Wie von cokeman schön gesagt hat, steigt der Druck mit der Wassertiefe. Man könnte das schön an einem Luftballon sehen der mit zunehmender Tiefe immer kleiner wird.

Zusätzlich zu weniger Luft kommt die Anstrengung gegen den Wasserauftrieb zu arbeiten.

Übung kann helfen. Da mit dem Wissen fürs Auftauchen mehr Luft zur Verfügung zu haben (da sich diese wieder ausdehnt) etwas Stress vermeiden lässt. Hilfreich ist auch beim Auftauchen leicht auszuatmen, was beim Gerätetauchen schön gelehrt wird.

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Grundsätzlich kann das Aufwärmen in drei Phasen eingeteilt werden: Aktivieren, Mobilisieren, Sensibilisieren. Vieles geht kombiniert und es existieren duzende Übungen die auch nebenbei angewendet werden können.

Zum Dehnen gibt es unterschiedliche Meinungen. Generell sollte jedoch darauf geachtet werden, dass davor wie auch danach nicht zuviel gedehnt wird, da dies die Verletzungswahrscheinlichkeit erhöhen kann.

Ein Helm ist immer zu tragen wenn die Möglichkeit besteht von Steinen oder dem Partner am Kopf getroffen zu werden. (Besonders wichtig im Nachstieg und beim Sichern!)

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An jeder Wand die auch oben durch einen Weg oder Klettersteig zugänglich ist, kann top-rope geklettert werden. Immer notwendig: eigenes Seil! Ausserdem kann auch immer der Kletterpartner im Vorstieg gehen und danach das oben gesicherte Seil als top-rope Route verwendet werden.

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"Weich greifen" bedeutet einen Griff am Scheitelpunkt einer Bewegung zu fassen.

Wenn die Bewegung in Vorschwung (in gegengesetzte Richtung), Schwung (in Richtung Zielgriff) und Greifen aufgeteilt wird, bedeutet das, dass man genügend Zeit hat um die Hand an einem Griff locker und sanft abzusetzen anstatt verkrampft nach dem Griff zu schnappen (im Fall von unzureichend oder zuviel Schwung).

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