Hallo !

Bitte bringe ihm bei ,den Spaß am Fußball nicht zu verlieren, das ist wesntlich wichtiger als einem 9 jährigen zu zeigen wie er seinen Körper Einsetzt. Du sprichst hier von einem Kind ! Ich bin erstaunt wie Erwachsene soviel Anforderung stellen kann im Jugendbereich. Fördere den Teamgeist-Fairplay und Respekt.

Sportlicher Gruß DFB -Lizenztrainer

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Hallo,

ich schlage vor, das in diesem Alter es viel wichtiger ist den Spaßfaktor auszubauen. Leute das sind Kinder und müssen Fehler machen. Im Laufe der Entwicklung werdet ihr sehen das diese Kinder sich weiter Entwickeln und somit auch diese kleinen Fehler abstellen. Haltet die Kinder nicht mit Leistungsdruck beim beim Fußball ansonsten werdet ihr über das Ergebniss im Laufe der Jahre überrascht sein. Sie hören meistens mit dem Fußball auf.

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Nun ja, wenn Du an Dich glaubst und ein Ziel vor Augen hast und fleißig trainierst. Es ist alles zu schaffen, wenn Du willst. Denn jeder Fußballprofi fing mal klein an. Den ersten Schritt hast Du ja schon gemacht, da Du beim DFB- Stützpunkt bist.

Viel Spaß bei deinem Ziel Det

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Also, ich staune immer nur darüber was für Antworten hier gegeben werden, bezüglich der Frage. Hier werden immer nur Profis beschrieben, warum. Am einfachsten erlernst Du diese Technik durch gezielte Übungen. Es gibt soviele davon. Schlage dir mal eine vor,lerne als erstes deinen Körper in die richtige Haltung bringen. Dann spannst Du ein Band, etwa 1m höhe von Posten zu Pfosten. Danach nimmst du die eine Bank, legst diese 5m vom Tor weg und übst mit ca. 10 Bällen über die Bank unter dem gespannten Band durch zu schießen. Wenn dies irgend wann klappt, erhöhst du den Abstand und stellst zwei Bänke aufeinander und übst dies Technik immer und immer wieder. Der Erfolg wird sich in einenm gewissen Zeitraum einstellen. Sportlicher Gruß Det DFB-Lizenztrainer

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Nun ganz einfach, Du musst an Deiner Technik und Ballsicherheit präzise arbeiten. Außerdem achte mal auf des Gegnenspielers starke Seite, also ist er rechts oder links Fuß. Dann versuchst Du seine schwächeren Seite geschickt aus zu nutzen. Dies ist nur ein kleiner Auszug von dem was man obligatorisch anwenden kann..

www.c1-jugend.beepworld.de

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Hallo,

also bin Fussballtrainer und meine erste FRAGE? Wie oft treibst Du Sport? Welches Schuhwerk hast? Wie ernährst Du Dich ?

Nun viele Schmerzen entstehen im Menschlichenzentrum, d.h. lass mal Deinen Rücken untersuchen, Computertomographie. Dann weg von Schmerzmittel, kauf dir lieber einmal den natürlichen Wirkstoff Glucosamin. Dieser Nährstoff findest Du günstig bei Rossmann als Kapseln. Bin kein Arzt, aber viele Schmerzen werden immer nur auf eine Stelle diagnostiziert, dabei muss der Schmerz nicht immer direkt an der Stelle behandelt werden wo er auftritt, sondern der Körper signalisiert zuerst an einer ganz anderen Stelle und leitet bei Überbelastung den Schmerz weiter. Die meisten Schmerzen beginnen im Rücken durch falsche Haltung bzw. Ernährung Sportlicher Gruß Det DFB-C Lizenztrainer

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Wenn Du auf dem neusten Stand der wissenschaft sein willst, dann kauf die DVD, Core Performance von dem Fitnesstrainer( Mark Verstgen) der für alle Profisportler die neusten Übungen und Erkentnisse auf den Markt gebracht hat.

Viel Spaß Det DFB-C Lizenz

www.c1-jugend.beepworld.de

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Viel Spaß, DFB Lizenztrainer

Trainingslehre_

Kondition ist ein Sammelbegriff, in dem sowohl motorische als auch psychische Faktoren eine Rolle spielen.

Dazu gehören: AUDAUER-KRAFT-SCHNELLIGKEIT-BEWEGLICHKEIT/GEWANDHEIT

a) Dauermethode b) intervallmethoden c)Wiederholungsmethoden

Reizfaktoren ( Sie charakterisieren die Durchführung des Trainings)

Reizintensität > Höhe der Einzelbelastung

Reizdauer > Länge der Einzelbelastung

Reizumfang > Anzahl der Wiederholungen

Reizdichte > Länge der Pausen

TRAININGSMETHODEN:

Dauermethode-a) Kontinuierliche Methode b) Wechselmethode c) Fahrtspiel

zu . A) Es wird über einen längeren Zeitraum die gleiche Geschwindigkeit beibehalten.

B) Im Verlauf einer längeren Belastung wird die Geschwindikeit planmäßig verändert.

C) Der Tempowechsel ist nicht genau vorgeplant, sondern ergibt sich z.B. aus dem Streckenprofil.

Intervallmethoden:

Man mus unterscheiden zwischen extensive Intervallmethode, mit geringer bis mittlerer Intensität und die intensive Intervallmethode mit hoher Intensität.

D.h. Die neue Belastung beginnt mit einer Pusfrequenz von ca. 120-130S/min.

Wiederholungsmethode:

Hier werden wetkampfspezifische Teilanforderungen mehrfach wiederholt

( natürlich mit vollständigen Pausen.) Deshalb trainiere ich nach den Vorgaben von Marc Verstegen ( Core Performence) !

