Bei folgenden Erkrankungen wird vom Tauchsport abgeraten:

  • Akute Trommelfellrisse
  • Eingeschränkte Herzleistungsfähigkeit
  • Unzureichend eingestellter Bluthochdruck
  • Spontaner Lungenriss in der Vergangenheit
  • Schwere Lungenkrankheiten
  • Epilepsie
  • Schlaganfall
  • Psychische Störungen wie Psychosen, Persönlichkeitsstörungen, Angstzustände oder Suchtkrankheiten
  • Akute Atemwegsinfekte
  • Koordinationsstörungen/visuelle Einschränkungen

Tauchinteressierte, die an Asthma bronchiale oder Diabetes leiden, müssen nicht unbedingt auf diesen Sport verzichten. Sie sollten jedoch von ihrem Arzt medikamentös gut eingestellt werden. Häufig muss über die Tauchtauglichkeit individuell entschieden werden. (diverse Quellen)

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Jede Salbe ist irgendwann von der Haut abgetragen und bietet somit keinen Schutz mehr. Das ist also nicht unbedingt zu empfehlen. Wenn, dann höchstens Melkfett. Ich habe mir da aber eher mit Pflastern oder Tape-Verbänden helfen können. Die sind dauherhaft.

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Fleece ist auf jeden Fall sehr gut geeignet. Was ich dir aber auch ans Herz legen kann, sind Mützen aus Softshell. Diese gibt es zum Teil auch mit einem Innenfleece-Einsatz an der Stirn. Vorteil dieses Materials ist, dass es winddicht ist und auch wasserabweisend, falls es doch mal Regnen sollte. Ausserdem noch atmungsaktiv, so dass der Schweiss nicht aufgesaugt, sondern nach aussen abgeleitet wird. Google mal nach softshell mütze

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Zum Thema Dampfung von Sportschuhen wurde hier auf der Sportlerfrage schon einmal ein guter Hinweis, bezogen auf eine aktuelle Studie gegeben.Dort wurde eine starke Dämpfung sogar eher als kontraproduktiv beschrieben. Ich selbst habe die Ergebnisse dieser Studie im Fernsehen verfolgt und kann den Tipp somit bestätigen:

"Moderne Laufschuhe können laut einer Studie für die Gelenke schädlicher sein als das Joggen barfuß. Das haben US-Forscher der University of Virgina gemessen. Die Wissenschaftler ließen 68 gesunde Sportler auf einem Laufband trainieren – mit Schuhen und barfuß. An Hüfte, Knie und Fußgelenk stellten die Experten höhere Belastungen fest, wenn die Jogger Schuhe trugen. Die Belastung für die Gelenke war den Angaben zufolge sogar höher als das Gehen auf hochhackigen Schuhen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher im Fachblatt "The Journal of Injury, Function and Rehabilitation" (Bd. 1, S. 1058) der US-Akademie für Sportmedizin und Rehabilitation.

Die Hüfte wurde in der Studie mit Laufschuhen durchschnittlich um 54 Prozent stärker belastet als barfuß, im Knie lagen die Werte zwischen 36 und 38 Prozent. Dem Fuß gaben die Trainingsschuhe dagegen einen guten Halt. Die negativen Effekte auf die Gelenke würden wahrscheinlich zu großen Teilen von dem erhöhten Absatz und Stützmaterial unter dem Fußgewölbe verursacht, erklärten die Wissenschaftler. Beides sei charakteristisch für heutige Laufschuhe. Es sollten nun Laufschuhe entwickelt werden, die den Fuß stützen, ohne die Gelenke zusätzlich zu belasten, fordern die Forscher." (Quellen: New York/Hamburg (dpa)/ The Journal of Injury, Function and Rehabilitation)

Siehe: http://www.sportlerfrage.net/tipp/laufschuhe-schaedlicher-als-barfusslaufen

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Ja definitiv: Nicht einfach drauflosen abseits der Pisten durch die Natur fahren. Das regt mich immer wieder auf, wenn ich Leute durch den Wald etc. fahren sehe. Wenn man auf der Piste bleibt, muss man sich zumindest nicht den Vorwurf machen, die Vegetation ringsherum belastet zu haben.

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Ich habe dazu schon einmal etwas geschrieben:

Bei einem „Tennisarm“ handelt es sich um eine Überlastung der Sehnen der Streckmuskulatur des Unterarms an der Ellenbogenaußenseite. Dort, wo die Sehne am Knochen verankert ist. Die Muskelansätze der Hand- und Handgelenksstrecker sind schmerzhaft entzündet, die Vorderarmmuskulatur ist verkrampft. Der Betroffene hat Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens, gewöhnlich Druckschmerz auf oder unter dem Gelenkknochen sowie Verspannungen der Sehnen. Schon leichter Händedruck oder das Anheben einer Tasse kann Schmerzen verursachen.

