Im Profifussball kommt es vor, das im Verlauf eines Spiels weit über 400 Pässe gespielt werden.Somit ist der Pass die häufigste Aktion im Fussball.Der Pass ist die Seele des Fussballspiels. Ein gutes Zuspiel zeichnet sich dadurch aus, dass es präzise ist, mit der richtigen Geschwindigkeit gespielt wird und zum richtigen Zeitpunkt erfolgt. Zielgenaue und der jeweiligen Spielsituation angemessene Pässe sind eine wichtige Grundlage für erfolgreichen Angriffsfussball. Ob Konter oder Positionsangriff-ohne die Fähigkeit präzise und direkt zu passen, ist beides zum Scheitern verurteilt.
Präzises Passspiel und Kombinationssicherheit- auch unter größtem Zeit und Gegendruck- sind entscheidende Fähigkeiten, die erfolgreiche Mannschaften auszeichnen.
Bei allen Übungen sind die wichtigsten Schwerpunkte im techischen und taktischen Bereich.
Das heißt im Einzelnen,
Direktspiel und schnelles Kombinieren,
Wandspiel und Doppelpass,
Spiel in die Tiefe,
Eine Reihe überschlagen,
Spiel über den Dritten,
Hinterlaufen.
Wichtige Beobachtungspunkte sind in diesem Fall,
die Passgenauigkeit-
die situative Passschärfe-
möglichst flache Pässe auf den Boden-
( sind schneller am Ziel und leicheter zu kontrollieren)
Beidfüssigkeit-
( sonst Tempo und zeitverlust)
der optimale Zeitpunk des Passes-
Lauffinten einsetzen( automatisieren)-
abgestimmtees laufen( z.B. ein Spieler kommt/ ein Spieler geht-kreuzen-Spiel über den Dritten)
Tiefe vor Breite-
Trainingslehre_
Kondition ist ein Sammelbegriff, in dem sowohl motorische als auch psychische Faktoren eine Rolle spielen.
Dazu gehören: AUDAUER-KRAFT-SCHNELLIGKEIT-BEWEGLICHKEIT/GEWANDHEIT
a) Dauermethode b) intervallmethoden c)Wiederholungsmethoden
Reizfaktoren ( Sie charakterisieren die Durchführung des Trainings)
Reizintensität > Höhe der Einzelbelastung
Reizdauer > Länge der Einzelbelastung
Reizumfang > Anzahl der Wiederholungen
Reizdichte > Länge der Pausen
TRAININGSMETHODEN:
Dauermethode-a) Kontinuierliche Methode b) Wechselmethode c) Fahrtspiel
zu . A) Es wird über einen längeren Zeitraum die gleiche Geschwindigkeit beibehalten.
B) Im Verlauf einer längeren Belastung wird die Geschwindikeit planmäßig verändert.
C) Der Tempowechsel ist nicht genau vorgeplant, sondern ergibt sich z.B. aus dem Streckenprofil.
Intervallmethoden:
Man mus unterscheiden zwischen extensive Intervallmethode, mit geringer bis mittlerer Intensität und die intensive Intervallmethode mit hoher Intensität.
D.h. Die neue Belastung beginnt mit einer Pusfrequenz von ca. 120-130S/min.
Wiederholungsmethode:
Hier werden wetkampfspezifische Teilanforderungen mehrfach wiederholt
( natürlich mit vollständigen Pausen.) Deshalb trainiere ich nach den Vorgaben von Marc Verstegen ( Core Performence) !
Sportlicher Gruß
Det
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