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Im Profifussball kommt es vor, das im Verlauf eines Spiels weit über 400 Pässe gespielt werden.Somit ist der Pass die häufigste Aktion im Fussball.Der Pass ist die Seele des Fussballspiels. Ein gutes Zuspiel zeichnet sich dadurch aus, dass es präzise ist, mit der richtigen Geschwindigkeit gespielt wird und zum richtigen Zeitpunkt erfolgt. Zielgenaue und der jeweiligen Spielsituation angemessene Pässe sind eine wichtige Grundlage für erfolgreichen Angriffsfussball. Ob Konter oder Positionsangriff-ohne die Fähigkeit präzise und direkt zu passen, ist beides zum Scheitern verurteilt. Präzises Passspiel und Kombinationssicherheit- auch unter größtem Zeit und Gegendruck- sind entscheidende Fähigkeiten, die erfolgreiche Mannschaften auszeichnen. Bei allen Übungen sind die wichtigsten Schwerpunkte im techischen und taktischen Bereich. Das heißt im Einzelnen, Direktspiel und schnelles Kombinieren, Wandspiel und Doppelpass, Spiel in die Tiefe, Eine Reihe überschlagen, Spiel über den Dritten, Hinterlaufen. Wichtige Beobachtungspunkte sind in diesem Fall, die Passgenauigkeit- die situative Passschärfe- möglichst flache Pässe auf den Boden- ( sind schneller am Ziel und leicheter zu kontrollieren) Beidfüssigkeit- ( sonst Tempo und zeitverlust) der optimale Zeitpunk des Passes- Lauffinten einsetzen( automatisieren)- abgestimmtees laufen( z.B. ein Spieler kommt/ ein Spieler geht-kreuzen-Spiel über den Dritten) Tiefe vor Breite-

Trainingslehre_

Kondition ist ein Sammelbegriff, in dem sowohl motorische als auch psychische Faktoren eine Rolle spielen.

Dazu gehören: AUDAUER-KRAFT-SCHNELLIGKEIT-BEWEGLICHKEIT/GEWANDHEIT

a) Dauermethode b) intervallmethoden c)Wiederholungsmethoden

Reizfaktoren ( Sie charakterisieren die Durchführung des Trainings)

Reizintensität > Höhe der Einzelbelastung

Reizdauer > Länge der Einzelbelastung

Reizumfang > Anzahl der Wiederholungen

Reizdichte > Länge der Pausen

TRAININGSMETHODEN:

Dauermethode-a) Kontinuierliche Methode b) Wechselmethode c) Fahrtspiel

zu . A) Es wird über einen längeren Zeitraum die gleiche Geschwindigkeit beibehalten.

B) Im Verlauf einer längeren Belastung wird die Geschwindikeit planmäßig verändert.

C) Der Tempowechsel ist nicht genau vorgeplant, sondern ergibt sich z.B. aus dem Streckenprofil.

Intervallmethoden:

Man mus unterscheiden zwischen extensive Intervallmethode, mit geringer bis mittlerer Intensität und die intensive Intervallmethode mit hoher Intensität.

D.h. Die neue Belastung beginnt mit einer Pusfrequenz von ca. 120-130S/min.

Wiederholungsmethode:

Hier werden wetkampfspezifische Teilanforderungen mehrfach wiederholt

( natürlich mit vollständigen Pausen.) Deshalb trainiere ich nach den Vorgaben von Marc Verstegen ( Core Performence) !

Sportlicher Gruß Det

www.c1-jugend.beepworld.de

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Hallo,

also ich kann Euch nur die Initative von Komm mit empfehlen da das ganz noch vom DFB unterstützt wird.

Sportlicher Gruß Det

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Kondition ist ein Sammelbegriff, in dem sowohl motorische als auch psychische Faktoren eine Rolle spielen.

Dazu gehören: AUDAUER-KRAFT-SCHNELLIGKEIT-BEWEGLICHKEIT/GEWANDHEIT

a) Dauermethode b) intervallmethoden c)Wiederholungsmethoden

Reizfaktoren ( Sie charakterisieren die Durchführung des Trainings)

Reizintensität > Höhe der Einzelbelastung

Reizdauer > Länge der Einzelbelastung

Reizumfang > Anzahl der Wiederholungen

Reizdichte > Länge der Pausen

TRAININGSMETHODEN:

Dauermethode-a) Kontinuierliche Methode b) Wechselmethode c) Fahrtspiel

zu . A) Es wird über einen längeren Zeitraum die gleiche Geschwindigkeit beibehalten.

B) Im Verlauf einer längeren Belastung wird die Geschwindikeit planmäßig verändert.

C) Der Tempowechsel ist nicht genau vorgeplant, sondern ergibt sich z.B. aus dem Streckenprofil.

Intervallmethoden:

Man mus unterscheiden zwischen extensive Intervallmethode, mit geringer bis mittlerer Intensität und die intensive Intervallmethode mit hoher Intensität.

D.h. Die neue Belastung beginnt mit einer Pusfrequenz von ca. 120-130S/min.

Wiederholungsmethode:

Hier werden wetkampfspezifische Teilanforderungen mehrfach wiederholt

Also, ich habe hier den Begriff Traingslehre beschrieben. Bitte wende ihn nie bei Kindern in diesem Alter an.Da Kinder sich in der körperlichen Entwicklungsphase befinden, kann man mehr kapputt machen wie gutes tun. Überfordert niemals ein Kind in diesem Alter, ansonsten verliert es den Spaß am Sport und der Spaßfaktor ist für die weitere Entwicklung des Kindes wichtiger als die Thematik Ausdauer-Kondition. Sportlicher Gruß DFB-C Lizenztrainer

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