Gute Stretchingübungen gibt es auf www.stretching-tower.de. Dort kann man sich komplette Stretchingprogramme für viele Sportarten als PDF-Datei herunterladen. In einer Turnhalle lassen sich die Übungen z. B. an einer Sprossenwand durchführen.
Die Hüftbeugemuskulatur besteht aus den Musculi psoas major et minor und dem Musculus iliacus. Diese Muskelgruppe, die meist vereinfacht als Musculus iliopsoas bezeichnet wird, verläuft quer durch das Becken zu den Lendenwirbeln. Da die Hüftbeugemuskulatur sehr zum Verkürzen neigt und dieses zu einem einseitigen Zug an der Lendenwirbelsäule nach vorne führen kann, kann ein Hohlkreuz (LWS-Hyperlordose) entstehen, aber auch Bandscheibenprobleme können die Folge sein. Die Abbildung zeigt eine gute Übung im Stand, um einer Verkürzung der Hüftbeugemuskulatur entgegenzuwirken. Wichtig ist aber auch eine Dehnung der Beinstrecker und insbesondere des zweigelenkigen Anteils (Musculus rectus femoris), der auch als Hüftbeuger arbeitet und das Becken nach vorne kippt. Hierzu empfehle ich die Übung 1. Wichtig vor allem bei vorhandenen LWS-Problemen, nicht mit der Hand den Fuß hinter dem Körper nach oben ziehen (Beckenkippung und LWS-Lordosierung sind die unweigerliche Folge), sondern den Fuß auflegen und das Becken zum Fuß verlagern.
Unter ..... gibt es spezielle Aufwärm- und Dehnübungen für Golfspieler. Diese sind besonders zur Durchführung auf dem Golfplatz geeignet, denn alle Übungen können im sicheren und angenehmen Stand absolviert werden. Da man sich nicht auf dem Boden legen muss und auch nicht herumhampelt, macht man einen stillsicheren Eindruck und man kann zeitgleich mit den Flight-Partnern sein Aufwärm- und Dehnprogramm durchführen.
Stretching mit den herkömmlichen Übungen ist oft unangenehm - entweder man hampelt herum, oder man muss sich auf dem Boden wälzen.
Beim Dehnen der Hüftmuskeln ist insbesondere die Hüftbeugemuskulatur von Bedeutung. Diese besteht aus den Musculi psoas major et minor und dem Musculus iliacus. Diese Muskelgruppe, die auch oft Musculus iliopsoas genannt wird, verläuft quer durch das Becken zur Lendenwirbelsäule. Da die Hüftbeugemuskulatur zum Verkürzen neigt und dieses zu einem einseitigen Zug an der Lendenwirbelsäule nach vorne führt, kann eine Hyperlordose (Hohlkreuz) entstehen, aber auch Bandscheibenprobleme können resultieren. Viele Sportarten, wie z. B. Fußball, fördern die Verkürzung der Hüftbeugemuskulatur. Die Abbildung zeigt eine gute Übung um eine Verkürzung zu vermeiden. Unter www.stretching-tower.de/sport-programm/sport-stretching-uebung_19.html gibt es mehr Informationen zu dieser Dehnübung.