Schliesse mich den Kommentaren von und an. Dazu noch folgende Hinweise:

Da Du offenbar nicht unbedingt "leistungsorientiert" trainieren willst, lassen sich die verschiedenen Disziplinen noch einfacher bewältigen. Schau auf's Wetter und deine Lust! Bei miesem Wetter auf die Laufstrecke oder ins Hallenbad. Bei schönem Wetter aufs Rad. Zusätzliche Abwechslung gibt es zudem, wenn du beides machst - Biken im Gelände oder auf dem Rennrad. Kommt ja auch immer noch auf die vorhandene Zeit an, schwimmen kann man(n) gegebenenfalls auch nur mal eine halbe Stunde und mit dem Bike lassen sich auch mal tolle Tagestouren machen. Nur als Beispiel.

Und noch der besondere Tipp: kombiniere Laufen und Schwimmen! Das geht so: ich absolviere mein Lauftraining (3x pro Woche) direkt vom Hallenbad aus, damit ich anschliessend ans Laufen gleich noch schwimmen und duschen kann. Ist eine ideale Ergänzung (mit schwimmen nach dem laufen erholt man sich schneller). Und auch noch wichtig: man muss damit nur einmal duschen und umziehen, spart also so eine halbe Stunde. Wenn Du nun auch noch mit dem Fahrrad zum Hallenbad fährst (und zurück nach Hause), hast Du auch noch das Radtraining "drin". Geht gut an Wochenenden oder nun mit der Sommerzeit (am Abend).

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Stimmt, und , kann mich dem nur anschliessen! Als Ergänzung darf man(n) aber noch anfügen, dass sich beide Disziplinen perfekt ergänzen. Körperlich und mental! Abwechslung macht nicht nur das Leben süss, sondern auch das Radtraining. Zudem ist ist das fahren auf nassen Strassen (Winter!) mit dem MTB etwas weniger risikoverbunden als mit dem Rennrad. Die Frage sollte also nicht lauten: "Umstieg?" - sondern: sowohl als auch! Ex-MTBiker und Tour-Sieger Cadel Evens lässt grüssen!

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