Golferellenbogen

Vergleichbare Verletzungen gibt es auch bei Golfspielern, den sogenannten „Golferellenbogen“. Die Beschwerden treten hierbei nicht am äußeren, sondern am inneren Ellenbogen auf.

Behandlung von "Tennisarm" und "Golferellenbogen"

Der Betroffene sollte den schmerzenden Arm schonen und Überanstrengung vermeiden. Eiswasserbandagen helfen den Schmerz zu lindern. Stretching, Lockerungs- und Kräftigungsübungen sowie leichte Selbstmassage im Bereich der Unterarmmuskulatur können ebenso Linderung bringen, wie spezielle Bandagen. Vorrangig sollte jedoch die Technik in der jeweiligen Sportart überprüft und auf armschonende Ausrüstung geachtet werden.

Siehe: http://www.sportlerfrage.net/frage/aehneln-sich-tennisarm-und-golferellenbogen-symptomatisch

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Entschuldige, aber das ist pauschal nicht zu beantworten. Es hängt auch weniger von der Wassertemperatur als von der Intensität der Übungen ab. Man kann im Wasser stehen und eine Stunde lang lediglich mit den Armen kreisen, aber auch 60 Minuten intensiv trainieren, etwa Laufbewegungen, Hüpfen, Gewichte einsetzen etc.. Da der Kalorienverbrauch dann auch noch sehr individuell veranschlagt ist, kann man hier keine pauschale Kalorienverbrauchsangabe machen.

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Ich schließe mich da Prince an, denn ich denke auch, dass es sich mit dem Schönheitswahn beim Tennis noch in Grenzen hält. Wenn ich allerdings an das Damen-Beachvolleyball denke, wo die Oberteile- und Hosen eine bestimmte Maximalgröße nicht überschreiten dürfen, da scheint es schon ein wenig übertrieben.

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Es wird zwischen 4 Langlauf-Schuhtypen unterschieden.

Skiwanderschuhe: Sind auf klassische Fahrtechnik ausgelegt , sind etwas schwerer und nicht so gut zu kontrollieren bzw. flexibel in der Anwendung.

Klassikschuh: Hier liegt der geringste Biegewiderstand unter dem Ballen, um beim Abrollen des Fußes eine Zehengelenküberanspruchung zu verhindern.

Skatingschuhe: Sie stabilisieren den Fuss hauptsächlich im oberen Knöchel-Bereich und lassen etwas weniger Spielraum für die Abrollbewegung.

Kombimodell: Dieses ist sozusagen ein Allrounder und ein guter Kompromiss zu allen Schuhmodellen.Mit Kombimodellen kann sowohl die klassische als auch die freie Technik gefahren werden.

Wichtigstes Kriterium sollte aber natürlich die gute Passform un der Komfort sein.

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Ja, sie sind dem Fuß anatomisch angepasst und haben meist Verstärkungen im Fersen und- Ballenbereich.

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Bei einem „Tennisarm“ handelt es sich um eine Überlastung der Sehnen der Streckmuskulatur des Unterarms an der Ellenbogenaußenseite. Dort, wo die Sehne am Knochen verankert ist. Die Muskelansätze der Hand- und Handgelenksstrecker sind schmerzhaft entzündet, die Vorderarmmuskulatur ist verkrampft. Der Betroffene hat Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens, gewöhnlich Druckschmerz auf oder unter dem Gelenkknochen sowie Verspannungen der Sehnen. Schon leichter Händedruck oder das Anheben einer Tasse kann Schmerzen verursachen.

Golferellenbogen

Vergleichbare Verletzungen gibt es auch bei Golfspielern, den sogenannten „Golferellenbogen“. Die Beschwerden treten hierbei nicht am äußeren, sondern am inneren Ellenbogen auf.

Behandlung von "Tennisarm" und "Golferellenbogen"

Der Betroffene sollte den schmerzenden Arm schonen und Überanstrengung vermeiden. Eiswasserbandagen helfen den Schmerz zu lindern. Stretching, Lockerungs- und Kräftigungsübungen sowie leichte Selbstmassage im Bereich der Unterarmmuskulatur können ebenso Linderung bringen, wie spezielle Bandagen. Vorrangig sollte jedoch die Technik in der jeweiligen Sportart überprüft und auf armschonende Ausrüstung geachtet werden.( siehe: DOSB/ rr)

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Es gibt Handytaschen die man am Oberarm befestigen kann. Ich selbst habe eine Gürteltasche aus Neopren (siehe Bild). Die liegt gut an, ich merke sie kaum.

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