Dazu musste ich auch mal Hilfe zu Rate ziehen und kann dir damit nun weiterhelfen:

Nach dem alltäglichen Verständnis vieler Menschen ist die Körperhaltung allein von Muskelkraft und Dehnfähigkeit der Rumpfmuskulatur abhängig. Man muss aber überhaupt erst Zugang zu allen seinen Muskeln haben, das heißt man muss sie wahrnehmen, um sie gezielt steuern zu können.

Propriozeption bezeichnet diese Eigenwahrnehmung von Muskeln, Sehnen und Gelenken, die auch Tiefensensibilität oder kinästhetische Wahrnehmung genannt wird. Anatomisch gesehen ist die Propriozeption von Sinnesrezeptoren abhängig, die dem Gehirn (vor allem dem Kleinhirn) Informationen über den Status der Muskelkontraktion, die Stellung des Gelenkes und allgemein die Lage und Bewegungsrichtung des Körpers im Raum liefern. (siehe: http://www.cardio.de/fitness-und-sport/fitness-lexikon/propriozeption/)

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Neben diesen 5 großen Stilen im Tai Chi Chuan gibt es auch noch eine Vielzahl an kleineren Familienstilen. Die erste Familie (von der auch der Name Tai Chi Chuan stammt), war die Familie Chen. Nach dieser Tradition lernten viele spätere Meister die im weiteren dann auch die Kunst des Tai Chi Chuan prägten und weiterentwickelten. Diese gaben dann dem Stil ihren Namen. Daraus sind die heute bekannten 5 großen Stile des Tai Chi Chuan entstanden: Chen Stil, Yang Stil, Wu Stil, Wu(Hao) Stil, Sun Stil Jeder Stil besticht durch individuelle Formen und Trainingsmethoden. Pauschal lässt sich nicht sagen, für was jeder einzele Stil steht. (Quellen: www.taichi-training.de/ wutaichi-berlin.de)

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Nein, ich habe so etwas nicht. Wenn man vernünftig wärmende Handschuhe hat, halte ich es auch für nicht unbedingt nötig. Eben weil auch die Wärmewirkung begrenzt ist. Danach bekommt dann vielleicht erst recht kalte Hände.

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Idre Fjaell in Schweden soll ein wunderschönes Snowboardgebiet sein. Es gibt 34 Lifte, 41 Skipisten (10 grüne, 13 blaue, 7 rote und 11 schwarze) Das Gebiet hat insgesamt 60 km Pistenlänge, mit Halfpipes, Off-Pisten und einem Snowboardpark.

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Ein Versuch beim Kugelstoßßen gilt als ungültig, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

  1. der Stoßbalken darf nicht betreten werden

  2. das Verlassen des Stoßkreises vor den beiden seitlichen Linien

  3. wenn die Kugel außerhalb des 40° Sektors landet

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Es ist auch eine Preisfrage. Wenn es günstig sein soll kannst du einen nehmen wie auf den ersten 2 Bildern zu sehen. Die kosten um die 20€. Dabei ist das Hinterrad in der Luft, man kann also Einstellungen an der Schaltung vornehmen. Das Rad ist allerdings dabei nicht sehr hoch, so dass man sich immer noch etwas bücken muss. Ich habe so einen, der reicht mir.

Wenn du es etwas komfortabler haben möchtest, nimm einen wie auf Bild 3 zu sehen. Dort hängt das ganze Rad höher in der Luft und man kann im Stehen arbeiten. Die gibt es ab ca. 40€

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Das kommt auch darauf an,wo ich bin. In den Bergen gehe ich dann auch wandern und Mountainbiken. Wenn aber eher ein Strandurlaub im Süden angesagt ist, steht eigentlich eher Faulenzen an.

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Die Stäbe werden meist aus Kunststoff mit Glasfaserverstärkung hergestellt. Es gibt dabei auch verschiedene Härtegrade. Mittlerweile nimmt man zum Teil auch Carbon als Verstärkung.

