sind förderlich für den Aufbau. Aber: Morgens eine ganz leichte Einheit!!! Oder kombiniert mit einer Alternativsportart, wie bspw. Radfahren ist auch ok. 2h Radfahren und anschliessend 1h Lauf gemäßigt.. Nur musst du dann das 2. Training entsprechende in den Trainingsplan integrieren und auf die Regeneration achten. Ideal wäre natürlich,wenn du an diesen Tagen dazwischen ein Nickerchen machen könntest ;-) Es ist immer die Frage, was du für Ziele mit dem Training verfolgst...

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hängt von der sportart ab und der dauer des trainings. für 30 min laufen is es wurscht. ansonsten max 250ml, ca 15 min davor. aber natürlich regelmässig über den tag verteilt 2~3 liter. du kannst auch mal testen, wieviel du an flüssigkeit im training verlierst.. vorher wiegen, nix trinken im training, eine stunde trainieren und dann wieder wiegen.. dann hast einen circa wert deines flüssigkeitsverbrauchs. beim training alle 15-30 minuten(je nachdem welche sportart, temperatur etc und persönlichkeit)trinken. auch im winter!

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alles ist möglich ;-) wenn du die falsche rahmengröße, sitzposition hast, irgendeine fehlstellung, krankhafte veränderung hast, kannst du schmerzen bekommen.. aber das musst ausprobieren ;-) kann man pauschal vorher nicht beantworten!!! lg heinz

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hallo, die richtige rahmengröße ist entscheidend!! auch testberichte lesen kann hilfreich sein, da die hersteller unterschiedliche geometrien konstruieren. d.h. das eine ist handlicher, spritziger, aber dafür auch nervöser zu fahren. das andere eher gemäßigter in der geometrie.. ist dann eine philosophiefrage, obs ein "tourer" sein soll oder eher ein racer. probefahren wäre dann nicht schlecht beim händler deiner wahl.. bzw du schaust jetzt, dann kannst du u.u. ein abverkaufsschnäppchen finden. Bzw. gibt es sehr flotte Trekkingbikes, die du sowohl sportlich fahren kannst, aber auch als bike für die tägliche fahrt zur arbeit..( meine du sitzt entspannter drauf) auch die frage, was du denn ausgeben möchtest..

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meine gedanken dazu: das kann dir nur ein orthopäde/ arzt beantworten.. es gilt die ursache zu erforschen und gezielt gegenzuwirken.. schuhwechsel, therapien, trainingsumfänge überdenken,alternativtraining ausarbeiten, kraftübungen, um überlastung vorzubeugen,stützstrümpfe, dehnungsübungen machen etc..

grundsätzlich musst du selbst abwiegen: weitertrainieren kann zur folge eine langwierige verletzung haben!!!!!oder eben durchbeissen ;-) aber grundsätzlich gilt: wenn du massive schmerzen hast will dir dein körper etwas sagen ;-) oder würdest du dich als eher schmerzempfindlicher einschätzen? dann pobacken zusammenkneifen und durch ;-)

leider geht aus deiner frage net hervor, was denn diese "laufprüfung" beinhaltet und wie gut trainiert du dafür sein musst usw...

lg heinz

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thx mal vorab! jetzt hab ich woanders gelesen, dass der klassische stil oberkörpertrainierend ist und skaten mehr die beinarbeit forciert.. nachdem ich eh eher probs hab im ws-bereich werdens eher die klassischen.. zumal klassisch bin ich ja vor 15 jahren gelaufen, aber noch mit wachselski und das war immer eher problematisch von der wachstechnik.. und mal "entschleunigt" zu trainieren ist ja auch net schlecht. vor allem kann mans klassisch ja auch forcierter betreiben..

aber bin natürlich noch offen für weitere meinungen! danke mal vorab! lg heinz

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ausreichend... ;-) erstens kannst du ihn auf einem laufband kalibrieren.. zweitens ist die grundeinstellung meines erachtens ausreichend...( z.B.: auf 10,5 km +/- 200-400m) und ich kann das aufgrund einiger gelaufener wettbewerbe mal so sagen, dass die messungen stimmen. und er funktioniert überall..(zwischen häusern, im wald etc..)

lg heinz

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