aber auch Laufen und Langlaufen
Hi Maulwurf, ich kann dir zumindest sagen, dass das früher mal ging. Es gibt (oder gab) Plastikschutzbleche, die mit Schellen an der Gabel und Hintergabel befestigt wurden. Das hintere Schutzblech wurde unten am Steg der Hinterradgabel und an der Schraube des Bremsbolzens eingehängt. Das hat ganz gut funktioniert, auch wenn sie manchmal irgendwo am Laufrad geschliffen haben. Der Fahrer selbst wurde nicht mehr verspritzt, der Hintermann aber schon, weil es direkt von der Straße auf seine Nase gespritzt hat, was sich aber nicht vermeiden lässt. Dann gab es noch so halbe Steckschutzbleche nur für hinten, die am Sitzrohr und oberhalb der Bremse an der Hintergabel festgesteckt wurden. Die haben aber wenig Spritzschutz geboten. Die erstgenannten Schutzbleche waren von Esge oder Bluemels. Vielleicht hilft dir das ja bei deiner weiteren Suche.
Ich würde sicher keine rosa Hose und ein orangenes Trikot anziehen, weil das farblich nicht passt - wenn es sowas gäbe. Aber ansonsten mache ich aus dem Radfahren keine Modenschau. Die Bekleidung muss funktionell sein, mich ausreichend wärmen oder schützen, und sie muss im Straßenverkehr auch gut sichtbar sein.
Hi Speiche, in einem Buch habe ich von 2-3 mm gelesen. Ich habe das allerdings eher nach Gefühl in Bezug auf den Bremshebel. Der darf sich nicht komplett bis zum Lenker durchziehen lassen, aber auch nicht so viel Kraft erfordern, dass man kaum Bremsen kann. Manchmal hat man ja auch ein Laufrad, das nicht ganz 100% rund läuft. Dann ist vielleicht ein Zehntel mm mehr Luft hilfreich.
Hi Speiche, die Vorbaulänge richtet sich nach der Rahmenhöhe wie folgt: Rahmen 51-53 cm --> Vorbau 8-9 cm, 53-55 -->9-10, 55-57 -->10-11, 57-59 -->11-12, 59-60 --> 12-13 Solltest du besonders kurze oder lange Arme oder einen besonders kurzen oder langen Rumpf haben, kannst du die Vorbaulänge entsprechend variieren.
Spinning ist reines Ausdauertraining, wenn du es mindestens 1 Stunde lang und 4-5 Mal pro Woche betreibst. Idealerweise hast du auch einen Pulsmesser an, kennst deine zu den Laktatschwellen gehörigen Pulswerte und trainierst im Bereich unter 2 mmol Laktat. Sicher kannst du über die Trittfrequenz auch ein Kraft- oder Schnelligkeitstraining draus machen, aber dafür gibt es eigentlich bessere Methoden.
Die Frage ist natürlich wie alle diese "Schmerz-"Fragen aus der Ferne nicht wirklich zu beantworten und du wirst für eine verlässliche Antwort einen Arzt konsultieren müssen. Hast du schon mal Fußgymnastik gemacht? Z.B. die Zehen zusammenkrallen und versuchen, mit den Zehen einen Socken, Murmeln, Kastanien o.ä. anzuheben und dann wieder abzulegen. Du kannst auch im Stand versuchen, nur durch Zusammenkrallen der Zehen eine Vorwärtsbewegung zu erzielen. (Das geht auf Teppich am besten.) Dadurch trainierst du die Muskeln des Fußgewölbes. Je nachdem, wie das geht, kriegst du vielleicht einen weiteren Hinweis auf die Ursache deines Problems. Ansonsten gibt es besonders im Fußbereich Ermüdungsbrüche, mit denen dann natürlich nicht zu scherzen ist.
mir wilde Abfahrten über wüste Waldwege nicht taugen.
Ich habe noch einen Tipp, nicht gerade ein Riesen-Outlet, aber ein kleiner feiner Werksverkauf für Bergstiefel, Trekking- und Walkingschuhe: und zwar die Firma Stadler in Wörgl (Tirol). Und wer Halb- oder Trachtenschuhe braucht, wird dort auch fündig, das aber nur nebenbei bemerkt.
Ja, da gibt es was. Nämlich die ANSI-Norm, die SNELL-Norm oder einen TÜV-Stempel. Wenn du die Wahl hast, würde ich einen Helm mit SNELL-Norm bevorzugen, weil deren Prüfkriterien härter sind als die von ANSI. Und ein Helm darf auch wirklich nur dann den SNELL-Aufkleber tragen, wenn die Tests bestanden wurden. Der TÜV-Stempel soll angeblich auch nicht immer das halten, was man sich davon versprechen mag. Ab und zu werden Helme auch von der Stiftung Warentest oder vom Öko-Test-Magazin getestet. Das ist natürlich auch eine wichtige Hilfe.