Das wird ganz davon abhängen, welche Art von Yoga ihr zu praktizieren gedenkt. Sollte es sich um Hatha-Yoga handeln, wären Jeans recht unpraktisch.

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Ganz genau bedeutet das Wort "Yoga" "andocken", verbinden".

Es meint damit die Verbindung des menschlichen Bewusstseins mit dem "Höchsten Absoluten".

Diese Verbindung zu erreichen ist das (ursprüngliche) Ziel aller bedeutenden Religionen, das allerdings die meisten von ihnen im Laufe ihres Bestehens aus den Augen verloren haben.

In der indischen Tradition nun, aus der dieses Wort stammt, haben sich verschiedene Techniken entwickelt, mit denen man versucht, dem angestrebten Ziel näher zu kommen. Verschiedene Techniken deshalb, weil es ja auch so viel verschieden Arten und Verfassungen von Menschen gibt; jeder soll sich seiner inneren Natur entsprechend dem Ziel nähern können.

Als verschieden Yoga-Techniken nach Europa und Amerika kamen, wurden da hauptsächlich solche Arten angeboten, die etwas mit körperlichern Übungen zu tun haben. So hat sich bei uns die Idee verfestigt, dass Yoga hauptsächlich den Körper betrifft.

Noch dazu haben sich geschäftstüchtige Zeitgenossen gefunden, die durch den Yoga-Boom gutes Geld verdienen und auch noch viele Kreative, die Pseudo-Yoga-Arten dazu erfunden haben. Du selbst entscheidest, was dir Yoga bringt und ob es dir was bringt.

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Eigne dir die Meditationstechnik des Sahaja-Yoga an, die hilft bestimmt!

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Versuche es doch mit einer anderen Yoga-Art; ich empfehle dir das Sahaja-Yoga!

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Die wohl beste Art, sein ganzes Wesen zu entspannen ist das regelmäßige Praktizieren der Meditationstechnik des Sahaja-Yoga.

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Yoga kann man nicht lernen, Yoga ist ein Ereignis, das Jesus als "2. Geburt" und "Geburt durch den Geist" genannt hat. Es ist dies der Akt, der das menschliche mit dem höchsten absoluten Bewusstsein verbindet.

Gymnastische Übungen irgendwelcher Art können dir dazu nicht verhelfen, doch gibt es Yogis, die gelernt haben, anderen diese "2. Geburt" zu ermöglichen, die Sahaja-Yogis.

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Das kann man doch so einfach nicht beantworten!

Jede/r, der/die hier antwortet hat doch nicht wirklich Erfahrung in mehreren Yoga-Arten, das heißt eine objektive Antwort gibt es nicht.

Für mich jedenfalls, und viele andere auch, ist das Sahaja-Yoga am besten geeignet, um zu entspannen (das ganze Wesen eingeschlossen).

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Ein Meditation ist eigentlich nichts, als etwas zuzulassen.

Nun kann es sein, dass man zu aufgewühlt ist, oder man ein recht aktiver Typ ist und das schwer fällt.

Dann kann es hilfreich sein, Musik zu machen, Mantras zu sprechen oder zu singen oder andere, das feinstoffliche System reinigende Techniken anzuwenden; in der Folge sollte dann aber auch die vollkommene Stille erreicht werden können.

Bei manchen halt früher, bei anderen später.

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Kundalini-Yoga hat, wie alle klassischen Yoga-Arten das Ziel, dass die Kundalini Kraft in den Übenden aufsteigt, durch alle Chakren steigt und damit eine gedankenfreien Zustand ermöglicht. Dieses Ziel haben aber auch alle wichtigen Religionen. Im Christentum etwa bezeichnet Jesus dieses Ereignis als "2. Geburt" und "Geburt durch den Geist" und Meister Ekkehardt, ein bedeutender christlicher Mystiker nennt den gedankenfreien Zustand " Gottesstille im Menschen". Dieser angestrebte Zustand wird in der indischen Tradition als "Samadhi" bezeichnet.

Erst, wenn man diesen Zustand erreicht hat, wird man eine richtige Meditation erfahren können.

Es gibt nun seit 1970 eine neu entwickelte Yogaform, das "Sahaj-Yoga", die eine spontane Erweckung der Kundalini ermöglicht; somit ist jahrelanges (womöglich vergebliches) Üben nicht mehr notwendig, um den Samadhi-Zustand erleben und genießen zu können.

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Was willst du denn durch die Yoga-Praxis für dich erreichen?

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Richtig angewandte Meditation unterstützt deine Selbstheilungskräfte und somit auch jede Regeneration.

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Ich denke, es ist der Versuch, den Yogakurs zu beleben, ihn spontaner zu machen; doch auch der Versuch, die Verantwortung abzugeben. Welche Yogaart praktizierst du denn?

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