Am Besten lernt es sich auf einem Pferd das bereits sehr versammelt und mit wenig Schwung trabt, sonst wird man unnötig schwer "geworfen". Ja nach Vertrauen und reiterlichen Fähigkeiten kann man zB einfach mal die Beine aus den Bügeln nehmen und ganz ganz langsam traben, sanft antraben und sofort wieder abfangen, dabei die Hüfte leicht nach vorne kippen lassen. Am Besten nur machen wenn man Vertrauen ins Pferd hat und es schon müde ist. Um sich selbst und das Pferd zu schonen sollte man anfangs wirklich nur kurze Sequenzen einlegen. carocaro hat auch schon geschrieben daß man Volten traben soll, ein guter Tip wenn man ein ausbalanciertes Pferd hat und es schon schafft sich aufs Sitzen, Treiben, "lenken" zu konzentrieren. Dabei muß das Pferd langsam traben und das macht es viel leichter

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Das Alter allein ist nicht ausschlaggebend über die Transportfähigkeit. Lass das Pferd lieber vom Tierarzt quecken wennst Dir unsicher bist. Vor allem der Kreislauf und die innerliche Ruhe ist da wichtiger als das Alter. An den Zähnen kann mans ablesen ob die Form eher länglich oder rund ist, aber das kannst eher an einem Bild erkennen. Kann man leider schlecht beschreiben. Wie gesagt ein krankes junges Pferd kann einen Transport genausoschlecht überstehen...

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@schweissperle - könnte gut sein, die Isländer sind da sehr streng aber das finde ich sehr sinnvoll. Den Reiseveranstalter fragen wird auf jeden Fall das sinnvollste sein. Vor allem würde ich auf einem fremden Pferd auf einen Helm bestehen. Eine Wundsalbe für den wundgerittenen Reiterallerwertesten sollte dabei sein ;-)

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wenn man die Hände zu hoch hat verspannt man sich beim Ellenbogen und in der Schulter, eine feine Hilfengebung wird erschwert und mach verfällt leicht ins Hohlkreuz. Wenn das Pferd mit Kinnkette geritten wird, verstärkt man dabei noch den Druck aufs Gebiß.

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Eine Reitbeteiligung ist eine sehr gute Möglichkeit wenn sie schon genug Reiterfahrung hat. Kosten sind absolut unterschiedlich. Ich selbst hatte früher eine Reitbeteiligung bei der ich 80€ zahlte, dafür 3x die Woche reiten durfte. Kenne aber viele Besitzer die froh sind wenn sich jemand ums Pferd kümmert, es sinnvoll bewegt und evtl auch mal mit anpackt beim Abmisten der Koppel usw. Wichtig ist dass man alles genau abspricht. Wann wird das Pferd bewegt, wie lange, wie intensiv. Kommunikation ist das Wichtigste: loses Hufeisen.. usw muß immer Bescheid gegeben werden. Was ist wenn der Sattel einen Kratzer bekommt, wer zahlt bei Haftpflichtschäden?

Wenn man den passenden Besitzer und das dazugehörige Pferd findet ist es die ideale Lösung wenn man sich kein eigenes Pferd leisten kann.

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mit sechs Jahren wenn das Kind schon die Konzentration mitbringt. Zuvor höchstens mal führen und als Erwachsener nebenher gehen, das heranführen an das Pferd als Lebewesen kann man so schon früher anfangen. Es bildet sozusagen; ein Kind lernt Verantwortung zu tragen, weis Sicherheitsvorschriften zu befolgen usw. Wichtig dabei ist immer dass verantwortungsbewußte Erwachsene dabei sind

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ein gut sitzender Helm und Reitstiefel oder Stiefletten. Wichtig wegen dem kleinen Absatz der verhindern soll bei einem Unfall mit dem Fuß hängen zu bleiben. Wenn man sich entschieden hat dass einem das neue Hobby gefällt sollte man sich eine gut sitzende Reithose kaufen. Muß nicht Echtleder sein, falsches Leder ist oft pflegeleichter. Reithandschuhe falls man zu Schwielen an den Händen neigt oder sich die Hände aufreibt.

Wichtig: auf Sporen und eigene Gerte kann ein Anfänger noch sehr gut verzichten! Eine Gerte bekommt man im Fall des Falles auch geliehen.

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naja Autorennen wird auch als Sport angesehen und da bewegt man sich nunmal wirklich nicht. Beim Ausreiten lässt man sich schon mal nur "tragen" aber trotzdem hat man eine gewisse Körperspannung, die Hüfte schwingt mit (wird bei Hypotherapie auch genutzt) und dadurch kann man es doch auch als Sport bezeichnen.

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