Am besten stellst du sie einfach hin. Wenn du sie mit einem Lappen nach dem Skifahren trocken wischt, können die Kanten auch nicht so leicht rosten. Ansonsten gibt es eigentlich nicht viel zu beachten.
So etwas gibt es grundsäzlich nicht. Jeder der klettern will, kann in einen Klettergarten gehen. Unabhängig vom Alter. Es kann natürlich sein, dass die Schwierigkeitsgrade der Routen sehr unterschiedlich sind und man daher das Gebiet gut auswählen muss.
Die Beine muss man nicht unbedingt festhalten, aber es erleichtert, die Körperteile an den Mittelpunkt zu bringen, was wiederrum die Rotationsgeschwindigkeit erhöht. Wenn du es schaffst die Arme nah an den Körper zu bringen, brauchst du nicht unbedingt die Beine festhalten, es kann aber eine Hilfe sein.
Na ja Koffein erhöht die Ausdauerleistungsfähigkeit etwas. Sonst wäre es ja auch nicht irgendwann auf der Dopingliste gestanden. Aber wahrscheinlich sind die Auswirkungen nicht so groß und man bräuchte wirklich hohe Dosen.
Kufenschoner sind das Wichtigste. Da bleiben die Kufen scharf und man macht auch sonst nichts kaputt. Wenn die Kufen trocken sind, braucht es auch kein Fett.
Ich hab auch noch nen Tipp. Man kann cremigen Magerquark kaufen und eine Banane reinschnipseln. Dazu einen Schuss Ahornsirup und das ganze ist etwas sußlich. Schmeckt super.
Um die Technik neu zu lernen, würde ich viel Bouldern, weil du da gut reagieren kannst und die Bewegung immer verändern kannst. Beim Klettern sind durch die geschraubten Routen, bestimmte Bewegungen schon vorgegeben, beim Bouldern kannst du dir diese selber kreieren. Für die Anwendung ist das Routenklettern unerlässlich. Um Automatismen hervorrufen zu können ist es auch wichtig, viele Routen zu klettern. Du musst unbedingt 1-2 volle Grade unter deinem Rotpunktniveau klettern, um Bewegungen einschleifen zu können.
Wenn man nichts dagegen macht, kann es sein, dass man einen extremen Rundrücken bildet. Dazu kommen ganz stark verkürzte Hüftbeuger und Bauchmuskeln. Die oberen und unteren Rückenmuskeln sind dagegen geschwächt, evtl. kann auch die rückwärtige Oberschenkelmuskulatur verkürzt sein.
Na ja und wenn du schon einen Schaden im Knie hast, ist das sicherlich nicht gut für deine Gelenke. Es muss nicht zwangsläufig der Fall sein, aber irreparable Schäden wie z.B. am Meniskus wirken sich in der Regel schon neagtiv auf das Knie aus, gerade wenn man lange auf Asphalt läuft. Ein Schaden wie z.B. Bänderrisse sind dagegen nicht ganz so schlimm, weil sie gut operiert werden können.
Ich mach damit eigentlich nur Kräftigungsübungen für die Antagonisten, damit die nicht ganz so schwach sind. Ein richtiges Krafttraining ist das in dem Sinn nicht, eher nur eine Kräftigung, damit ich gesund bleibe, meine Körperstatik in ordnung bleibt und ich mich nicht verletze.
Versuche sauber mit der Ferse aufzusetzen und den Fuß dann über den ganzen Ballen abzurollen. Experimentiere mal mit der Schrittlänge und dem Körperschwerpunkt. Dann versuche noch sehr aufrecht zu laufen und daen Oberkörper gerade zu halten. Viel Spaß beim Ausprobieren :-)