Viele Bergschuhe, aber nicht alle. Vibram war damals der erste der auf die fixe Idee gekommen ist, aber mittlerweile sind andere Sohlenhersteller nachgezogen. Bei Wander/Berg-Schuhen kannst du mit Firmen wie Lowa oder Meindl nicht viel falschen machen, unabhängig von der Sohle! LG

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Ich würde eher auf Wanderschuhe mit ausreichend Profil setzen. Das Problem an so mittelhohen Schuhen ist, dass du dich verletzen kannst, da der Bereich oberhalb vom Gelenk nicht ausreichend geschützt ist. Sicherlich kann man mit Gamaschen verhindern, dass Eis oder Schnee reinfällt, aber festgefrorener Schnee kann durchaus scharfkantig sein und einem so schön das Bein zerkratzen. Außerdem glaube ich, dass die Schuhe eher bezüglich schnellen Laufens hin optimiert wurden und nicht für das tagelange Tragen über weite Strecken. Aber probiers aus, kannst ja ein zweites Paar für alle Fälle hinten ranbammeln.. ;-)

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Ich weiß, dass eine Gruppe aus Deutschland die ähnliche Höhen im Visier hatte zur Vorbereitung einige Wochen lang in einer Niederdruck-Kammer trainiert hat. Nach deren Angaben war das überaus hilfreich, allerdings ist das natürlich eine sehr rar gestreute Trainingsmöglichkeit. Vielleicht gibts, sowas aber bei euch!

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Als Hikingschuhe wird teils ein Wanderschuh bezeichnet, der lediglich bis zum Knöchel oder knapp drüber geht. Also eher in Form und Schnitt eines Halbschuhs. Dieser Schuhtyp ist durchaus recht beliebt, wenn das Gelände keine Stützfunktion für den Knöchel erfordert oder es sehr warm ist. Weiß garnicht wie die im Deutschen bezeichnet werden. Wahrscheinlich als halbhohe Wanderschuhe.. ;)

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So, nachdem ein wenig Zeit vergangen ist, kann ich doch von unserer Erfahrung berichten. Insgesamt waren wir doch nur zu 4. hatten aber trotzdem eine Menge Spaß. Der Graustock war für uns machbar wobei es teils schon ein bisschen haarig wurde. Wir hatten super Wetter und der Ausblick bzw. das Panorama am Gipfelkreuz war schon der Hammer.. sind alle immer noch ein wenig "verwirrt" (wir Großstadtmenschen..). Kann ich jedenfalls jedem empfehlen der sich an einem Klettersteig versuchen möchte und am besten auch ein wenig Erfahrung mit bringt.

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Naja, reines Bienenwachs wirst du wohl nicht verwenden. Es gibt aber diverse Pflegemittel (z.B. Snow Seal) die auf Bienenwachs basieren. Vorteil von den Mitteln ist, dass das Leder nicht austrocknet oder sich vollsaugt und somit weitestgehend wasserdicht bleibt. Zusätzlich kann man noch Imprägnierungssprays einsetzen oder eben auf seine Stiefel vertrauen.. Nebeneffekt von dem Wachs ist übrigens, dass das Leder leider sehr "speckig" aussieht, aber das nimmt man für funktionierende Stiefel gern in Kauf.

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Bei Tagestouren finde ich es eigentlich sehr angenehm mit weniger Gewicht unterwegs zu sein und würde wahrscheinlich keine Wechselsachen mitnehmen. Gegen Regengüsse haben ich meisten einfachen Regenponcho dabei. Zusätzlich nehme ich noch meinen Kompass sowie eine Signalpfeife mit. Ricola Kräuterbonbons sind auch oft dabei.. ;-)

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Wirklich günstig wäre nur Wildcampen. Damit ist es in Frankreich ähnlich wie in Deutschland: Nicht erlaubt, aber wenn man bestimmte Regeln beachtet meistens geduldet. Eine dieser Regeln ist meist nicht längere Zeit zu verweilen, daher wird das schwierig. Wahrscheinlich solltet ihr euch an die Empfehlung von Markus halten und schauen, dass ihr einfach ein wenig mehr Geld einplant.

