Frag doch mal in deinem Reitstall den Besitzer oder Trainer, die haben meistens viele Kontakte zu anderen Reitställen.
erlich gesagt: LASS DAS!!!!!!!!!!!!!!!!! Eine 12jährige ist sicher nicht in der Lage ein Pferd richtig auszubilden!!! wann du die trotzdem versuchst und etwas falsch machst,... dann hast du dir das pferd richtig versaut!!! das einzureitende pferd kann noch sooo lieb sein aber geht sicher mal durch!!!!! du besitzest sicher nicht die erfahrung!!!! außerdem muss ein ERFAHRENER PFERDETRAINER das pferd einreiten!!!! er hat sicher die nötige erfahrung!!!!!!!!
Schau mal dort: http://www.polo-magazin.de/polo-clubs/
dort findest du sicher einen club in deiner nähe! dort kannst du dich sicher auch informieren!! :)
Ein FN oder TÜF geprüfter 3punktsicherheitshelm! Keinen von einem Flohmarkt, da diese schon mal runtergefallen sein können und dann schützen sie nicht mehr so gut!!
Noch viel Spaß beim Springen!!
HElM!!!, Reithose, Sicherheitsweste, Chaps oder Reitstiefel (oder Schuhe mit kleinem Absatz und die über den Knöchel gehen)
Nach einem Sturtz ist es besser einen neuen Helm zu kaufen!! Der Helm ist OK wenn es ein geprüfter und 3-punktSicherheitshelm ist. Anfangs tut bes auch ein Fahrradhelm. Reithose kann auch eine bequeme Hose sein, sie darf aber keine Nähte an den innenseiten haben!! Ich wünsche dir viel Spaß beim Reiten!!!
Im Reitstall von Guy Franziskus in Stegen(Luxemburg) finden regelmäßig Westernreitkurse stadt!!! und das ist eine Westernreitschule: http://qhal.lu/ Quarter Horse Association Luxembourg, sie befindet sich in Mompach..
Denk dran!!! übe für das Turnier höhere Sprünge, wie in der Prüfung gefragt wird!!!
- Reitkappe!!!
- Sicherheitsweste!!
- Auf Asphalt: Schritt
- Reite nie alleine aus!!!!!
- nimm ein Handy für den Notfall mit!!!
- wenn du anderen Personen oder Fahrzeugen begegnest reite Schritt!!
- reite nur trab und galopp wenn du dich sicher fühlst!!
- bei steilen bergabführenden wegen reite schritt oder besser Absteigen(falls du dann wieder aufsitzen kannst)
- bei Ackerwegen: Achtung, dass das pferd nicht stolpert!!
- REITE NUR MIT GELÄNDESICHEREN PFERDEN AUS!!!!!!!!
Also in der Freiheitsdressur werden Aufgaben wie steigen, setzen, huf geben,... auf kommando ausgeführt! So halt wie bei Apassionata, wo das Pferd der Trainerin hinterherläuft und steigt. damit eine Freiheitsdressur gelingt muss der mensch volles vertrauen in das pferd haben und umgekehrt!!
Schau mal auf diesem Link: http://bluewonder.oyla12.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi?skip=74188710|||bluewonder
Das Pferd/ Pony muss von der größe des Kindes(Reiter) passen! Also geht es nicht, wenn man ein Kleinkind auf ein großes Sportpferd setzt! Genauso wenig, wie wenn man einen Erwachsenen auf ein Shetty setzt!Das gleiche ist wei beim Fahrradfahren, kein Erwachsener fährt auf einem Kinderfahrrad und kein Kleinkind auf einem für Erwachsene!
Der Reiter muss, wenn er im Sattel sitzt, mit den Füßen unter der Satteldecke sein, damit er das Pferd/Pony richtig antreiben kann!
Also ich finde es Quatsch! einen Trainingsplan zu machen, da der Reitlehrer dich beurteilen kann, ob du schon reif genug für eine neue Herausforderung bist oder nicht! Außerdem kann er dich kontrollieren und dir sagen welche Fehler du machst! Denn oft fallen einem diese Fehler nicht auf.Denn jeder macht fehler, ohne es zu merken!Und der Reitlehrer kann Tips geben,wie man zum Beispiel herausfindet, wann man auf dem richtigem Fuß trabt!,...
