Die Verletzungen im Judo sind in etwa gleich wie bei anderen Sportarten. Im Breitensport sind praktisch keine Verletzungen vorhanden. Im Leistungssport ist es dann wie bei anderen Sportarten auch. Die Verletzungsgefahr steigt. Und wenn man sich dann hier verletzt, sind es oft Knie (Bänder) oder auch mal Schultern.

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Ich führe regelmässig sogenannte Schnupperkurse für Erwachsene durch. Und da hat noch keiner wirklich Probleme gehabt. Im Gegenteil, viele sagen, dass ihnen die Bewegungen sehr gut tun und viel bringen im Alltag.

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Ich empfehle allen zukünftigen Dan Träger sich mindestens ein Jahr zeit zu nehmen. kommt noch auf die entsprechende Formel der Prüfung an, aber ich denke ein Jahr ist keine schlechte Empfehlung. Damit ist dann die Kata an der Prüfung kein Problem und es kommt ja noch der technische Teil. Auch für den 1.kyu wollen wir an der Prüfung die 1. Gruppe der Kata sehen. Das kommt auch recht gut an bei den Leuten.

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Das dumme am Leistungssport generell ist, dass man erst im Alter merkt, was man nicht hätte tun sollen. Ich bin ein Fan von einem tiefen seoi-nage. Und ich denke, dass es wichtig ist, dass die Muskulatur sehr gut ausgebildet ist. Aber auch so kann ich nicht garantieren, dass ich später mal Probleme mit den Knien haben könnte.

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Ich finde es schon fast eine Zumutung, dass darüber diskutiert werden kann. Wer dopt ist ein vorsätzlicher Betrüger und hat in der Welt des Sportes nichts verloren. Deshalb bin ich der Meinung dass der Gedopte und der Lieferant knallhart bestraft werden müssen. Ohne Ausnahme und ohne Rücksicht auf Sportart und Namen.

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Was nützt Dir ein Pfefferspray wenn er im entscheidenden Moment nicht griffbereit ist? Oder was nutzt Dir eine "Waffe", wenn Du sie im entscheidenden Moment dummerweise im Auto oder sonst wo vergessen hast? Aber was Du immer dabei hast sind Deine Hände und Dein Kopf. Und so würde ich Dir empfehlen, eine entsprechende Sportart, Judo, Karate, o.a. auszuüben. Das regelmässige Training voraussgesetzt, wirst Du nicht nur die Techniken erlernen und automatisieren, sondern du wirst auch mit einer gewissen Selbstsicherheit ausgestattet. Nicht zu verwechseln mit Überheblichkeit. Mit der Zeit wirst Du so auftreten, dass Du Konfrontationen gar nicht erst begegnen wirst. Den was oft fatal unterschätzt wird. Ein Selbstverteidigungskurs oder was auch immer heute angeboten wird, wenn der Kurs vorbei ist, wirst Du es nie mehr üben. Und mit der Zeit wirst du die Techniken nicht mehr richtig anwenden können. Und leider ist es so, dass Du im Notfall nicht erst noch in einem Buch nachlesen kannst.

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Hallo ein beliebtes Spiel für Kids. Wir spielen "Fangis". Ein bis drei Kids versuchen die anderen mittels berühren zu fangen. Die "Gefangenen" stehen dann breitbeinig hin und strecken die Arme seitlich raus. Damit signalisieren sie den anderen Teilnehmer; mich hats. Die noch freistehenden Teilnehmer können nun diese befreien, in dem sie bei diesen von hinten zwischen den Beinen durchkriechen. Es gibt somit ein Spiel Fänger gegen Befreier. Alternativ kann dies mit einer Judotechnik als Befreiungsaktion durchgeführt werden.

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Hallo ein beliebtes Spiel für Kids. Wir spielen "Fangis". Ein bis drei Kids versuchen die anderen mittels berühren zu fangen. Die "Gefangenen" stehen dann breitbeinig hin und strecken die Arme seitlich raus. Damit signalisieren sie den anderen Teilnehmer; mich hats. Die noch freistehenden Teilnehmer können nun diese befreien, in dem sie bei diesen von hinten zwischen den Beinen durchkriechen. Es gibt somit ein Spiel Fänger gegen Befreier. Alternativ kann dies mit einer Judotechnik als Befreiungsaktion durchgeführt werden.

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Hallo in der Schweiz sind an Wettkämpfen die blauen und weissen Kimono's ab Kategorie U20, heisst ab 17 jährig obligatorisch. Der Hauptgrund der damaligen Einführung war die Übertragung der Wettkämpfe via Fernsehen. Die Bilder konnten so besser gesehen werden und wie schon aufgeführt konnte man die ausgeführten Techniken besser einem Kämpfer zuordnen.

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