Wenn der Verteidiger im Kreis steht und dabei einen Vorteil zieht ist gemäß Regel 14:1 auf 7-Meter zu entscheiden. Kann dabei noch eine Torchance für den Angreifer bestehen, wird abgewartet. Macht der Angreifer nun aber auch ein Vergehen, so ist dann sofort 7-Meter zu geben. Außer er hat die Torchance schon durchgezogen. Dann ist er mit Abwurf zu ahnden.

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In der Bundesliga liegt das so um 3800 Euro (exklusive weiterer Kosten). Du wirst so um 10 - 20 Euro pro Spiel im Kreis verdienen, was von der Gebührenordnung des Landesverbandes (also nicht DFB sondern darunter) geregelt wird.

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Ach ja, außerdem sind die Schiedsrichter und auch das Bestrafungssystem unterschiedlich. Beim Eishockey gibt es bei Verstöße Bully oder Penalty, bei Hockey Freischlag, Strafecke und 7m. Und bei Hockey werden Strafen via grüne, gelbe oder rote Karten ausgesprochen.

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Nein, Beim Eishockey wird ja mit einem Puck gespielt und die Schläger haben eine gerade Schlagfläche. Dies ist bei Feld- und Hallenhockey anders, dort werden mit Stöckern eine gelöcherter Hockeykugel gespeielt, wobei deren Schlagfläche wie ein runder Harken gebogen ist.. Der große Unterschied ist aber, dass beim Eishockey auch mit dem Fuß gespielt werden darf, dies ist beim Feldhockey verboten.

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Erstmal vorsicht bitte mit der verallgemeinerung, dass es in der Jugend kein Gelb/Rot gibt. Es gibt einige Landesverbände die sehr wohl statt Zeitstrafe die Gelb/Rote Karte vorschreiben. Und was ganz wichtig ist: Ein Feldverweis auf Zeit (so heißt die Zeitstrafe offiziell in den Regeln) ersetzt niemals eine Rote Karte. Das heißt wenn die Regel die Rote Karte vorschreibt, hat sie auch zu folgen.

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Erstmal Regel 8:10: "Stufen die Schiedsrichter eine Aktion als besonders grob unsportlich ein, reichen sie nach dem Spiel einen schriftlichen Bericht ein, damit die zuständigen Instanzen über weitere Maßnahmen entscheiden können.

Folgende Vergehen dienen als Beispiel: a) Beleidigung oder Drohung gegenüber einer anderen Person, wie z.B. Schiedsrichter, Zeitnehmer/Sekretär, Delegierter, Mannschaftsoffizieller, Spieler, Zuschauer. Sie kann in verbaler oder nonverbaler Form (z.B. Mimik, Gestik, Körpersprache, Körperkontakt erfolgen)."

Das heißt, auch nach der Disqualifikation kann es eine Rote Karte geben, denn 16:9 d) sagt:"Wenn ein Spieler, der gerade eine Disqualifikation bekommen hat (direkt oder wegen einer dritten Hinausstellung), sich vor Wiederaufnahme des Spiels grob oder besonders grob unsportlich verhält, wird die Mannschaft mit einer zusätzlichen Strafe belegt und die Reduzierung beträgt insgesamt 4 Minuten (16:8, Absatz 2)." Ein Einspruch sieht daher schwierig aus.

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