Oha, ohne bremsklötze zu bremsen ist wirklich schwierig, und meiner Meinung nach sogar ziemlich gefährlich! Am besten du kaufst dir welche mit bremsklötzen. Wenn du'S jedoch trotzdem probieren willst, dann übe zu erst auf ebener Strecke, auf keinen fall gleich an bergen weil das vile einige Übung erfordert. Wenn du vorher mit normalen Skates gefahren bist wirst du merken das du anfangs immer noch probierst mit deinem Bremsklotz zu bremsen.

Fahre zu erst ein Stück geradeaus mit mäßiger Geschwindigkeit. Gehe dann leicht in die Hocke.

Setze den Fuß mit dem du bremsen willst leicht hinter den der nicht bremst. Nun ziehst du den Fuß den du etwas weiter nach hinten versetz hast, quer und probierst möglichst stark auf den Asphalt zu drücken. Deine quergestellt Rollen werden dich zum stehen bringen. Um so mehr Druck du auf den bremsenden Fuß ausübst desto schneller bremst du.

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Auch ich würde dazu raten, neoprenanzüge nicht im Internet zu kaufen. Denn wenn der Anzug nicht richtig sitzt kann es an manchen Stellen schäuern oder nicht richtig Isolieren. Daher sollte er schon gut passen.

Da ein Neopren bei richtigem Gebrauch und Pflege lange hält würde ich schon einen etwas teureren nehmen, so 150€ sollte er schon kosten.

Eine gute marke ist auf jedenfall Neilpryde, damit kannst du eigentlich nicht viel verkehrt machen.

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macht nicht wirklich sinn, da man bei Windstärke 1 / 2 wirklich kaum merklich vorankommt - da wird dir schnell die Lust vergehen.

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Als Grundsatz für Anfänger gilt: Angenommen du wiegst 70 kg = 7.0 m² bei windstärke 3. bei windstärke 4 oder 2 ein m² mehr bzw weniger.

Lässt sich natürlich nach könnensstufe und Kraft dementsprechend anpassen.

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Es kommt unter anderem auf die Größe bzw. das Gewicht an, umso schwerer umso langsamer.

Auch wichtig ist das Volumen. Mit nem 250l board kommst du niemals ins Gleiten!

Es sollte wohl schon so 120 - 160l haben, damit kommst du auf jeden fall in die Gleitphase. Wie du vielicht schon weißt kann man mit Schwert eh nicht gleiten, und so ab 160 liter haben die boards eh kein Schwert mehr. Also brett ohne schwert, zwischen 120 - 160 l (für Profis natürlich auch noch weniger) heißt also fast immer: schnell, damit kannst du auf jeden fall angleiten.

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Wie man korrekt aufsteht? Wie setzt man sich bei der fahrschule korrekt ins Auto? läuft aufs selbe hinaus: Es ist dir überlassen wie du da wieder draufkommst!

so viel zum draufkommen. Den rest der frage verstehe ich nicht so wirklich, möchtest du wissen wie man beim surfen auf dem board steht oder bevor du das rigg in der hand hast (also das segel liegt im wasser)?

Wie du auf dem board die balance bzw. das gleichgewicht hälst ist übungs und eingewöhnungssache. Wenn da Segel im wasser liegt solltest du in der mitte des boards stehen, weil du da das beste gleichgewicht hast. Wenn du fahrt aufnimmst solltest du mit zunehmender geschwindigkeit immmer weiter hinten stehen. Wenn du dann schließlich ins gleiten kommst kannst du die füße in die fußschlaufen stecken.

Das kommt aber auch immer auf das board an, mit nem 250 l brett kannst dich auf die spitze stellen und das ding taucht nicht ins wasser unter. Bei nem kleineren board mit z.b. 145 l sieht das dann schon wieder anders aus.

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was zum teufel willst du mit wachs?? kauf dir surfschuhe, dann rutschst du auch nicht so schnell ab, dass reicht völlig. Wachs wird ohnehin nur im bereich brandungssurfen benutzt. Und bei kleineren boards zum gleiten sind im fußschlaufenbreich sowieso meist gummierte flächen, auf denen man nicht abrutscht.

