Denke HandballSR hat alles gesagt.
Durch die Regeländerung damals wurde das Spiel noch attraktiver und schneller!
Denke HandballSR hat alles gesagt.
Durch die Regeländerung damals wurde das Spiel noch attraktiver und schneller!
Schließe mich natürlich an. Reflexe oder Reaktion sind die Grundlage für viele Abwehraktionen. Das Stellungsspiel eines Torhüters wird über Jahre entwickelt und ab einem gewissem Alter kommt die "Erfahrung" zum Vorschein. Man erkennt Situationen, Wurfhaltungen und fängt an mit dem Gegner zu "spielen" und auch mal Ecken anzubieten. Ich halte eine gute körperliche Fitness verbunden mit einer guten koordinativen Ausbildung für sehr wichtig. Ein Torhüter muss immer Stabilität und Beweglichkeit haben. Dies ist die Grundlage für Abwehraktionen offensiv wie defensiv! Des Weiteren spielt die richtige Grundlagentechnik, aus der dann jeder Torthüer sein Spiel entwickelt eine große Rolle. Jeder Torhüter ist anders und sollte seine individuellen Qualitäten auch ausleben dürfen! Ich habe auch mal von einer Studie gehört wo berichtet wurde, dass Torhüter ein anderes Zusammenspiel von Gehirn und Auge haben. Sprich sie nehmen Dinge anders war. Dies ist sicherlich mit einigen Übungen trainierbar, hängt aber auch mit den Grundvoraussetzungen zusammen. Übungen sind auch: 2 Spieler halten 4 Bälle in unterschiedlicher Höhe auf Höhe der 5-Meterlinie. Der Torhüter steht erst mit dem Rücken zu ihnen und muss bei Kommando schnell die Bälle in absteigender oder aufsteigender Reihenfolge abklatschen. Dies kann man dann verfeiner nur mit dem Fuß, nur mit der äußeren Hand. Innen mit dem Fuß, außen mit der Hand. Schult etwas das Auge, die Wahrnehmung. Ein gute und einfach Übung ist auch. Man legt sich auf ein Weichbodenmatte. 2 Spieler werfen oder lassen einen Ball auf der Matte fallen. Die Spieler stehen sich gegenüber und man muss schnell erkennen wo der Ball landet und versuchen mit Hand oder Fuß den Ball vor der Matte zu erreichen. Ist recht einfach die Übung aber doch schwer. Da man nach vorne und hinten gucken muss und aus einer anderen Perspektive versuchen muss den Ball abzuwehren. Hoffe man hat es verstanden!
Die Frage ist sicherlich schwer zu beantworten. Ein Fußballer läuft ungefähr das doppelte an Metern. Vergleichen kann man es aber gar nicht. Das Fußballfeld ist viel größer und dementsprechend haben Fußballer mehr Meter und größere Sprint-/ Laufstrecken zu absolvieren. Im Handball kommt es mehr auf kürzere Sprints an. Ebenso ist die Spielzeit auch eine andere.
Ich schließe mich an. Bin selbst Torhüter im Handball und kann nur sagen eine ordentliche Ausdauer ist zwingend notwendig. Ein Torhüter lebt von seiner Konzentration und letztendlich von schnellen Beinen verbunden mit dementsprechender Reaktion. Je fitter man ist, desto beweglich, schneller und auch konzentrierter ist man. Ein Trainer hat mal gesagt, der Torthüter muss der fitteste im Team sein!
Hi,
das Thema liegt jetzt schon einige Monate zurück, trotzdem würde ich gerne Fragen ob es für die Schmerzen eine Lösung gab?
Ich habe die selben oder ähnlich Symptome. Spiel Handball und habe bei einer Übung einen Schmerz in der Leistengegend bekommen. Es wurde nachts zu schlimm, dass ich kaum schlafen konnte und ich mich beim undrehen immer festhalten musste. Am nächsten Tag hatte ich extreme Schmerzen beim laufen in der leiste und bauch. Der Arzt meinte per Ultraschall ich hätte ne weiche Leiste und kurz vor einem Leistenbruch. Nach 3 Wochen Pause und fast Schmerzfreiheit kommt es jetzt beim Sport immer wieder. Mal geht es ganz gut, mal schmerzt es total in Bauch und Leiste. Ein MRT Befund hat nichts ergeben von einem Muskelriss oder Bruch in der Leistengegend.
Leider bin ich etwas ratlos. Die Schmerzen treten bei mir auch hauptsächlich beim laufen/joggen auf.
Wäre super wenn jemand vielleicht noch einen weiteren Tipp hat!