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Nein, ganz und gar nicht. Eher leistungsmindernd wäre es, trotz einer Unverträglichkeit weiter Glutenhaltige Lebensmittel zu sich zu nehmen. Hier ein paar generelle Infos:

Gluten ist ein natürlicher Eiweißbestandteil (Klebereiweiß) der Getreidesorten Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Dinkel und Grünkern. Glutenfrei sind Reis, Mais, Hirse, Buchweizen, Qinoa und Amaranth. Die beiden zuletzt genannten sind Kulturpflanzen der Azteken und Inkas.

Klebereiweiß besteht aus den Eiweißen Glutenin und dem zöliakieauslösenden Prolamin, das bei Weizen Gliadin, bei Roggen Secalin, bei Gerste Hordein und bei Hafer Avenin genannt wird.

Bei dem Krankheitsbild Zöliakie (Bezeichnung des Krankheitsbildes im Kindesalter) bzw. Sprue (Bezeichnung des Krankheitsbildes im Erwachsenenalter) besteht eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten. Die einzige Behandlungsmöglichkeit ist die Vermeidung des auslösenden Faktors, des Glutens, durch eine lebenslange klebereiweißfreie Ernährung.(siehe: http://tiny.cc/Gluten)

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Ja, es gibt sogar schon einen deutschen Slackline Verein. Das ist ein "Kopf-Organisation", die sich um die Interesessen der deutschen Slackliner kümmert, der Verbreitung der Sportart und bei Fragen der Sicherheit behilflich ist.

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Mir ist da der "Monte Kaolino" in Hirschau bekannt. Das ist ein Skkiberg aus Quarzsand mit ungefähr 120m Höhe und einer Abfahrtslänge von über 220 m. Hier werden auch die Weltmeisterschaften im Sandboarden veranstaltet.(Foto: http://www.meisterflocke-snowboarding.de/sandboarden.htm)

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Es gibt die Unterteilung in ITF (International Taekwon-Do Federation) und WTF (World Taekwon-Do Federation). Der Unterschied liegt hier in den Bewegungsformen - im ITF-Stil werden die alten Hyongs, im WTF-Stil die Poomsaes gelehrt.

Es gibt 24 Hyongs, Die Zahl 24 soll vierundzwanzig Stunden symbolisieren, einen Tag.

Der Name einer jeden Hyong, die Anzahl ihrer Bewegungen, sowie das Schrittdiagramm symbolisieren koreanische Heldenfiguren korenische Geschichtsereignisse Die Formen bauen aufeinander aufund ihr Reihenfolge sollte nicht geändert werden.(s. Grafik)

Poomse ist eine Formenschule und neben Hyong die weitverbreiteste. Sie besteht aus dem Kampf gegen imaginäre Gegner. In der festgelegten Abfolge von Angriff- und Abwehrbewegungen werden Einzeltechniken zu einem Ganzen verbunden. "Wichtig sind unter anderem ein flüssiger, rythmisch ausgewogener Ablauf, korrekte Atmung, Blickkontakt und exakte Rückkehr zum Ausgangspunkt. Mit zunehmendem Gurtgrad werden die Bewegungsabläufe der Poomse komplexer und anspruchsvoller. In dieser Disziplin gibt es Wettbewerbe und Meisterschaften." (vgl. http://www.taekwondo.de/deutsch/index1024.htm)

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Aufgabenstellungen habe ich keine, aber dennoch etwas was dich interessieren könnte. Es ist aber viel zu lang, um es hier komplett abzutippen. Es werden Ausbildungsziele- Inhalte und z.T. auch Übungen vorgestellt. http://rolfflick.freepage.de/download/AusbildungszielFussballtrainerC-Lizenz.doc

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Ja gibt es. Die Regel 190 des deutschen Leichtathletikverbandes besagt zum Diskusschutzgitter:

