Ja das Skigebiet ist riesig groß und bietet eigentlich alles, was das Herz begehrt, aber nur wenn genügend Schnee da ist. Die Buckelpiste unterhalb des Sesselliftes mit Sitzheizung und Verdeckhaube ist echt super zum fahren. Und wenn es frischen Pulver-Tiefschnee hat, dann ist das Skigebiet ein Paradies. Ich war dort schon öfters und es hat mir immer wirklich viel Spaß gemacht, auch abseits den Pisten ist meistens viel los. Und das Essen in der berühmten "Stallenalm" dort ist wirklich lecker. Und von den Pisten her gibt es flache, steile, mittelsteile, wellige Pisten und noch viel mehr. Außerdem ist die Natur dort echt sehenswert, nur wenn viele Leute da sind, dann muss man sich halt an eher unbekannten Liften aufhalten, wo es aber auch gut zum fahren geht.
Momentan hat es dort leider nicht viel Schnee, also würde ich warten bis es wieder mehr von dem weißen Gold geschneit hat :) viel Spaß beim Skifahren!

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Ich war zwar leider noch nicht dort beim Klettern, aber ich kann dir versichern, dass man dort klettern kann!!!! Es soll auch super tolle Routen geben, die manchmal gar nicht einfach sind.
Mexiko hat nicht wirklich Jahreszeiten, sondern eine Regen- und eine Trockenzeit. Von November bis Mai herrscht die Trockenzeit, von April bis Oktober ist Regenzeit, welche ihren Höhepunkt im August erreicht. Regenzeit heißt jedoch nicht durchgehender Regen, weil trotz Regenschauern scheint hier auch fast immer täglich die Sonne.

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ALso wir hatten letztes Jahr auch einen super Betriebsausflug: wir haben bei einer kleinen gemütlichen Hütte auf dem Berg Tische reserviert. Dann haben wir einen Bus organisiert, der bis zur Mittelstation der Gondel gefahren ist. Von dort waren es 10-15 Minuten zum Wandern und die Aussicht von der Hütte aus war schön. (Es ist ja nicht jeder durchtrainiert.) Die sportlicheren Leute unter uns sind von der Talstation aus hochgewandert. Die sind einfach früher losgegangen und wir haben uns oben getroffen. Nach gemütlichem Beisamensein und einer tollen Hüttengaudi mit leckerem Bayrischem Essen, sind alle wieder runtergewandert. Natürlich mit Strinlampen. Der Busfahrer hat bei der Mittelstation auf alle gewartet. Ich wünsche euch viel Spaß!

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Hallo, auf das Bleicherhorn gibt es eine schöne Tour, die für Anfänger sehr gut geeignet ist, da es auf weitem, nur wenig steilem Gelände (lange Forstwege) dahin geht. Die Tour hat auch ein sehr geringes Lawinenrisiko und befindet sich in den schönen Allgäuer Alpen. Hier eine Tourbeschreibung mit Karte: http://www.lowa.de/pdf_allg/wanderkarten/Skitouren/Route_03.pdf Viel Spaß beim Gehen!

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Muskelmasse ist schwerer als Fett, d.h. wenn du Fette abbaust und Muskeln anlegst wirst du logischerweise schwerer. Aber das finde ich nicht schlimm! Muskulöse Menschen dürfen schon mal ein paar Kilo auf die Wage bringen.
Allerdings, wenn du nebenher noch eine gesunde Diät machst oder zumindest eine gesunde Ernährung hast und nicht zuuu viel trainierst, dann nimmst du auch ab. Wichtig dabei ist, dass die Anzahl an Kalorien, die du beim Sport abbaust, größer ist als die Anzahl der Kalorien, die du zu dir nimmst. Dann wirst du sicher abnehmen.

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Ich finde es generell schlecht Schnee zu essen, weil da oft Dreck drin ist, auch wenn man ihn nicht sieht!!! Zusätzlich finde ich, dass wenn man Durst hat und Schnee ist, dass man danach sogar noch mehr Durst hat (so ging's mir als Kind immer)! :) Ich würde auf jeden Fall meinen ganzen Flüssigkeitsbedarf NICHT durch Schnee abdecken.

