Dann sollte man dir auch über die Nebenwirkungen erzählen und dass alle Wirkungen noch nicht erforscht sind. Ich würde die Finger davon lassen, denn Kreatin greift u.U. die Niere an. Ich habe schon von einigen Fällen gehört, die dann auf eine Spenderniere angewiesen waren.
Gegen kalte Finger helfen am besten Fäustlinge, zumindest aus meiner Erfahrung her. Die sind richtig schön warm. Beim Pistenskifahren kann man das machen, beim Tourengehen allerdings ist das problematisch, denn man braucht oft die Finger. Da würde ich evtl. noch dünne Fingerhandschuhe drunter anziehen.
Also Dehnen geht natürlich immer, da solltest hauptsächlich den Hüftbereich machen. Die Adduktoren und die hintere Oberschenkelmuskulatur ist fast immer verkürzt. Du solltest aber auch die Abdukoren der Hüfte Dehnen und auch Kräftigen. Du kannst somit die Bewegungsamplitude verbessern und dadurch die Beweglichkeit erhöhen.
Aber im Bereich Skitouren sind die Ski von Dynafit schon sehr gut find ich. Sie zeichnen sich vor allem durch wenig Gewicht aus, was beim Skitouren ja mit auch ein Kauffaktor ist. Und dabei haben sie noch ganz gute Fahreigenschaften. Ich finde ohnehin, dass man Pistenski und Tourenski nicht wirklich vergleichen kann.
Ich würde Skisocken oder Bergsocken anziehen. Die sind Dicker als normale Socken und haben z.T. eh Polster, außerdem haben sie keine "Nähte" (weiß nicht wie man das bezeichnen soll) wie z.B. Tennissocken. Oder du tapst dir die entsprechenden Stellen ab, dann vermeidest du schon mal Schürfwunden und Wasserblasen.
Du musst halt aufpassen, dass nicht in unaufgewärmten Zustand schwere Züge machst. Man sollte die Finger nicht gleich aufstellen und auch keine Fingerlöcher nehmen. Wenn man aufgewärmt ist, ist das aber normalerweise kein Problem mehr.
Ja das stimmt, es hängt vom Führer und dem Autor ab. Noch dazu kommt wie rasant die Entwicklung in einem Gebiet vorwärts geht. Evtl. rentiert es sich gar nicht, da so viel erschlossen wird, dass der Führer eh schon wieder veraltet ist, wenn er herausgekommen ist.
Du machst einen dynamischen Zug und im Umkehrpunkt deiner Aufwärtsbewegung greifst du in den Griff. Das erfodert einiges an Timing und Präzision. Noch dazu musst du versuchen, den Griff nicht mit voller Kraft zu halten, sondern eben nur so viel kraft benutzen wie nötig ist.
Die Außenrotatoren sind einigen kleine Muskeln in der Hüfte, haben ihren Ursprung meist irgendwo am Becken und ziehen dann zum Oberschenkelkopf. Oft müssen Hüftpatienten mit Arthrose, oder einem neuen Hüftgelenk die Außenrotatoren stabilisieren und trainieren.