  1. Alle Diskuswürfe müssen aus einer Umzäunung oder einem Schutzgitter heraus ausgeführt werden, um die Sicherheit der Zuschauer, der Offiziellen und der Wettkämpfer zu gewährleisten. Das in dieser Regel beschriebene Schutzgitter ist vorzusehen, wenn der Wettkampf innerhalb einer Leichtathletikanlage stattfindet und dort gleichzeitig andere Wettkämpfe durchgeführt werden, oder wenn der Wettkampf außerhalb einer Leichtathletikanlage stattfindet und dabei Zuschauer anwesend sind. Trifft dies nicht zu, insbesondere auf Trainingsplätzen, kann eine einfachere Konstruktion ausreichend sein. Auf entsprechende Anfrage sind dazu vom IAAF-Büro oder von den nationalen Verbänden Ratschläge erhältlich. Anmerkung: Das in Regel 192 für den Hammerwurf beschriebene Schutzgitter kann auch für den Diskuswurf benutzt werden, entweder durch das Entfernen des konzentrischen Einlagerings, um den Innendurchmesser von 213,5 cm auf 250 cm zu vergrößern (siehe Regel 187.6) oder durch den Einbau eines separaten Diskuswurfkreises einschließlich der dazu benötigten Ausdehnung des Schutzgitters. In diesem Fall liegt der Diskuswurfkreis vor dem Hammerwurfkreis.

  2. Das Schutzgitter soll so geplant, gefertigt und gewartet werden, dass es einen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 m/s fliegenden 2 kg-Diskus stoppen kann. Die Verarbeitung soll so sein, dass für den Wettkämpfer keine Gefahr besteht, wenn der Diskus vom Schutzgitter zurückprallt oder von dessen oberen Teil niederfällt. Sind all diese Bedingungen erfüllt, kann jede Konstruktion und jede Bauart eines Schutzgitters benutzt werden.

  3. Das Schutzgitter soll, wie die Zeichnung zeigt, im Grundriss U-förmig sein. Die Öffnung soll 6 m breit sein und 7 m vor dem Mittelpunkt des Wurfkreises liegen. Die Endpunkte der 6 m breiten Öffnung sind die inneren Kanten des Schutzgitternetzes. Die Höhe der Netzfelder oder der geknüpften Netze soll an ihrem niedrigsten Punkt mindestens 4 m betragen. Bei der Konstruktion und Ausführung des Schutzgitters sollen Vorkehrungen getroffen werden, die verhindern, dass der Diskus nach dem Abwurf durch Lücken im Netz oder unter den Netzfeldern hindurch nach außen gelangen kann. Anmerkung 1: Die Anordnung der hinteren Netzfelder/Netze ist nicht so bedeutend, vorausgesetzt, sie sind mindestens 3 m vom Mittelpunkt des Wurfkreises entfernt. Anmerkung 2: Neue Ausführungen, die den gleichen Grad an Schutz bieten und im Vergleich mit den herkömmlichen Bauarten die Gefahrenzone nicht vergrößern, können von der IAAF anerkannt werden. Anmerkung 3: Die Seite des Schutzgitters, die zur Laufbahn zeigt, kann verlängert und/oder in der Höhe vergrößert werden, so dass während eines Diskuswettkampfes für Wettkämpfer auf der angrenzenden Laufbahn der größtmögliche Schutz gewährleistet ist.

  4. Die Schnur des Schutzgitternetzes kann aus einer geeigneten natürlichen oder synthetischen Faser gefertigt sein oder alternativ aus mäßig bis hoch dehnbarem Stahldraht bestehen. Die maximale Maschengröße muss bei Schnurnetzen 4,4 cm und bei Drahtnetzen 5,0 cm betragen. Anmerkung: Weitere Spezifikationen zum Netz und zur Prüfung der Sicherheit sind in dem »IAAF Track and Field Facilities Manuel« enthalten.

  5. Der Gefahrensektor bei Würfen aus dem vorstehend beschriebenen Schutzgitter beträgt bei rechts- oder linksdrehenden Wettkämpfern, die sich im selben Wettbewerb befinden, maximal etwa 69°. Deshalb ist die Aufstellung und Ausrichtung des Schutzgitters innerhalb einer Leichtathletikanlage bedeutsam für die Sicherheit. (http://www.deutscher-leichtathletik-verband.de/image.php?AID=13712&VID=0)

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Die Aufgabe eines Pitchers ist es, den Ball so zu werfen, das der gegnerische Schlagmann (Batter) den Ball nicht schlagen kann, sondern sein eigener Mitspieler, der Fänger (Catcher, welcher hinter dem Schlagmann hockt, den Ball fängt. Ein Pitcher verwendet individuelle Wurftechniken um das Schlagen zu erschweren.Wenn also nur wenige geworfene Bälle getroffen werden, ist es ein guter Pitcher.

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