hallo, ich empfehle das "Core Performance"-Programm von Mark Verstegen...kenne derzeit nichts effektiveres... LG Chris

...zur Antwort

ich trainiere seit jahren mit dem dunlop trainer ball. er hält am längsten und es gibt ihn drucklos und mit Innendruck... ich nehme nur den mit Innendruck, er hat das beste Absprungverhalten...;-) kann übrigens jeder kaufen....wieso auch nicht?

...zur Antwort

Einen ganz guten Überblick hat man, wenn man sich die biomechanischen Prinzipien im Tennis ansieht: http://iacss.org/~multi/test/sportarten/tennis/biomechanische-aspekte/biomechanische-prinzipien-im-tennis/

Wenn es um Präzision geht (z.B. einen Passierball longline oder einen Angriffsball aus dem Mittelfeld), ist die seitliche Stellung sicherlich die beste Wahl. Aber nur mit der Verwringung zwischen Ober- und Unterkörper speichere ich durch die Muskelvordehnung so viel Energie, dass ich kraftvoll und ökonomisch schlagen kann. Die offene Stellung beim Schlag weit außen ist nur auf Asche und mit reinrutschen möglich. Auf Hardcourt wird der Ball ausgelaufen, sprich beim VH-Schlag aus vollem Lauf ist das linke Bein vorn - sonst würde man umfallen...;-) Auch kürzere Bälle im Mittelfeld sollten eher seitlich geschlagen und dann durchlaufen werden. Bei allen Bällen unter Zeitnot (Return, schnelle Baselinefights) sind mit seitlicher Beinstellung kaum zu kriegen. Hier ist die Oberkörperdrehung sinnvoll. Übrigens gibt es auch bei der Rotation eine Treffstrecke, die durch das Vorbringen von Schulter und Arm in die gewünschte Schlagrichtung erzeugt wird. Das ist cross sicher leichter als longline, wird aber z.B. gut beim Inside-Out-Schlag nachvollziehbar.

...zur Antwort

Ich halte vom Matchtiebreak in offiziellen Meisterschaftsspieln rein gar nichts....wie schon gesagt, wird der konditionelle Aspekt (jedenfalls was alle Formen der Ausdauer anbelangt)in den Hintergrund gedrängt und "Spätstarter" werden echt benachteiligt. Ab AK 55 oder bis U12 bei den Kindern habe ich aus evtl. gesundheitlichen Aspekten heraus dafür sogar Verständnis, aber doch nicht bei leistungsstarken, gesunden Sportlern. Das wäre in etwas so, als würde man diskutieren, im Fußball nur noch 2x30 Minuten zu spielen oder aber nach 60 Minuten und einem Unentschieden direkt Elfmeterschießen zu machen... schade, dass ein paar gelangweilte(oder alternde?) Funktionäre vom grünen Tisch aus immer wieder versuchen, die Sportarten den Sendezeiten anzupassen... just my two cents...

...zur Antwort

man müßte den Begriff "Kleinfeld" noch mal definieren...ist damit das T-Feld über das hohe Netz gemeint (dann JA auf Deine Frage) oder das Kleinfeldtennis mt niedrigem Netz für die Kinder (dann NEIN auf Deine Frage)...

Das hat eher einen negativen Effekt auf die Motivation von erwachsenen Anfängern, wenn sie auf Minifelder über Mininetze spielen sollen. T-Feld-Spiel ist völlig in Ordnung, da mit regulärem Netz und dem Originalball...;-)

...zur Antwort

Hi, klar gibt es die, aber nicht im web... habe mich dann selbst mal drangesetzt... Interesse? LG Chris

...zur Antwort