Also mir fällt dazu ein, dass man die Schilder zur Schonung des Waldes befolgen sollte, um einerseits die Tiere nicht unnötig in Stress zu bringen und andererseits nicht die jungen Bäume zu zerstören. Und dass man wirklich erst dann Skifahren geht, wenn eine dicke natürliche Schneedecke da ist.

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Erlebnispädagoge darf sich eigentlich jeder nennen, der Begriff ist nicht geschützt. Es gibt aber staatlich anerkannte Ausbildungen zum staatlich anerkannten/zertifizierten Erlebnispädagogen.

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Plastikschlitten, weil...

gerade er am wenigsten verletzungsträchtig ist. Der Spaßfaktor ist natürlich nicht ganz so groß wie beim Bob. Mit Plastikschlitten meine ich das hier:

http://www.preissuchmaschine.de/preisvergleich/popup.asp?pid=386565932&pnr=1&foto=1

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Die Schulung der Körperhaltung spielt im Ballett eine große Rolle, weil damit sehr viel Emotion ausgedrückt werden kann, wovon das Ballett ja auch zu einem großen Teil als "Ausdruckstanz" lebt. Die Körperhaltung wird bewusst geübt und dann von den Tänzern schnell verinnerlicht.

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Normalerweise wird die Rippenprellung konservativ behandelt. Von großem Vorteil ist es, wenn bereits in der Entstehungsphase ausreichend gekühlt wird, um Schwellungen früh entgegenzuwirken und Schmerzen zu lindern. In der Folge kann eine Behandlung mit diclofenachaltigen Cremes den Heilungsprozess unterstützen. Des Weiteren werden manchmal UV-Bestrahlungen eingesetzt.

Das wichtigste Gebot bei einer Rippenprellung allerdings ist absolute Schonung des geprellten Bereiches. Gerade Sportler tendieren dazu, zu früh wieder voll ins Training einzusteigen, was meist zu einer Verschlimmerung der Symptome führt. Erst wenn die Prellung voll ausgeheilt ist, kann der Körper wieder ohne Rückfallrisiko voll belastet werden.

Quelle: http://www.eurogrube.de/gesundheit-fitness/rippenprellung.htm

LG grottenkind

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Hallo jumpinjoe, ich würde dir zunächst einen Standardtanz-Kurs enmpfehlen. Ganz einfach deshalb, weil dir dort das grundlegende Handwerkszeug beigebracht wird. Sehe es wie das Einmaleins in Mathe. Später kannst du dich spezialisieren, und dann wird deine Entscheidung schon sicher feststehen.

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Hallo sunnysprinter, das habe ich dazu gefunden (Quelle: http://www.ontopklettern.de/wissenswertes/therapie):

Das therapeutische Klettern ist eine der innovativsten und vielschichtigsten Therapieformen, die in Deutschland ergänzend zur Physiotherapie seit ca. 10 Jahren angewandt wird. Die Ergebnisse und Therapieerfolge mit dieser Therapie, deren Hauptanwendungsgebiete Bewegungs- und Gelenkfunktionsstörungen sind, sprechen für sich.

Bei Beschwerdebildern wie beispielsweise Wirbelsäulenverkrümmungen und Bandscheibenproblematiken, aber auch bei Patienten mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken oder bei postoperativen Behandlung stellen die Übungen an der Kletterwand eine hilfreiche Therapieform dar. Darüber hinaus lassen sich schmerzhafte und bewegungseingeschränkte Schultergelenke, unterschiedlichste Haltungsschäden besonders im Jugendalter, gut behandeln.

Auch Defizite in der Schule, wie zum Beispiel Lese-Rechtschreib-Probleme, können durch das kontinuierliche (über-) kreuzen in der Kletterbewegung mit großem Erfolg behandelt werden. Dies lässt sich vor allem darauf zurückführen, dass über das Kreuzen der Körpermitte die zwei Gehirnhälften besser organisiert (verschaltet) werden, wodurch sich wiederum eine deutlich verbesserte Leistungsfähigkeit des Gehirns erreichen lässt.

Das in der heutigen Zeit immer häufiger auftretende ADL-Syndrom bei Kindern und Jugendlichen mit Konzentrationsschwäche und ständiger Unruhe lässt sich durch die Klettertherapie ebenfalls sehr gut in den Griff bekommen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass durch das therapeutische Klettern die Möglichkeiten und der Handlungsspielraum in der aktiven Physiotherapie deutlich bereichert wurden.

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