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Sport dient meiner Meinung nach auch als Ausgleich zu einem stressigen Alltagsleben. Wenn dich dein Chef danach frägt, dann sag doch einfach, dass dir der Sport wichtig ist, weil du dadurch ausgeglichener, ruhiger und fitter für die Arbeit bist. Man kann klarer Denken und ist nicht gleich so gestresst, wenn man ein Problem hat. Dabei beeinflusst besonders der Ausdauersport unser Nervensystem, besonders den Parasympathikus/Vagus. Er beruhigt und stimuliert in gewisser Weise den Ruhepuls. Durch das Ausdauertraining bekommen wir einen niedrigeren Ruhepuls, der uns gelassener macht.
Also ist es bestimmt nicht schlecht, dass man bei einem Bewerbungsgespräch erwähnt, dass man aktiv Sport treibt. Bestes Beispiel: Radfahren/Laufen. Das zeigt auch, dass man sein Freizeitleben sinnvoll gestaltet.
Kritisch ist nur, wenn der Chef sehr, sehr unsportlich erscheint, dann würd ich mir das nochmal überlegen und geschickt formulieren ohne ihm zu nahe zu treten!

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Also ich bin stark für Segeln, denn da sieht man das offene Meer oder den See von einer anderen Seite, kann die Natur in Ruhe (ohne sich groß anzustrengen) genießen und ist der Wasserwelt trotzdem ganz nah. Auch das Ufer und das Land sieht man vom Wasser aus von einer anderen Perspektive und man kann richtig tolle Fotos schießen. Beim Jetski/Surfen etc. kann man die Kamera ja nicht mitnehmen... :) Wasserski machen immer noch viele, ist aber in letzter Zeit etwas aus dem Trend gekommen, das Gefühl hab ich auch.

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Noch eine Info: bei Kinderski, das weiß ich von einem guten Kumpel von mir, kann man notfalls auch neu bohren. Das beeinflusst zwar die Spannung des Skis, aber bei den Kleinen ist das jedoch kein Problem. Es macht also nichts aus, aber trotzdem auch hier besser in ein Fachgeschäft gehen und die Bohrung machen lassen. Dann ist auf jeden Fall sicherer!

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Es gibt einen sog. Transfermarkt. Du kannst dir das fast vorstellen wie an der Börse. Dort werden alles Spieler "gehandelt", das heißt ihr aktueller Wert und usw usw. So entstehen oft Wechsel. Da man aber nicht immer wechseln darf wird dieser Markt auch geschlossen darum wird er auch zentral geregelt.

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Hi Grauvogl, ich habe zwar noch nie Probleme mit dem Geschaukel gehabt, aber ich habe mal jemanden mit aufs Boot genommen, dem immer schlecht geworden ist von dem Schaukeln. Dagagen hat dann geholfen, dass ich ihn mit einem Gespräch abgelenkt hab, weil er dadurch das Schaukeln vergessen hat.
Auch haben viele Leute so eine Angst vor dem Schaukeln, dass schon dadurch die Übelkeit entsteht. Ich weiß nicht mit welchem Boot ihr fahren werdet, aber es wär gut, wenn ihr beim ersten Mal einfach bei weniger Wind aufs Wasser geht. Das Boot schaukelt ja nur ziemlich hin und her, wenn es schon fast stürmt und der Segler sein Boot nicht unter Kontrolle halten kann. Also vertrau deiner Freundinn, fangt bei weniger Wind an, und konzentrier dich auf das Schöne, die Natur und das Wetter beim Segeln und denk gar nicht an die Übelkeit.
Gegen den Schwindel hilft hinsetzen und da hinsehen, wo das Schiff gerade hinsteuert. Dass das passive Segeln den Gleichgewichtssinn schult, hab ich noch nie gehört. Also dann viel Spaß!

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Wenn dein Boot/Kanu ect. oben auf der Welle reitet berührt es das Wasser nur teils. Dadurch ist der Wasserwiederstand beim Drehen ein geringerer und es geht leichter zu drehen. Wenn das Boot nicht auf einer Welle reitet sondern mit seiner ganzen Fläche auf dem Wasser ist, wird es schwerer das Boot zu drehen, da mehr Wiederstand da ist und man deshalb mehr Kraft oder mehr Steuerschläge braucht. Wie viel Kraft du brauchst, um das Boot auf der Welle zu drehen ohne dass du quer kommst, musst du selbst ausprobieren und ein Gefühl dafür entwickeln. Viel Spaß!

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