Nach einer starken körperlichen Anstrengung ist der Verdauungsapparat meist überfordert. Es hängt jetzt von der Intensität der Anstrengung ab inwieweit dein Körper das zeigt. Bleibt man im "normalen" Trainingsbereich dürfte sich eigentlich fast keine Veränderung zeigen, war die Anstrengung allerdings größer kann dies auch zu Durchfall und Übelkeit führen. Es stellt sich dir jetzt die Frage wie hoch die Belastung war. Sollte sie im normalen Trainingsbereich liegen, würde ich wenn es noch einmal vorkommt auf jeden Fall den Hausarzt konsultieren.

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Ich hatte selbst vor drei Monaten beim Handball-spielen eine Luxation erlitten. Da sie aber nur "spontan" war, d.h. sie hat sich selbst wieder eingerenkt, ist bei mir nur eine konservative Behandlung notwendig. Das wiederum heißt KEINE operative Behandlung.

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Bei der Aufnahmeprüfung zum Sportstudium waren folgende Sportmotorik-Übungen zu bestehen. Für Männer: Tauhangeln 5m in 17s, Standweitsprung 2,5m, 30m-Sprint aus dem Hochstart in 4,3s, Rumpfbeugen vorwärts 10cm Reichweite unter Standlinie, 2800m Lauf in 12 Minuten

Für Frauen: Ballwurf 200gramm 26m weit, Standweitsprung 1,96m, Stangenklettern 4m in 11s, 30m-Sprint aus dem Hochstart in 5s, Rumpfbeugen vorwärts 12cm Reichweite unter Standfläche, 2450m Lauf in 12 Minuten.

Motorik-Tests sollten alle Grundbewegungsarten wie Laufen, Klettern, Springen beinhalten. Eine grundsätzliche Beweglichkeit (dehnen) zu prüfen ist hilfreich. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen. mfg

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Die Rollbewegung um die Längsachse erleichtert dir das Atmen. Würde man sich nicht zur Seite bewegen müsstest du den Kopf nach vorne heben oder zur Seite nach vorne heben, bei beiden Arten würdest du dir zusätzlichen Widerstand erzeugen. Macht man die Rollbewegung effizient kann man unter der Achsel des ausholenden Armes atmen ohne den Kopf zu heben, es genügt ein leichtes drehen des Kopfes zur Seite.

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Hallo! Also, unser Trainer im Sportstudium meinte immer, dass die meisten Freizeit-Kraulschwimmer sich durch das Wasser "kämpfen". Wobei er meinte, dass der Körper nicht ganz gestreckt ist. Beim Armzug so weit wie möglich nach vorne greifen, damit der Oberkörper gestreckt ist. Weiters evtl. den Beinschlag trainieren, da dieser dir Stabilität im Wasser gibt (Nicht die Bewegung nach vorne, das übernimmt zum Großteil der Armzug!). Der Beinschlag sollte aus der Hüfte kommen, die Knie sollten nicht gebeugt sein. Die Atmung ist auch bei vielen Schwimmern so eine Sache. Sie sollte in einem gewissen Rhythmus (2er Zug, 4er Zug, 3er Zug etc.) und nur durch den Mund erfolgen. Durch die Nase wird nur bei der Rollwende ausgeatmet. Das sind meiner Meinung nach die häufigsten Probleme, mit denen ich zu Beginn auch zu kämpfen hatte. mfg Andi

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