Meine Frau bekommt wegen eines Knorpelschadens hinter der Kniescheibe seit dieser Woche Hyalonsäure gespritzt, insgesamt 5 Injektionen, die für ein Jahr halten sollten. Auch künftig Sport zu treiben sei wichtig und ist erwünscht. In welchem Umfang das Knie aber künftig noch belastbar ist, müsse sie selbst herausfinden.

Verwundert waren wir über die unterschiedliche Interpretation der MRT-Bilder. Der Radiologe sagte leichter Knorpelschaden, der Orthopäde Knorpelschaden im 3. Grad. Ein 2. Orthopäde, der befragt wurde, sagte, dass dieselben MRT-Aufnahmen vom Knie von Fachleuten oft sehr unterschiedlich beurteilt werden.

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Bis vor drei Jahren wir ich Alpinskifahrer und Schneeschuhlaufen war meiner Meinung was für "Warmduscher". Seit wir aber Schneeschuhe gekauft haben, sind wir fast jedes Wochenende mit ihnen in den Alpen unterwegs. Da wir auch in der schneefreien Zeit häufig wandern, ist das Schneeschuhlaufen eine ideale Möglichkeit die Kondition über den Winter zu konservieren. Hinzu kommt, dass diese sportliche Betätigung auch ein tolles Naturerlebnis bietet, wo das Alpinskifahren einfach nicht mithalten kann. Manchmal denke ich zwar, dass es nicht schlecht wäre mit Skiern vom Gipfel abfahren zu können. Über den Winter betrachet sind die Tage mit wirklich tollen Tiefschneeverhältnissen aber auch nicht so häufig. Das Foto stammt von unserer Tour am 27.12.2010 auf den 2235 m hohen Fanenstock.

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Ich habe keine Skrupel eine vorhandene Skispur beim Aufstieg mit den Schneeschuhen zu benutzen, schaue aber schon darauf, dass ich sie dabei nicht völlig zertrample. Bei unserer ersten Schneeschuhtour vor 3 Wochen mussten wir über 700 Hm spuren. Zwei ältere Skitourengeher haben nachher unsere Spur genutzt. So schlecht können Schneeschuhspuren also auch nicht sein ;-) Aufgefallen ist mir allerdings schon, dass insbesondere ältere Skitourengeher weniger Toleranz gegenüber Schneeschuhläufern besitzen.

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