Hey Leute! Die Längsstruktur hat nur ganz wenig mit der Laufruhe zu tun, die man tatsächlich spürt oder auch nicht. Natürlich dreht und rutscht das Board etwas komisch, wenn noch viel Wachs drauf ist. Das entfernt man am besten mit einer Abziehklinge (wichtigstes Tool). Erst danach kann man für das Finish noch verschiedene Bürsten oder ähnliches zum Polieren hernehmen. Das macht aber nur Sinn, wenn der Belag eine Struktur eingeschliffen hat. Diese versucht man "freizulegen". Hintergrund ist der Wasserfilm, der sich zwischen Schnee und Gleitfläche bildet. Um diesen besser abgleiten/fließen zu lassen macht man das Ganze. Je kälter der Schnee desto weniger Struktur. Je wärmer (mehr Wasser) desto grober die Struktur!
Wachsen enmpfehle ich alle 2-3 Skitage (wen der Belag weiße Streifen bekommt ist er trocken und braucht wieder Wachs). Kann man auch unkompliziert selber machen (Bügeleisen, Wachs, abziehen). Kanten und Belagseite schleifen nach Bedarf (wenn ihr auf viel harter Piste gefahren seid öfter). Dazu könnt ihr die Ski ja ca. alle 5-6 Skitage zum Service geben (ca. 20€). Das lohnt sich einfach für gute Fahreigenschaften :-)
Viel Spass - wo bleibt der Schnee?
Hallo!
Ich rate zu einer verkürzten Stocklänge! Ich fahre selber bis zu 10cm unter meiner Länge beim Alpinskifahren. Spätestens beim sportlichen Kurven, Buckel oder im Gelände werden Dir längere Stöcke im Weg sein. Ein positiver Nebeneffekt -->Du löst mit dem Belastungswechsel nicht mehr so hoch auf.
Ferse frei!
Auf einige Anfragen hin ein paar Infos:
Die Fragemethode ist etwas komplex, deshalb bitte dranbleiben und bis zum Ende ausfüllen. Jeder macht sich dadurch tiefere Gedanken und es ist sehr aufschlussreich für jeden selber!
Das Prinzip: Induktion!
Bei Sesselliften geeigneter und ne gute Sache... wer das nicht schätzt war noch nicht wirklich bei Kälte skifahren :-)
ein nasser! und kalter Hintern ist damit Geschichte, auch die geschlossene Haube bei der Rückfahrt der Sessel tut ihr Nötiges dazu.
bei marker duke im alpinbereich keinerlei abstriche, wenn nicht sogar zugewinn an kraftübertragung durch wideride und durchgängigen flex sowie äußerst stabile aufnahme/tourenverschluss. im bereich touren etwas mehr gewicht.
Ein guter Tester kann sehrwohl die Charaktereigenschaften eines Ski herausstellen und seine Ergebnisse auf andere Situationen übertragen. Dementsprechend sind auch Ergebnisse gut durchgeführeter Tests representativ und beschreiben lediglich Eigenschaften eines Skis. Allerdings soll das einen persönlichen Test (und diesen macht man eben selber und einen ganzen Tag lang) nicht ersetzen. Der jeweilige Skifahrer sollte einen Ski wählen mit dem er den ganzen Tag Freude hat und der auch gegen Nachmittag, wenn Konzentration und Kraft nachlassen, noch fahrbar ist!
Die beste und durchgängigste Ausbildung in Deutschland, Vereinsmitgliedschaft und Tätigkeit vorrausgesetzt:
http://www.ski-online.de/xfilesdsv-intern/ausbildung/aubildungsstruktur/neueausbildungsstruktur.pdf
Bei Deinem Alter und Aktivität ist zu überlegen den Knorpel bearbeiten zu lassen! ("nachzüchten bzw. durch anbohren wieder eine glatte Fläche regenerieren lassen)") Die aufgezählten Sportarten würde ich Dir in umgekehrter Reihenfolge empfehlen und bergab lieber einmal mehr den Lift benutzen. Für alles gilt: Knie muskulär stabilisieren und trainieren. Statische Kraftübungen, für Koordination auch Trampolin, Wackelbrett, Airex-Matte usw....
Dran bleiben!
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Kronplatz, für alle was dabei!
..es funktioniert! Meiner Meinung nach bester Ski mit dieser Funktion ist der SL Power Switch!
natürliche Haferflocken, frisches Obst, besser Quark/Jogurt-Gemisch als Milch (evtl mit traubenzucker süssen)
leicht, gutes schwungverhalten, sehr biegsam, auf geflochtene carbonstruktur achten!, vollcarbonstöcke besser wie halb alu/halb carbon. viel spass damit