Dieser Test wird in verschiedenen Stufen geritten:
Stufe 1 Der Reiter trabt größtenteils leicht und sitzt erst gegen Ende der Aufgabe aus. Im Galopp reitend zeigt er den leichten Sitz sowie das Einsitzen. Es wird über Stangen getrabt und aus dem Trab über kleine Kreuze gesprungen.
Stufe 2 Im Trab wird leichtgetrabt und ausgesessen, und im Galopp reitet man im leichten Sitz sowie einsitzend. Mit Zehn-Meter-Volten, Schlangenlinien und Mittelzirkeln sind die Hufschlagfiguren etwas anspruchsvoller als in der ersten Stufe. Darüber lässt der Reiter zum Ende der Aufgabe im Trab die Zügel-aus-der-Hand-kauen. Hierbei soll das Pferd im Gleichgewicht bleiben, sowie Gangart, Takt und Tempo beibehalten. Gezeigt wird das Reiten über Stangen, und über kleine Hindernisse (Kreuze und bis zu 60 Zentimeter hohe Steilsprüngen, In - Out aus dem Trab, Reiten von einladenden Distanzen), die aus dem Trab und Galopp angeritten werden.
Stufe 3 Im Trab wird leichtgetrabt und ausgesessen, und im Galopp reitet man im leichten Sitz sowie einsitzend. Ganze Paraden, das Pferd drei bis fünf Tritte rückwärts treten lassen, welches in erster Linie als Überprüfung des Gehorsams gesehen wird, und Zügel-aus-der-Hand-kauen-lassen komplettieren die dressurmäßigen Inhalte der dritten Schwierigkeitsstufe. Im Spring-Teil ist gefragt, neben einzelnen Steilsprüngen, einladende Distanzen und Hindernisfolgen, bestehend aus Steilsprüngen die ca. 60 bis 70 Zentimeter hoch sind, zu bewältigen.
Und so wird gewertet ...
Die Richter bewerten, wie harmonisch die gestellten Aufgaben geritten werden, sowie den Gesamteindruck während der Prüfung mit einer Wertnote zwischen 10 und 0. Hindernisfehler und Ungehorsam werden nicht bewertet, können jedoch in die Notenfindung einfließen. Sturz führt zum Ausschluss. Verreiten führt zu einem Abzug in der Gesamtnote von 0,2 Punkten. Beim dressurmäßigen Reiten mit Springbügelmaß werden die harmonische Vorstellung des Pferdes sowie Sitz und Einwirkung des Reiters bewertet. Auch das korrekte Reiten der Hufschlagfiguren fließt in die Bewertung mit ein.
© Jürgen StroscherAußerdem werden der leichte Sitz (Balance, Anpassung an die ständig wechselnden Bewegungssituationen des Pferdes, geschmeidiges Vorneigen aus der Hüfte heraus), das geschmeidige, dem Springablauf angepasste Vorgehen der Hände in Richtung Pferdemaul sowie das Einhalten von Gangart, Tempo und Rhythmus beim Anreiten und Überwinden der Trabstangen und Hindernisse bewertet. Das gilt auch für das Weiterreiten nach dem Sprung und für das Reiten von Wendungen. Und als letztes folgt noch der Gesamteindruck. Bewertet werden die Harmonie und das reiterliche Verhalten während der Prüfung sowie das Herausgebrachtsein von Pferd und Reiter sowie das korrekte Anpassen von Sattel- und Zaumzeug.
Dies ist also ein toller Wettbewerb für jeden Reiter, weil so viele Dinge abgefragt werden, die für das Reiten im Viereck, Parcours und Gelände wichtig sind. Bei dieser Prüfung stehen Spaß und Harmonie mit dem Pferd im Vordergrund. Schon das Training für die Caprilli-Aufgaben bietet euch und eurem Pferd jede Menge Abwechslung. Erkundigt euch doch mal bei eurem Landes-Pferdesportverband, bei welcher Turnierveranstaltung der Caprilli-Test ausgeschrieben ist.