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Konkrete Empfehlung kann ich dir nicht geben, aber da die gängigisten Navigationsgeräte mit GPS funktioniert, was wiederum auf Satelliten zurückgreift, musst du dir wegen der Höhe wenig Sorgen machen. Ansonsten solltest du mal deine Anforderungen bisschen präzisieren. Was brauchst du wirklich ? Es gibt jede Menge Geräte in unterschiedlichsten Ausführungen. Vielleicht schaust du dir erstmal ein paar Geräte samt Ausstattung und Funktionsumfang an und überlegst dann nochmal genau was du brauchst...

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Es gibt doch recht erheblich Unterschiede. Skisocken haben i.d.R. die Funktion die Beine und Füße zu wärmen. Das war es dann allerdings auch. Wandersocken sind unter Umständen genau für den gegenteiligen Effekt gedacht und sollen die Füße per Wärmetransport kühlen. Nässe (Schweiß) soll abtransportiert werden und darüber hinaus sollten sie aber auch möglichst schnell trocknen um sie (am nächsten morgen) wieder anzuziehen. Abriebsfestigkeit ist ebenfalls bei Dauerbelastung wichtig. Meist sind Wandersocken aus Baumwolle, Schnurwolle oder Kunstwolle. Wie du siehst gibt es unter Umständen doch ein paar Unterschiede, je nachdem was man will. Trotzdem soll nicht das Gefühl aufkommen man könne nicht auch mit ganz normalen Socken wandern.. ;-)

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Ich habe letztens beim Stöbern ein Reiseangebot der Wikinger Reisegesellschaft gefunden, welches eine 10-tägige Tour durch Grönland beinhaltete, wo auch an 5 Tagen die Fortbewegung per Seekajak erfolgte. Die Bilder sind umwerfend und sehr interessant. http://www.wikinger-reisen.de/trekkingreisen/europa/5115T.php

Allein würde ich das ohne entsprechende Erfahrung auch nicht machen wollen, ein guter Kajakführer sollte schon vorhanden sein. Das Wasser ist sehr kalt und man kann bei einem Umkipper nicht lange überleben.

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Für den Fall, dass du mit langen Strecken eher Reisen gemeint hast, würde ich dir zu einem richtigen Reiserad raten. Die zeichnen sich vorallem durch sehr stabile Technik aus. Es wird auf unnötigen Schnickschnack verzichtet, meist kommen wartungsarmen Felgenbremsen zum Einsatz und der Rahmen ist auch meist aus Stahl um bessere Schweißbarkeit zu garantieren. Wenn du daran interessiert bist, solltest du den Namen "Rohloff" früher oder später hören. Die Firma ist berühmt für ihre Fahrräder die unglaubliche Laufleistungen vollbringen und für lange Reisen bestens geeignet sind.

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Auf jeden Fall! Im Nationalpark Hohe Tauern gibt es eine wirklich schöne 5-tägige Hüttentour die vom Gerlos zum Großvenediger führt. Die Schwierigkeit ist gehoben, aber trotzdem für jeden halbwegs Motivierten machbar. Weitere Informationen findest du unter: http://www.berge-tirol.at/huettentour%20hohe%20tauern.htm Dort wirst du auch bezüglich Route, Tagestourenbeschreibung und Hütten fündig.

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Leki stellt in diesem Bereich wirlich die absolute Spitzenklasse dar. Sicherlich gibt es auch andere namhafte Hersteller wie Blackdiamond oder Swix, aber Leki hat nicht nur die "besten" sondern auch ein extrem breites Angebot. Wanderstöcke würde ich immer im Laden kaufen und ausprobieren. Im Internet kannst du dann mal nen Satz nachbestellen.

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