Aber Achtung, Großglockner soll bald auch für Radler mautpflichtig sein.

Protest bitte hier:

http://www.salzburger-verkehrsplattform.org/thema_RadlermautGrossglockner.asp?site=901

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Das hängt von diversen Faktoren ab und lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Hauptunterschiede sind aber:

  • Unterschiedliche Aerodynamik der Sitzhaltung. Der Rennradler in Unterlenkerhaltung hat da gegenüber dem MTB-Fahrer in "Standardhaltung" deutliche Vorteile.

  • Unterschiedlicher Rollwiderstand der Reifen. Gerade grobstollige MTB-Reifen haben einen oft deutlich höheren Rollwiderstand als Slicks. Bei Tests werden aber auch innerhalb des Segments "Rennradreifen" sehr unterschiedliche Rollwiderstände ermittelt.

Erschwerend (in Bezug auf Deine Frage) kommt noch hinzu, dass die zur Überwindung der zusätzlich auftretenden Widerstände aufzuwendende Kraft von der Geschwindigkeit abhängt. Eine Steigerung von 30 auf 32 km/h erfordert mehr Mehrleistung als z.B. die Steigerung von 20 auf 22 km/h.

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Die Kettenbreite variiert. Relevant ist die Anzahl der Ritzel im Ritzelpaket bzw. der Kassette (Hinterrad). Die Anzahl der Kettenräder (1-3) an der Kurbel ist unbeachtlich.

Es gibt Ketten für 5/6/7/8 Ritzel. Bei all diesen Ritzelpaketen ist der Abstand zwischen den Ritzeln gleich groß, sodass dieselbe Kettenbreite verwendet werden können.

Bei 9-fach-Kassetten kommt eine schmalere Kette zum Einsatz; diese ist auch nur für 9-fach kompatibel.

Für 10-fach-Pakete müssen noch schmalere Ketten verwendet werden.

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