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Wenn du aufrecht im Schuh stehst, solltest du mit den Zehen vorne ankommen. Sobald du in die Knie gehst solltest keine Berührung mehr haben mit den Zehen.
Höhere Platte = Grössere gefahr sich die Bänder zu reissen. Zudem wird das klassische Skifahren schwieriger. Jedoch kannst du mit einer solchen Platte weiter in die Kurven lehnen bevor dein Skischuh den Schnee berührt. Zusätzlich hast du den grössren Hebel, um mehr druck auf die Kante zu bringen. Ich würde sagen: für Rennfahrer und Extremcarver ja, für alle andern nein.
Ich fahre Völkl (Karma) und die sind einfach der hammer.
Hi dies kann man nicht einfach so beantworten. Es kommt auf die Geschwindigkeit, den Ski und das Gelände drauf an. Aber grundsätzlich kannst du beim Carven (wenn du die Kurven klassisch machst ist es wieder etwas anderes) so weit hinunter lehen wie der Ski dies mitmacht oder du mit dem Skischuh den Schnee berührst. Je tiefer umso schneller musst du unterwegs sein oder du brauchst einen Ski mit starker Tailierung. Viel spass beim Hineinlehnen
Hi Da brauchst du gar nicht so viel zu machen. Normaler Service (Kanten schleifen, Bindung kontrollieren und Wachsen) beim wachsen jedoch einfach den Wachs nicht mehr abziehen sondern auf dem Ski lassen (schön dicke Schicht auftragen inkl. Kanten). So ist der Ski gut geschützt, anfangs neuer Saison erhizen abziehen und fertig. Aber zuerst mal noch die Saison richtig geniessen.
Dieses Problem habe ich zur zeit auch. Die Saite ist immer nach 3-8 mal spielen gerissen. Der Reisspunkt ist jedoch mitten auf der Schlagfläche. Kann das vileicht an der speziellen Bespannung von Prince Rackets (O3 tour) liegen?