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für die ersten male würd ich dir ein größeres brett min. ab 200 - 250 l volumen empfehlen. OK, damit kommt man nichts so schnell voran wie mit kleineren brettern, aber am anfang solltest du sehen, das du mehr auf dem brett als im wasser bist. Je nach körpergröße und gewicht kannst du dich da aber beraten lassen. wenn du nen surfkurs machst, wirst du wahrscheinlich sogar eins zugeteilt bekommen.

Außerdem sollte es dringend ein möglichst großes schwert haben, dann ist es kippstabiler und du treibst nicht so schnell ab.

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EIn anzug ist nicht dringend notwendig, jedoch isoliert er gegen kälte und du kühlst nicht so schnell aus. Bei viel wind und spritzwasser braucht man nämlich nicht unbedingt ins wasser zu fallen um nass zu werden.

Außerdem solltest du auch den UV schutz bedenken, was allerdings auch mit lycras gelöst werden kann - praktisch ein eng anliegenes shirt mit UV schutz. außerdem sind die sehr dünn und saugen sich nicht so mir wasser voll wie t-shirts.

Nun ist es aber auch so, dass man beim surfen manchmal auch hinfällt. Und genau da liegt der punkt. wenn du dich das erste mal ohne neoprenanzug so richtig aufs maul gelegt hast und du dir schnitt/kratz wunden z.b. am mastfuß geholt hast, wirst du dir wünschen einen Neoprenanzug angehabt zu haben. Ich nin grade aus italien wiedergekommen. wo ich einen sog. shorty an hatte, also einen kurzen neoprenanzug . du kannst dir nicht vorstellen wie meine beine nach der gleitphase bei windstärke 5 aussahen. Beim nächsten mal hol ich mir nen langen anzug.

LG FInnExel

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man kann sich überall verletzen, und eben auch beim surfen. Wobei ich erst einmal einen windsurfer mit helm gesehen hab, und das an der ostsee wo hohe wellen sind - aber auch das kann ich nicht nachvollziehen.

Ich surfe selbst, aber am kopf hab ich mich noch nie verletzt. Weder beim trapezfahren, beim gleiten oder sonst irgendwo.

Das schlimmste was mir einmal passiert ist, dass ich beim Trapezfahren vom brett gerissen wurd, und ich mit dem arm im ellenbogenbereich auf den mast geknallt bin. Und das war bei windstärke 5-6, also für anfänger eh nicht relewand.

Sonst würde ich dir zu einen Neoprenanzug und surfschuhe mit profil raten, den neo zum schutz vor kratzwunden an spitzen teilen wie z.b. dem mastfuß. die schuhe wegen der erhöhten stabilität und zur vermeidung von Abrutschen.

Das Fallen auf das rigg solltest du dringend üben! das kann sonst nämlich sehr schmerzhaft werden. Versuche in eine Liegestütz position zu fallen - hände am gabelbaum lassen und möglichst mit den füßen auf dem brett bleiben. Das schont dich und material, denn später beim trapezfahren, wenn du vom brett aufs segel gezogen wirst, und du die knie vorstreckst ist meist das segel im eimer. Und wenn du besonders viel glück hast deine Beine auch auch.

LG FInnExel

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demosthenes hat recht, so nennen sich die Angler selber. Ich angle selbst und verstehe unter Sportfischen sowas wie im Pazifik auf schwarzen Marlin zu angeln um ne stunde im kampfstuhl zusetzen und zwei Kilio schwere Multirollen zu stemmen.

Sowas hätte für mich allerdings keinen Wert weil ich es blöd finde sich auf kosten der Fische zu 'amüsieren'.

Ansonsten gibt es noch das sogenannte catch & release - wie der name schon sagt - dicken fisch fangen, fotografieren und wieder zurücksetzen. Wenn die Fische dabei schonend behandlt werden, bitte schön.

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